Reichsparteitag: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich einmal als [[Reich]]-spart-[[Ei]]-[[Tag]] erfunden, wurde die Intonierung im Volksmund schnell zu “Reichsparteitag”, da das erheblich flüssiger von der [[Zunge]] rollte. Eingeführt wurde der Tag während der [[Lebensmittel]]knappheit im [[2. Weltkrieg]]. So sollte, um die Kampfbereitschaft des Reiches zu erhalten, jeweils an einem bestimmten Tag des Jahres [[Essen]] eingespart werden. In Zeiten, als die [[Wehrmacht]] schon mit allen Tricks arbeiten musste, wie z.B. [[Kohle]]verflüssigung, um Ihren [[Pferd|Fuhrpark am Laufen zu halten]] und das normale [[Volk]] Surrogate wie z.B. “Muckefuck” statt [[Kaffee]] bekam, wollte der Rüstungsminister [[Albert Speer]] die Ressourcen schonen und auf diese Weise Rücklagen bilden.
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Ursprünglich einmal als [[Reich]]-spart-[[Ei]]-[[Tag]] erfunden, wurde die Intonierung im Volksmund schnell zu “Reichsparteitag”, da das erheblich flüssiger von der [[Zunge]] rollte. Eingeführt wurde der Tag während der [[Lebensmittel]]knappheit im [[2. Weltkrieg]]. So sollte, um die Kampfbereitschaft des Reiches zu erhalten, jeweils an einem bestimmten Tag des Jahres [[Essen]] eingespart werden. In Zeiten, als die [[Wehrmacht]] schon mit allen Tricks arbeiten musste, wie z.B. [[Kohle]]verflüssigung, um Ihren [[Pferd|Fuhrpark am Laufen zu halten]] und das normale [[Volk]] Surrogate wie z.B. “Muckefuck” statt [[Kaffee]] bekam, wollte der Rüstungsminister [[Albert Speer]] die [[Ressourcenschonung|Ressourcen schonen]] und auf diese Weise Rücklagen bilden.
  
 
''“Wenn sich jeder ein Ei spart, kann man an der Ostfront endlich wieder ordentlich Ostern feiern und die Landser müssen nicht mehr Eierhandgranaten suchen, bei denen es in der Vergangenheit immer wieder zu unnötigen Verletzungen kam.”'' Albert Speer, 1943
 
''“Wenn sich jeder ein Ei spart, kann man an der Ostfront endlich wieder ordentlich Ostern feiern und die Landser müssen nicht mehr Eierhandgranaten suchen, bei denen es in der Vergangenheit immer wieder zu unnötigen Verletzungen kam.”'' Albert Speer, 1943

Version vom 15. Januar 2015, 23:53 Uhr

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Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Der Reichs-Eierdieb bei der Großveranstaltung auf dem Zeppelinfeld. Im Hintergrund an der Wand das corpus delicti.

Der Reichsparteitag bezeichnet ein jährlich kurz vor Ostern wiederkehrendes Großereignis in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus.

Geschichte

Ursprünglich einmal als Reich-spart-Ei-Tag erfunden, wurde die Intonierung im Volksmund schnell zu “Reichsparteitag”, da das erheblich flüssiger von der Zunge rollte. Eingeführt wurde der Tag während der Lebensmittelknappheit im 2. Weltkrieg. So sollte, um die Kampfbereitschaft des Reiches zu erhalten, jeweils an einem bestimmten Tag des Jahres Essen eingespart werden. In Zeiten, als die Wehrmacht schon mit allen Tricks arbeiten musste, wie z.B. Kohleverflüssigung, um Ihren Fuhrpark am Laufen zu halten und das normale Volk Surrogate wie z.B. “Muckefuck” statt Kaffee bekam, wollte der Rüstungsminister Albert Speer die Ressourcen schonen und auf diese Weise Rücklagen bilden.

“Wenn sich jeder ein Ei spart, kann man an der Ostfront endlich wieder ordentlich Ostern feiern und die Landser müssen nicht mehr Eierhandgranaten suchen, bei denen es in der Vergangenheit immer wieder zu unnötigen Verletzungen kam.” Albert Speer, 1943

Ei ei: immer mit großem Pomp inszeniert, der Reich-spart-Ei-Tag

typischer Ablauf

5 Uhr: Erste Vorbereitungen in Nürnberg, Eier verstecken und Verteilung von Hasenohren an die Bevölkerung.

7 Uhr: Ei guck eh mal do, der Führer Adolf Hitler trifft ein.

8 Uhr: Vorbeimarsch der SA.

12 Uhr: Einmarsch der SS.

16 Uhr: Eilauf der Wehrmacht.

20 Uhr: Beteiligung der Hitlerjugend.

24 Uhr: Fackelzug, Lichterdom und Ende des Reich-spart-Ei-Tages.


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