1 x 1 Silberauszeichnung von Paromad

Yu-Gi-Oh: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 14: Zeile 14:
 
*1914: Der Japaner zeichnet die ersten Yu-Gi-Oh Karten um bringt sie auf den [[Markt]].
 
*1914: Der Japaner zeichnet die ersten Yu-Gi-Oh Karten um bringt sie auf den [[Markt]].
 
*1920: Aufgrund seiner Yu-Gi-Theorie, die dem [[Genesis]] wiederspricht, wird er von der [[Kirche]] verfolgt. Er beschliesst, in das ''Land der unbegrenzten Möglichkeiten''([[DDR]]) zu reisen um hier seine Karten weiterzuzeichnen.
 
*1920: Aufgrund seiner Yu-Gi-Theorie, die dem [[Genesis]] wiederspricht, wird er von der [[Kirche]] verfolgt. Er beschliesst, in das ''Land der unbegrenzten Möglichkeiten''([[DDR]]) zu reisen um hier seine Karten weiterzuzeichnen.
*1940: [[Hitler]] entartet Iwakisawitakwas Karten und vernichtet sie in einer Massenverbrennung.
+
*1940: [[Hitler]] entartet Iwakisawitakwas Karten und vernichtet sie in einer Massenverbrennung. Dazu wurde das gesamte Benzin in Deutschland benötigt. Folgen: Panzer fuhren nicht mehr, 2. Weltkrieg verloren, Ölkrise.
[[bild:Bücherverbrennung.jpg|Kartenverbrennung]].  
+
[[bild:Bücherverbrennung.jpg|Kartenverbrennung]]Damals wie heute: In München werden 20000 Karten verbrannt.
  
'''Artikel ist noch in Bearbeitung'''
+
 
 +
== Gefahren ==
 +
Die körperlichen Folgen des [[Konsums]] der Droge sind erschreckend. Die Süchtigen wollen(oder viel mehr ''können'') nichts anderes machen, als den ganzen Tag mit diesen Karten zu spielen. Sie haben zusätzlich das Gefühl, immer mehr Karten kaufen zu müssen, vor allem die kleineren Spieleinheiten(sog. ''Booster''). [[Veramrung]] und Abstoßung aus der [[Gesellschaft]] sind die Schicksale der Opfer.

Version vom 5. September 2006, 12:18 Uhr

Was ist Yu-Gi-Oh?

Yu-Gi-Oh ist eine Droge, die von den Herstellern geschickterweise als Kartenspiel getarnt wird. Sie wurde von japanischen Monopolisten erfunden, ihre Zielgruppe sind Kinder zwischen 7-14 Jahren. Das Geschäft mit den "Karten" ist sehr lukrativ: Die Karten werden für einen Herstellungswert von ca. 20 cent gemacht und im Westen für 5-20 Euro(abhängig vom Kaufort und Volumen der Drogen) verkauft.


Wie wird es verkauft?

Von Japan aus wird es zu osteuropäischen oder vorderasiatischen Zwischenhändlern in Richtung Westeuropa(vor allem Deutschland) und die USA transportiert. Und ´damit sich das Zeug auch gut verkauft, haben sich die Hersteller etwas schlaues einfallen lassen: Da die Kinder, die sich die Karten kaufen, meist nichts besseres zu tun haben, als dämliche Mangasendungen auf RTL zu schauen, wird auch eine Sendung namens Yu-Gi-Oh ausgestrahlt. Diese Sendung behauptet, dass Ägypten der Dreh-und Angelpunkt für das Yu-Gi Geschäft seie. Deshalb hat Ägypten Japan den Krieg erklärt.

Karten sichergestellt Im polnischen Danzig werden bei einer Razzia 30 Kg der Droge beschlagnamt.


Geschichte der Karten

  • 1912: Dem Japaner Ibitsitu Iwakisawitakwa ist langweilig.
  • 1913: Aufgrund seiner Langeweile geht er an die Universität von Schlumpfhausen um Kunstgeschichte zu studieren.
  • 1914: Der Japaner zeichnet die ersten Yu-Gi-Oh Karten um bringt sie auf den Markt.
  • 1920: Aufgrund seiner Yu-Gi-Theorie, die dem Genesis wiederspricht, wird er von der Kirche verfolgt. Er beschliesst, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten(DDR) zu reisen um hier seine Karten weiterzuzeichnen.
  • 1940: Hitler entartet Iwakisawitakwas Karten und vernichtet sie in einer Massenverbrennung. Dazu wurde das gesamte Benzin in Deutschland benötigt. Folgen: Panzer fuhren nicht mehr, 2. Weltkrieg verloren, Ölkrise.

KartenverbrennungDamals wie heute: In München werden 20000 Karten verbrannt.


Gefahren

Die körperlichen Folgen des Konsums der Droge sind erschreckend. Die Süchtigen wollen(oder viel mehr können) nichts anderes machen, als den ganzen Tag mit diesen Karten zu spielen. Sie haben zusätzlich das Gefühl, immer mehr Karten kaufen zu müssen, vor allem die kleineren Spieleinheiten(sog. Booster). Veramrung und Abstoßung aus der Gesellschaft sind die Schicksale der Opfer.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso