Schönling: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:A1 (2).jpg|thumb|right|220px|Pulcherthalmus pulcher, ein typischer Schönling]]
Der Begriff '''Schönling''' hat seinen Ursprung von dem chinesichen Jungen Ling, der sich für so schön hielt, dass er seitdem ironischer Weise mit dem [[Wort]] schön angeredet wurde.
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'''Schönlinge''' (''Pulcherthalmus'') sind eine amphibisch lebende Gattung von [[Fische]]n aus der Familie der Grundeln (Gobiidae). Der wissenschaftliche [[Name]] ''Pulcherthalmus'' ist [[Karl-Theodor zu Guttenberg|erfunden worden]], wohl in Anlehnung an den [[schön]]en Anblick dieser amphibischen Fische („pulcher“ = schön, „thalmos“ = angaffen). Pulcherthalmus sind [[Meister]] der '''Mimikry''' (vom englischen mimicry für die „Nachahmung“). Man geht davon aus, dass sie stets männliche Exemplare der Gattung [[Homo Sapiens]] nachahmen. Das wird in der Wissenschaft jedoch kontrovers diskutiert. Der Sakralsoziologe [[Diverses:Nachts schlafen die Nutten doch|Ottfried Fischer]] vertritt z.B. die Auffassung, dass es genau umgekehrt ist und Homo Sapiens-Männchen ihrerseits Pulcherthalmus nachahmen.
  
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== Evolution ==
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[[Datei:Schlammspringer.jpg|thumb|260px|left|Die Urmutter der Schönlinge, Periophthalmus Dingens..., ein amphibischer Fisch.]]
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Die Ur[[mutter]] der Schönlinge ist die "Periophthalmus cantonensis", eine [[Schlammspringer]]-Grundel, die in [[Samoa]] vorkommt aber in [[Frankreich]] [[Urlaub]] gemacht hatte. Dort traf sie auf [[Taucher|Jaques Cousteau]], den Ur[[vater]] der Schönlinge. Periophthalmus und Jaques fanden sich gleich anziehend, obwohl sie beide noch [[heirat|liiert]] waren. Cousteau mit [[Diverses:Moby Dick|Moby Dick]] und die Schlammspringerin mit [[Peter Altmaier]]. Aber klar, dass Cousteau und die Schlammspringerin zusammenfanden. Er konnte kein weißes Wellfleisch mehr sehen und sie fand die [[CDU]] immer schon [[Scheiße]] (Eine Verbindung zwischen Altmaier und Periophthalmus hätte auch keinen Schönling hervorgebracht, zu ähnlich sind sich die Parteien.).
  
Um ein Schönling zu sein, ist es egal, wie man aussieht, man muss nur arrogant sein und dumme [[Witz]]e machen, die die [[Arroganz]] zum Vorschein bringen, außerdem muss man mit dem Credo: "Alle anderen sind alle so hässlich" durch die [[Welt]] laufen.
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== Verbreitung ==
Der Schönling an sich spricht keine [[Mädchen]] an, er wartet darauf angesprochen zu werden, wird er das nicht, so redet er sich ein, dass die sich nicht getraut haben, weil er zu schön für die Welt ist.
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Schönlinge besiedeln die ganze [[Welt]] mit Ausnahme von Frankfurt (Oder) und der [[Antarktis]]. Besonders beliebt sind allerdings Metropolen ([[Köln]]) oder Küstenregionen (St. Tropez), [[Skibonze|vereinzelt auch Hochgebirgsurbanitäten (St. Moritz)]]. Insbesondere bei letzteren darf man aber eines nicht verkennen, sollte Frau oder Mann auf der Suche nach einem Schönling sein (so etwas soll es geben!): So manch unbedarfte [[Geil|Schönling-Jäger]] wird nach dem Abklingen seines [[Besoffen|Rausches]] erschrocken festgestellt haben, dass er gar keinen Schönling beim Apres-Ski erwischt hat, sondern einen [[Sozialer Kater|Kater]] oder [[Peter Altmaier|schlimmeres]]. Darum sei die folgende Typisierung allen Suchenden ans Herz gelegt:
Dies hat auch auf Ling zugetroffen, der seitdem dann auch Feig Ling genannt wurde, weil er sich nicht traute, die Feigen aus Nachbars Garten zu klauen.
 
  
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== Merkmale ==
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Ausgewachsene Schönlinge erreichen in der [[Regel]] eine [[Größe]] von 1,87 Meter. Sie besitzen einen langgestreckten Körper, der zwei weit entwickelte Armflossen und zwei ebensolche Beinflossen aufweist. Das untere und eingeschränkt auch das obere Flossenpaar sind für die Fortbewegung zu Lande ausgeprägt (Vor allem im [[Bett|Lecticulus Speciale]] [[Fortpflanzung|bewegt sich der Schönling ausgelassen]]). Die [[Afterflosse]] sowie die Rückenflossen sind verkümmert. Die [[Augen]] stehen nah beieinander und sind meistens strahlend blau oder bernsteinbraun, bis tiefschwarz. Das Gonopodium misst 20 bis 30 cm; Schönlinge sind hermaphrodit.
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[[Datei:Schlammspringergutti.jpg|thumb|240px|right|Hier ein seltenes Bilddokument einer Pulcherthalmus-Larve.]]
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== Entwicklung ==
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Ähnlich wie die echten [[Amphibien]] durchläuft der Schönling eine [[Metamorphose]]. Nach einer kurzen Balz finden fast immer zwei Exemplare dieser biophoren Spezies zusammen, die ein ca 30 cm dickes [[Ei]] legen und befruchten. Nach 48 [[Stunde]]n entsteht aus dem Ei eine unansehnliche Larve, die sich für ein paar Monate in Feuchtgebiete zurückzieht. Beliebt sind Brackwasserzonen, Sümpfe oder auch das Unterwäschenlager [[pubertät|pubertierender]] Teenager. Die Larve lebt [[Ameisenlöwe|räuberisch]] und wächst auf eine Größe von ca. 1 Meter heran. Nach einer 5 Tage andauernden Verpuppung schlüpft dann der fertige Schönling.
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== Lebensweise ==
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[[Datei:Schönling2.jpg|thumb|220px|left|Pulcherthalmus nackichae beim Balztanz]]
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Die Schönlinge sind, wie gesagt, amphibisch [[leben]]de Fische und verbringen die meiste Zeit außerhalb des [[Wasser]]s. Sie ernähren sich von [[Kaviar]], Lachs und ab und zu einem Apfel. In der Balzzeit von Januar bis Oktober erbeuten sie machnmal Wirbellose, vor allem [[Insekten]] und kleine [[Krebs]]tiere (Garnelen). Schönlinge graben verzweigte Gänge in den Boden, in die sie Vorratslager anlegen, sich bei Gefahr zurückziehen aber auch fortpflanzen. Versuche, Schönlinge in alten Zechenschächten im [[Ruhr|Ruhrgebiet]] anzusiedeln, sind allerdings misslungen.
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== Arten ==
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Es gibt viele [[Art]]en von Schönlingen. Stellvertretend sind genannt:
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* Pulcherthalmus pulcher - Schöner Schönling
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* Pulcherthalmus multicolor - Farbiger Schönling
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* Pulcherthalmus lationoii - Kleiner Latin-[[Lover]]
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* Pulcherthalmus Gonopodus maximaae - Dickschwanz Schönling
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* Figaros Pulcherthalmus - Friseur
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[[Kategorie:Erhaben, edel und schön]]
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[[Kategorie:Tier]]

Aktuelle Version vom 1. April 2016, 10:43 Uhr

Pulcherthalmus pulcher, ein typischer Schönling

Schönlinge (Pulcherthalmus) sind eine amphibisch lebende Gattung von Fischen aus der Familie der Grundeln (Gobiidae). Der wissenschaftliche Name Pulcherthalmus ist erfunden worden, wohl in Anlehnung an den schönen Anblick dieser amphibischen Fische („pulcher“ = schön, „thalmos“ = angaffen). Pulcherthalmus sind Meister der Mimikry (vom englischen mimicry für die „Nachahmung“). Man geht davon aus, dass sie stets männliche Exemplare der Gattung Homo Sapiens nachahmen. Das wird in der Wissenschaft jedoch kontrovers diskutiert. Der Sakralsoziologe Ottfried Fischer vertritt z.B. die Auffassung, dass es genau umgekehrt ist und Homo Sapiens-Männchen ihrerseits Pulcherthalmus nachahmen.

Evolution

Die Urmutter der Schönlinge, Periophthalmus Dingens..., ein amphibischer Fisch.

Die Urmutter der Schönlinge ist die "Periophthalmus cantonensis", eine Schlammspringer-Grundel, die in Samoa vorkommt aber in Frankreich Urlaub gemacht hatte. Dort traf sie auf Jaques Cousteau, den Urvater der Schönlinge. Periophthalmus und Jaques fanden sich gleich anziehend, obwohl sie beide noch liiert waren. Cousteau mit Moby Dick und die Schlammspringerin mit Peter Altmaier. Aber klar, dass Cousteau und die Schlammspringerin zusammenfanden. Er konnte kein weißes Wellfleisch mehr sehen und sie fand die CDU immer schon Scheiße (Eine Verbindung zwischen Altmaier und Periophthalmus hätte auch keinen Schönling hervorgebracht, zu ähnlich sind sich die Parteien.).

Verbreitung

Schönlinge besiedeln die ganze Welt mit Ausnahme von Frankfurt (Oder) und der Antarktis. Besonders beliebt sind allerdings Metropolen (Köln) oder Küstenregionen (St. Tropez), vereinzelt auch Hochgebirgsurbanitäten (St. Moritz). Insbesondere bei letzteren darf man aber eines nicht verkennen, sollte Frau oder Mann auf der Suche nach einem Schönling sein (so etwas soll es geben!): So manch unbedarfte Schönling-Jäger wird nach dem Abklingen seines Rausches erschrocken festgestellt haben, dass er gar keinen Schönling beim Apres-Ski erwischt hat, sondern einen Kater oder schlimmeres. Darum sei die folgende Typisierung allen Suchenden ans Herz gelegt:

Merkmale

Ausgewachsene Schönlinge erreichen in der Regel eine Größe von 1,87 Meter. Sie besitzen einen langgestreckten Körper, der zwei weit entwickelte Armflossen und zwei ebensolche Beinflossen aufweist. Das untere und eingeschränkt auch das obere Flossenpaar sind für die Fortbewegung zu Lande ausgeprägt (Vor allem im Lecticulus Speciale bewegt sich der Schönling ausgelassen). Die Afterflosse sowie die Rückenflossen sind verkümmert. Die Augen stehen nah beieinander und sind meistens strahlend blau oder bernsteinbraun, bis tiefschwarz. Das Gonopodium misst 20 bis 30 cm; Schönlinge sind hermaphrodit.

Hier ein seltenes Bilddokument einer Pulcherthalmus-Larve.

Entwicklung

Ähnlich wie die echten Amphibien durchläuft der Schönling eine Metamorphose. Nach einer kurzen Balz finden fast immer zwei Exemplare dieser biophoren Spezies zusammen, die ein ca 30 cm dickes Ei legen und befruchten. Nach 48 Stunden entsteht aus dem Ei eine unansehnliche Larve, die sich für ein paar Monate in Feuchtgebiete zurückzieht. Beliebt sind Brackwasserzonen, Sümpfe oder auch das Unterwäschenlager pubertierender Teenager. Die Larve lebt räuberisch und wächst auf eine Größe von ca. 1 Meter heran. Nach einer 5 Tage andauernden Verpuppung schlüpft dann der fertige Schönling.


Lebensweise

Pulcherthalmus nackichae beim Balztanz

Die Schönlinge sind, wie gesagt, amphibisch lebende Fische und verbringen die meiste Zeit außerhalb des Wassers. Sie ernähren sich von Kaviar, Lachs und ab und zu einem Apfel. In der Balzzeit von Januar bis Oktober erbeuten sie machnmal Wirbellose, vor allem Insekten und kleine Krebstiere (Garnelen). Schönlinge graben verzweigte Gänge in den Boden, in die sie Vorratslager anlegen, sich bei Gefahr zurückziehen aber auch fortpflanzen. Versuche, Schönlinge in alten Zechenschächten im Ruhrgebiet anzusiedeln, sind allerdings misslungen.


Arten

Es gibt viele Arten von Schönlingen. Stellvertretend sind genannt:

  • Pulcherthalmus pulcher - Schöner Schönling
  • Pulcherthalmus multicolor - Farbiger Schönling
  • Pulcherthalmus lationoii - Kleiner Latin-Lover
  • Pulcherthalmus Gonopodus maximaae - Dickschwanz Schönling
  • Figaros Pulcherthalmus - Friseur


Fisch
noch´n Fisch

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