Hochtonhorn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{V|Doppelinks entfernen, in den Singular verlinken|.|Ja|Abschnitte setzen, Überschriften kleiner|.|.|2009/09/17}}
+
[[Datei:Hochtonhorn.png|thumb|350px|Originalzeichnung des Entdeckers]]
Das sog. Hochtonhorn ist ein [[Einhorn]]ähnliches [[Tier]] mit einem [[Trichter]]förmigen [[Horn]] welches zum verstärken hoher Töne auf z.B. einer [[Bühne]] oder neuerdings auch von Hi-Fi-Fans zuhause eingesetzt wird.
+
Das sogenannte '''Hochtonhorn''' ist ein [[Einhorn]]ähnliches [[Tier]] mit einem Trichterförmigen [[Horn]] welches zum verstärken hoher Töne auf z.B. einer [[Bühne]] oder neuerdings auch von Hi-Fi-Fans zuhause eingesetzt wird.
  
=Geschichte des Hochtonhornes=
+
== Geschichte des Hochtonhornes ==
  
Ursprünglich gab es garkeine Hochtonhörner jedoch stimmt das auch nicht ganz, denn sie existierten schon [[lang]]e vor unserer [[Zeit]] und wurden früher mit solchen [[Namen]] wie "Ohrensausen" oder "Schädelbrummen" benannt da man sie nicht sehen konnte und daher dachten viele [[Menschen]] auch dass das Ohrensausen oder Schädelbrummen unheilbare aber harmlose [[Krankheit]]en seien die von [[Zeit]] zu [[Zeit]] jeder mal bekam (vor allem wenn [[laut]]e [[Musik]] gehört wurde oder viel [[Lärm]] in der [[Umgebung]] war). Erst 1765 fand der chinesische Chemiker DDr. Chihuang Hajenguai durch einen dummen [[Zufall]] heraus dass das Ohrensausen das er des öfteren hatte garkeine Krankheit sonern einige (damals nicht bekannte) Hochtonhörner die man allerdings nicht sehen sondern nur [[hören]] konnte da sie eigentlich aus dem sog. von John B. Loud gefundenen [[Toner]] bestehen der ja eigentlich dazu dient Geräusche zu übertragen. Und eben weil dieser [[Toner]] unsichtbare dafür aber hörbare [[Farbe]]n hatte konnte man sie nur hören und nicht sehen - naja das war solange der fall bis Chihuang Hajenguai einen chemischen Versuch machte bei dem ein bestimtes Uranpulver durch vermischen mit Cäsiumsäure und einem gelblichen Fleiderblattkonzentrat Farbindex-Nr.13 "kondensieren" sollte (der eigentliche [[Versuch]] steht nicht zur [[Debatte]]) allerdings kam es ganz anders, nähmlich kondensierte der Toner der in der [[Luft]] war und zu genau dieser zeit hatte Chihuang Hajenguai auch mal wieder das berühmte "Ohrensausen" bekommen, das ergebnis seines Versuchs war nicht wie erwartet, sondern es war plötzlich ein lauter [[Knall]] zu hören und ein sog. damals noch unbekanntes "[[Einhorn]] Mit verkehrten, trtichterförmigen [[Horn]]" das goldbraun aussah stand in voller Pracht vor ihm auf dem [[Labor]]tisch und das Ohrensausen war auch vorbei. Das Seltsame verkehrte Einhorn das er wohl aus der "Welt des Toners" wie er selbst sagte gerissen hat, währe damals schnell eines der [[Weltwunder]] geworden wenn er den selben versuch nicht wiederholt hätte. -Die [[Bezeichnung]]en wie "Ohrernsausen" oder "Schädelbrummen" bekamen schnell andere [[Namen]] wie "du stehst gerade in einem [[verkrüpelt]]en Einhorn" oder "du darfst jetzt was zum kondensieren [[bringen]]". Beim Mehrmaligen wiederholen des Versuchs kam er darauf dass es nur funktionierte wenn er Ohrensausen hatte, und das war bei ihm öfters mal der fall. So begann er damit den versuch "verkrüpeltes Einhorn" wie er es dann selbst nannte für diesen Zweck einzusetzen und so viele seltsame Einhörner die alle andere Farben hatten für seine [[Verwanten]] zum [[Geburtstag]] oder anderen Anlässen zu verschenken, da sie auch als Reitpferd oder zum ziehen schwerer [[Last]]en geeignet waren. Was es eigentlich mit dem trichterförmigen Horn auf sich hatte fand er damals noch nicht heraus, das fand dafür erst 34 jahre spater im jahr 1799 als der alte "verkrüpeltes-Einhorn-Erfinder" Chihuang Hajenguai wie ihn alle nannten schon längst [[Geschichte]] war ein Französischer [[Physiker]] namens Lucas Demolla heraus, der selbst so ein abnormes "Einhorn" besas. Denn wenn er in der [[Küche]] mit seiner [[Mutter]] sprach, fiel ihm eines schönen Sommertages mittags auf, dass bestimmte hohe Töne etwas lauter wiederhallten wenn das Einhorn im selben [[Raum]] war. Also machte er einige Versuche und generierte mit verschiedenen Methoden unterschiedliche Tonhöhen welche er das Einhorn hören ließ, dabei fiel ihm auf dass das quietschen einer schlecht geschmierten alten Kaffeemühle besonders laut verstärkt wurde, das versuchte er mit Hilfe von Messgeräten zu definieren und fand heraus dass es sich um den Farbton "ultragrünblaues-tiefgelbschwarz" handelte der der eher hohen Frequenz von 7673Hz entspricht. Das faszinierte ihn und er machte auch mit den Verkrüpelten Einhörnern der Nachbarn Bekannten, Verwandten und anderer Leute diesen Test und konnte so eine Tabelle anfertigen die über die seltsamen [[Fell]]farben und verstärkten Tonhöhen afschluss gab. So fand er heraus dass eine bestimmte Fellfarbe eines verkrüpelten Einhornes sozusagen beschrieb welche Töne am besten wiedergeben werden konnten. Dabei fand er alle möglichen [[Farbe]]n einschliesslich schwarz vor, nur ein weisses Einhorn fand er nicht, das machte ihn schon ein wenig nachdenklich. Aber erst als man im jahre 1845 die ersten erfolgreichen genetischen Veränderungen und [[Kreuzung]]en an [[Tier]]en machen konnte versuchte man dies auch an einem der verkrüpelten Einhörner die es mittlerweile recht [[zahl]][[reich]] gab. Je mehr verschiedenfarbige Einhörner man gekreuzt hatte desto heller wurde die Fellfarbe des entstandenen, dabei maß mann auch einen immer breiteren Farbtongang und Frequenzgang, schliesslich erhielt man ein einigermaßen weisses Einhorn welches einen Farbtongang von "Infragrauroten-dunkeblaublassorange" bis "graugrünen-tiefgelbschreiendemhellschwarz" das entsprach einem Frequenzgang von 963Hz bis 34796Hz und lag somit im oberen vom [[Menschen]] hörbaren Bereich. Man überlegte nicht lange und suchte möglichkeiten dem mittlerweile als "Hochtonhorn" bezeichnetem Tier z.B. das gesungene eines [[Sänger]]s direkt ins [[Ohr]] zu befördern und da griff man einfach zum [[Mikrofon]] und dem dazugehörigen "Holleiter" den man wie beim [[Lautsprecher]] vewendete und siehe oder besser gesagt höre da: Es klingt beeindruckend gut! -Das Hochtonhorn bekam einen neuen [[Sinn]], nähmlich verwendete man es auf einer [[Bühne]] gemeinsam mit einem [[Lautsprecher]] um [[Gesang]], Ansprachen, oder irgewndwelche hohen Geräusche in guter [[Qualität]] zu verstärken!
+
Ursprünglich gab es gar keine Hochtonhörner. Jedoch stimmt das auch nicht ganz, denn sie existierten schon [[lang]]e vor unserer [[Zeit]] und wurden früher mit solchen [[Namen]] wie "Ohrensausen" oder "Schädelbrummen" benannt, da man sie nicht sehen konnte. Daher dachten viele [[Menschen]] auch, dass das Ohrensausen oder Schädelbrummen unheilbare aber harmlose [[Krankheit]]en seien, die von [[Zeit]] zu [[Zeit]] jeder mal bekam (vor allem wenn [[laut]]e [[Musik]] gehört wurde, oder viel [[Lärm]] in der [[Umgebung]] war).
  
 +
Erst 1765 fand der chinesische Chemiker Dr. Chihuang Hajenguai durch einen dummen [[Zufall]] heraus dass das Ohrensausen, das er des Öfteren hatte gar keine Krankheit sondern einige (damals nicht bekannte) Hochtonhörner waren (die man allerdings nicht sehen sondern nur [[hören]] konnte, da sie eigentlich aus dem sogenannten von John B. Loud gefundenen [[Toner]] bestehen, der ja eigentlich dazu dient Geräusche zu übertragen). Und eben weil dieser [[Toner]] unsichtbare dafür aber hörbare [[Farbe]]n hatte konnte man sie nur hören und nicht sehen - naja das war solange der Fall bis Chihuang Hajenguai einen chemischen Versuch machte bei dem ein bestimmtes Uranpulver durch Vermischen mit Cäsiumsäure und einem gelblichen Fleiderblattkonzentrat Farbindex-Nr.13 "kondensieren" sollte (der eigentliche [[Versuch]] steht nicht zur [[Debatte]]). Allerdings kam es ganz anders, denn es kondensierte der Toner, der in der [[Luft]] war. Genau zu dieser Zeit bekam Chihuang Hajenguai auch mal wieder das berühmte "Ohrensausen".
  
=Eigenschaften=
+
Das Ergebnis seines Versuchs war nicht wie erwartet. Es war plötzlich ein lauter [[Knall]] zu hören und ein sogenanntes damals noch unbekanntes "''[[Einhorn]] Mit verkehrten, trichterförmigen [[Horn]]''", das goldbraun aussah, stand in voller Pracht vor ihm auf dem [[Labor]]tisch und das Ohrensausen war plötzlich vorbei. Das seltsame verkehrte Einhorn, das er wohl aus der "''Welt des Toners''" wie er selbst sagte gerissen hat, wäre damals schnell eines der [[Weltwunder]] geworden, wenn er den selben Versuch nicht wiederholt hätte.
  
Das ausgewachsene Hochtonhorn ist etwas kleiner als ein [[Einhorn]] oder [[Pferd]] ist allerdings grösser als ein [[Ponny]]. Man erkennt es daran dass es ein trichterförmiges Horn am [[Kopf]] hatt. Durch dieses Horn kann es mit seinen empfindlichen [[Ohr]]en gehörtes vielfach lauter wiedergeben. Die Fellfarbe ist eigentlich immer recht schön anzusehen, allerdings werden für verstärkungszwecke immer möglichst weisse Hochtonhörner bevorzugt da sie den gesamten Hochtonbereich gut wiedergeben konnen (enthalten sehr viele verschiedene [[Toner]] mit unterschiedlichen Farbtönen).
+
==== Die erste Massenproduktion ====
  
=Züchtung und Vermehrung=
+
Die [[Bezeichnung]]en wie "Ohrernsausen" oder "Schädelbrummen" bekamen schnell andere [[Namen]] wie "''du stehst gerade in einem [[Krüppel|verkrüppelt]]en Einhorn''" oder "''du darfst jetzt was zum kondensieren bringen''". Beim mehrmaligen Wiederholen des Versuchs kam der Forscher darauf, dass es nur funktionierte, wenn er Ohrensausen hatte. Glücklicherweise war dies bei ihm allerdings öfters mal der Fall.<br />
 +
So begann er damit den selbstbenannten Versuch "''Verkrüppeltes Einhorn''" einzusetzen, um so viele seltsame Einhörner wie möglich zu erschaffen, um sie an seine [[Verwandt]]en zum [[Geburtstag]] oder anderen Anlässen verschenken zu können, da sie auch als Reitpferd oder zum Ziehen schwerer [[Last]]en geeignet waren.
  
Die Hochtonhörner werden set ca. 1856 in Serie gezüchtet, und wurden seither stark weiterentwickelt um einen weiten Farbtonbereich verstärken zu können. Die [[Paarung]] erfolgt so ähnlich wie bei den [[Pferd]]en, will man sie allerdings weiterentwickeln muss man sie künstlich mit genetisch verändertem [[Toner]] befruchten. Die Hochtonhörner sind alle [[Zwitter]], daher entsteht leicht [[Inzucht]] und das ergibt unangenehme Klangverfälschungen.
+
==== Dem Horn auf der Spur ====
 +
[[Datei:Korn 03322006 Milwaukee.jpg|thumb|200px|Ein Sänger (links) mit Hochtonhorn (rechts)]]
 +
Was es eigentlich mit dem trichterförmigen Horn auf sich hatte fand er damals allerdings noch nicht heraus, da er vermutlich schon längst viel zu reich war und sich mit solch banalen Dingen nicht mehr beschäftigen musste. Dafür fand erst 34 Jahre später im Jahr 1799, als der alte "verkrüppeltes-Einhorn-Erfinder" Chihuang Hajenguai schon längst [[Geschichte]], war ein französischer [[Physiker]] namens Lucas Demolla heraus, der selbst so ein abnormes "Einhorn" besaß.
  
=Verwendungszwecke=
+
Denn wenn er in der [[Küche]] mit seiner [[Mutter]] sprach, fiel ihm eines schönen Sommertages auf, dass bestimmte hohe Töne etwas lauter widerhallten wenn das Einhorn im selben [[Raum]] war. Also machte er einige Versuche und generierte mit verschiedenen Methoden unterschiedliche Tonhöhen, welche er das Einhorn hören ließ. Dabei fiel ihm auch auf, dass das Quietschen einer schlecht geschmierten alten Kaffeemühle besonders laut verstärkt wurde. Das versuchte er mit Hilfe von Messgeräten zu definieren und fand heraus, dass es sich um den Farbton "Ultragrünblaues-tiefgelbschwarz" handelte, das der eher hohen Frequenz von 7673Hz entspricht.
  
Sie wurden schon immer zum [[reiten]] oder [[transport]]ieren schwerer [[Last]]en verwendet, später entdeckte man jedoch ihre fähigkeit hohe Töne verstärken zu können und verwendet sie nun auch dafür. Ansonsten sind sie ein liebes [[Haustier]] und machen auch nicht zuviel [[Dreck]] und [[Lärm]]. Man kann sie auch wie die [[Pferd]]e schlachten und zu einer schmackhaften [[Salami]] verarbeiten.
 
  
=Dinge die man vermeiden sollte=
+
Das faszinierte ihn und so machte er auch mit den verkrüppelten Einhörnern von Nachbarn, Bekannten, Verwandten und anderer Leute diesen Test und konnte so eine Tabelle anfertigen, die über die seltsamen [[Fell]]farben und verstärkten Tonhöhen Aufschluss gab. So fand er heraus, dass eine bestimmte Fellfarbe eines verkrüppelten Einhornes festlegte, welche Töne am Besten wiedergegeben werden konnten. Dabei fand er alle möglichen [[Farbe]]n einschließlich Schwarz vor. Nur ein weißes Einhorn fand er nicht. Das machte ihn schon ein wenig nachdenklich. Aber erst als man im Jahre 1845 die ersten erfolgreichen genetischen Veränderungen und [[Kreuzung]]en an [[Tier]]en vornehmen konnte, versuchte man dies auch an einem der verkrüppelten Einhörnern, die es mittlerweile recht [[zahl]][[reich]] gab.
  
Ein Hochtonhorn darf man niemals mit seinem Horn auf das [[Ohr]] eines weiteren ausrichten da dadurch sehr laute [[Rükkopplungen]] entstehen die [[Glas]]scheiben und manchesmal sogar das Horn der Hochtonhörner selbst zum bersten bringen -es ist dann an der [[Zeit]] es zu schlachten, da es ohne sein Horn sowieso nicht ohne [[Schmerz]]en überleben kann.
+
Je mehr verschiedenfarbige Einhörner man gekreuzt hatte, desto heller wurde die Fellfarbe des Entstandenen. Dabei maß man auch einen immer breiteren Farbton- und Frequenzgang. Schließlich erhielt man ein einigermaßen weißes Einhorn, welches einen Farbtongang von "Infragrauroten-dunkeblaublassorange" bis "graugrünen-tiefgelbschreiendemhellschwarz" hatte. Das entsprach einem Frequenzgang von 963Hz bis 34796Hz und lag somit, im oberen des vom [[Menschen]] hörbaren Bereich.
 +
Man überlegte nicht lange und suchte Möglichkeiten dem mittlerweile als "Hochtonhorn" bezeichnetem Tier, zum Beispiel das Gesungene eines [[Sänger]]s direkt ins [[Ohr]] zu befördern. Und da griff man einfach zum [[Mikrofon]] und dem dazugehörigen "Hohlleiter" den man wie beim [[Lautsprecher]] verwendete. Und siehe da, oder besser gesagt höre da: Es klingt beeindruckend gut! Das Hochtonhorn bekam einen neuen [[Sinn]], nämlich verwendete man es auf einer [[Bühne]] gemeinsam mit einem [[Lautsprecher]] um [[Gesang|Gesänge]], Ansprachen, oder irgendwelche hohen Geräusche in guter [[Qualität]] zu verstärken.
 +
 
 +
== Eigenschaften ==
 +
 
 +
Das ausgewachsene Hochtonhorn ist etwas kleiner als ein [[Einhorn]] oder [[Pferd]], ist allerdings größer als ein [[Pony]]. Man erkennt es daran dass es ein trichterförmiges Horn am [[Kopf]] trägt. Durch dieses Horn kann es mit seinen empfindlichen [[Ohr]]en Gehörtes vielfach lauter wiedergeben. Die Fellfarbe ist eigentlich immer recht schön anzusehen, allerdings werden für Verstärkungszwecke immer möglichst weiße Hochtonhörner bevorzugt, da sie den gesamten Hochtonbereich gut wiedergeben können (enthalten sehr viele verschiedene [[Toner]] mit unterschiedlichen Farbtönen).
 +
 
 +
== Züchtung und Vermehrung ==
 +
 
 +
Die Hochtonhörner werden seit ca. 1856 in Serie gezüchtet und wurden seither stark weiterentwickelt um einen weiten Farbtonbereich verstärken zu können. Die [[Paarung]] erfolgt so ähnlich wie bei den [[Pferd]]en, will man sie allerdings weiterentwickeln muss man sie künstlich mit genetisch verändertem [[Toner]]n befruchten. Die Hochtonhörner sind alle [[Zwitter]], daher entsteht leicht [[Inzucht]] und das ergibt unangenehme Klangverfälschungen.
 +
 
 +
== Verwendungszwecke ==
 +
 
 +
Sie wurden schon immer zum [[reiten]] oder [[transport]]ieren schwerer [[Last]]en verwendet, später entdeckte man jedoch ihre Fähigkeit hohe Töne verstärken zu können und verwendet sie nun auch dafür. Ansonsten sind sie ein liebes [[Haustier]] und machen auch nicht zu viel [[Dreck]] und [[Lärm]]. Man kann sie auch wie die [[Pferd]]e schlachten und zu einer schmackhaften [[Salami]] verarbeiten.
 +
 
 +
== Dinge, die man vermeiden sollte ==
 +
 
 +
Ein Hochtonhorn darf man niemals mit seinem Horn auf das [[Ohr]] eines weiteren ausrichten da dadurch sehr laute Rückkopplungen entstehen, die [[Glas]]scheiben und manchmal sogar das Horn der Hochtonhörner selbst zum bersten bringen kann (es ist dann an der [[Zeit]] es zu schlachten, da es ohne sein Horn sowieso nicht ohne [[Schmerz]]en überleben kann).
 +
 
 +
{{Vorlage:Fabel}}
  
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
[[Kategorie:Geschichte]]
+
[[Kategorie:Natur]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2016, 14:16 Uhr

Originalzeichnung des Entdeckers

Das sogenannte Hochtonhorn ist ein Einhornähnliches Tier mit einem Trichterförmigen Horn welches zum verstärken hoher Töne auf z.B. einer Bühne oder neuerdings auch von Hi-Fi-Fans zuhause eingesetzt wird.

Geschichte des Hochtonhornes

Ursprünglich gab es gar keine Hochtonhörner. Jedoch stimmt das auch nicht ganz, denn sie existierten schon lange vor unserer Zeit und wurden früher mit solchen Namen wie "Ohrensausen" oder "Schädelbrummen" benannt, da man sie nicht sehen konnte. Daher dachten viele Menschen auch, dass das Ohrensausen oder Schädelbrummen unheilbare aber harmlose Krankheiten seien, die von Zeit zu Zeit jeder mal bekam (vor allem wenn laute Musik gehört wurde, oder viel Lärm in der Umgebung war).

Erst 1765 fand der chinesische Chemiker Dr. Chihuang Hajenguai durch einen dummen Zufall heraus dass das Ohrensausen, das er des Öfteren hatte gar keine Krankheit sondern einige (damals nicht bekannte) Hochtonhörner waren (die man allerdings nicht sehen sondern nur hören konnte, da sie eigentlich aus dem sogenannten von John B. Loud gefundenen Toner bestehen, der ja eigentlich dazu dient Geräusche zu übertragen). Und eben weil dieser Toner unsichtbare dafür aber hörbare Farben hatte konnte man sie nur hören und nicht sehen - naja das war solange der Fall bis Chihuang Hajenguai einen chemischen Versuch machte bei dem ein bestimmtes Uranpulver durch Vermischen mit Cäsiumsäure und einem gelblichen Fleiderblattkonzentrat Farbindex-Nr.13 "kondensieren" sollte (der eigentliche Versuch steht nicht zur Debatte). Allerdings kam es ganz anders, denn es kondensierte der Toner, der in der Luft war. Genau zu dieser Zeit bekam Chihuang Hajenguai auch mal wieder das berühmte "Ohrensausen".

Das Ergebnis seines Versuchs war nicht wie erwartet. Es war plötzlich ein lauter Knall zu hören und ein sogenanntes damals noch unbekanntes "Einhorn Mit verkehrten, trichterförmigen Horn", das goldbraun aussah, stand in voller Pracht vor ihm auf dem Labortisch und das Ohrensausen war plötzlich vorbei. Das seltsame verkehrte Einhorn, das er wohl aus der "Welt des Toners" wie er selbst sagte gerissen hat, wäre damals schnell eines der Weltwunder geworden, wenn er den selben Versuch nicht wiederholt hätte.

Die erste Massenproduktion

Die Bezeichnungen wie "Ohrernsausen" oder "Schädelbrummen" bekamen schnell andere Namen wie "du stehst gerade in einem verkrüppelten Einhorn" oder "du darfst jetzt was zum kondensieren bringen". Beim mehrmaligen Wiederholen des Versuchs kam der Forscher darauf, dass es nur funktionierte, wenn er Ohrensausen hatte. Glücklicherweise war dies bei ihm allerdings öfters mal der Fall.
So begann er damit den selbstbenannten Versuch "Verkrüppeltes Einhorn" einzusetzen, um so viele seltsame Einhörner wie möglich zu erschaffen, um sie an seine Verwandten zum Geburtstag oder anderen Anlässen verschenken zu können, da sie auch als Reitpferd oder zum Ziehen schwerer Lasten geeignet waren.

Dem Horn auf der Spur

Ein Sänger (links) mit Hochtonhorn (rechts)

Was es eigentlich mit dem trichterförmigen Horn auf sich hatte fand er damals allerdings noch nicht heraus, da er vermutlich schon längst viel zu reich war und sich mit solch banalen Dingen nicht mehr beschäftigen musste. Dafür fand erst 34 Jahre später im Jahr 1799, als der alte "verkrüppeltes-Einhorn-Erfinder" Chihuang Hajenguai schon längst Geschichte, war ein französischer Physiker namens Lucas Demolla heraus, der selbst so ein abnormes "Einhorn" besaß.

Denn wenn er in der Küche mit seiner Mutter sprach, fiel ihm eines schönen Sommertages auf, dass bestimmte hohe Töne etwas lauter widerhallten wenn das Einhorn im selben Raum war. Also machte er einige Versuche und generierte mit verschiedenen Methoden unterschiedliche Tonhöhen, welche er das Einhorn hören ließ. Dabei fiel ihm auch auf, dass das Quietschen einer schlecht geschmierten alten Kaffeemühle besonders laut verstärkt wurde. Das versuchte er mit Hilfe von Messgeräten zu definieren und fand heraus, dass es sich um den Farbton "Ultragrünblaues-tiefgelbschwarz" handelte, das der eher hohen Frequenz von 7673Hz entspricht.


Das faszinierte ihn und so machte er auch mit den verkrüppelten Einhörnern von Nachbarn, Bekannten, Verwandten und anderer Leute diesen Test und konnte so eine Tabelle anfertigen, die über die seltsamen Fellfarben und verstärkten Tonhöhen Aufschluss gab. So fand er heraus, dass eine bestimmte Fellfarbe eines verkrüppelten Einhornes festlegte, welche Töne am Besten wiedergegeben werden konnten. Dabei fand er alle möglichen Farben einschließlich Schwarz vor. Nur ein weißes Einhorn fand er nicht. Das machte ihn schon ein wenig nachdenklich. Aber erst als man im Jahre 1845 die ersten erfolgreichen genetischen Veränderungen und Kreuzungen an Tieren vornehmen konnte, versuchte man dies auch an einem der verkrüppelten Einhörnern, die es mittlerweile recht zahlreich gab.

Je mehr verschiedenfarbige Einhörner man gekreuzt hatte, desto heller wurde die Fellfarbe des Entstandenen. Dabei maß man auch einen immer breiteren Farbton- und Frequenzgang. Schließlich erhielt man ein einigermaßen weißes Einhorn, welches einen Farbtongang von "Infragrauroten-dunkeblaublassorange" bis "graugrünen-tiefgelbschreiendemhellschwarz" hatte. Das entsprach einem Frequenzgang von 963Hz bis 34796Hz und lag somit, im oberen des vom Menschen hörbaren Bereich. Man überlegte nicht lange und suchte Möglichkeiten dem mittlerweile als "Hochtonhorn" bezeichnetem Tier, zum Beispiel das Gesungene eines Sängers direkt ins Ohr zu befördern. Und da griff man einfach zum Mikrofon und dem dazugehörigen "Hohlleiter" den man wie beim Lautsprecher verwendete. Und siehe da, oder besser gesagt höre da: Es klingt beeindruckend gut! Das Hochtonhorn bekam einen neuen Sinn, nämlich verwendete man es auf einer Bühne gemeinsam mit einem Lautsprecher um Gesänge, Ansprachen, oder irgendwelche hohen Geräusche in guter Qualität zu verstärken.

Eigenschaften

Das ausgewachsene Hochtonhorn ist etwas kleiner als ein Einhorn oder Pferd, ist allerdings größer als ein Pony. Man erkennt es daran dass es ein trichterförmiges Horn am Kopf trägt. Durch dieses Horn kann es mit seinen empfindlichen Ohren Gehörtes vielfach lauter wiedergeben. Die Fellfarbe ist eigentlich immer recht schön anzusehen, allerdings werden für Verstärkungszwecke immer möglichst weiße Hochtonhörner bevorzugt, da sie den gesamten Hochtonbereich gut wiedergeben können (enthalten sehr viele verschiedene Toner mit unterschiedlichen Farbtönen).

Züchtung und Vermehrung

Die Hochtonhörner werden seit ca. 1856 in Serie gezüchtet und wurden seither stark weiterentwickelt um einen weiten Farbtonbereich verstärken zu können. Die Paarung erfolgt so ähnlich wie bei den Pferden, will man sie allerdings weiterentwickeln muss man sie künstlich mit genetisch verändertem Tonern befruchten. Die Hochtonhörner sind alle Zwitter, daher entsteht leicht Inzucht und das ergibt unangenehme Klangverfälschungen.

Verwendungszwecke

Sie wurden schon immer zum reiten oder transportieren schwerer Lasten verwendet, später entdeckte man jedoch ihre Fähigkeit hohe Töne verstärken zu können und verwendet sie nun auch dafür. Ansonsten sind sie ein liebes Haustier und machen auch nicht zu viel Dreck und Lärm. Man kann sie auch wie die Pferde schlachten und zu einer schmackhaften Salami verarbeiten.

Dinge, die man vermeiden sollte

Ein Hochtonhorn darf man niemals mit seinem Horn auf das Ohr eines weiteren ausrichten da dadurch sehr laute Rückkopplungen entstehen, die Glasscheiben und manchmal sogar das Horn der Hochtonhörner selbst zum bersten bringen kann (es ist dann an der Zeit es zu schlachten, da es ohne sein Horn sowieso nicht ohne Schmerzen überleben kann).

Orangeeye left.png

Mysteriöse Kreaturen in der Stupidedia:

Algor   ·   Auahahn   ·   Bratze   ·   Bunchie   ·   Butterfliege  ·   Eierlegende Wollmilchsau  ·   Fisematente  ·   Flederu  ·   Fliegende Untertasse  ·   Friesisches Mähnenrind  ·   Gnoll  -   Granufink  ·   Gröfaz   ·   Hexe Baba Jaga  ·   Hochtonhorn  ·   Holländische Bergsau  ·   Honigdachs  ·   Hirschferkel  ·   Hundefant  ·   Huhnd  ·   Hutding  ·   Innerer Schweinehund   ·   Kabine  ·   Kernelpanic  ·   Killerwespe  ·   Knotenzwerg  ·   Klo Zyklop  ·   Krabzilla  ·   Kreuzbutter  ·   Klappergestell   ·   Koalaschweinchen   ·   Kobold  ·   Kuchen mit einem Zettel am Bein   ·   Menschenfressende Riesenhornisse   ·   Menschenfressende Schweine   ·   Monster unter dem Bett   ·   Mothra  ·   Neuntöter  ·   Ninjakuh  ·   Nistschlampe  ·   Nyan Cat   ·   Obelisk   ·   Opferlamm   ·   Pseudo-Einhorn  ·   Queen Mum   ·   Raupe Nimmersatt   ·   Roter Mauertroll  ·   Rülpszwerg  ·   Säugetier   ·   Schlachtabfalltier   ·   Schluchtensauser  ·   Schnapsdrossel   ·   Schrankgespenst  ·   Siebenäugige Rüsselameise   ·   Spritschlucker   ·   Stümpfe   ·   Tentakelhühner  ·   Trumpeltier  ·   Waffenfliege   ·   Weißwurstwal   ·   Gemeine Waldgiraffe  ·   Zwerg
Bearbeiten!

Orangeeye right.png

Na, neugierig und Lust auf mehr mysteriöse Wesen?

Arschlochschwein   ·   Balkontrolle   ·   Bettstatter   ·   Blaue Kakaofee   ·   Bottervogel   ·   Eishörnchen   ·   Eleq  ·   Elfe   ·   Engel   ·   Ensch   ·   Fee   ·   Filly   ·   Fluchhörnchen   ·   Gaahl  ·   Gartenkotzwerg   ·   Gartenrotzwerg   ·   Gartenzwerg   ·   Geist   ·   Gespenster   ·   Gnom   ·   Greif   ·   Grummliger Troll  ·   Gurkomit   ·   Hans-Günther, der gewaltsüchtige Dinosaurier   ·   Heinzelmännchen   ·   Hmpfe  ·   Hobgoblin   ·   Imaginärer Freund   ·   Kampfschnecke   ·   Killerschwammel   ·   Korngreis   ·   Kraube  ·   Krebsmensch   ·   Lolsbergvogel   ·   Lope  ·   Milchkrokodil   ·   Mofaspinne   ·   Mondross   ·   (Diverses) Monster unterm Bett   ·   Ork   ·   Pharmazeutiger   ·   Pompom   ·   Pudelschopfgeier  ·   Puschlers  ·   Riese   ·   Rübezahl   ·   Schakk!  ·   Schneeelephant  ·   Schneemann   ·   Stubentiger   ·   Spaßvogel   ·   Sphinx   ·   Spuckgeist   ·   Taschenkobold   ·   Troll   ·   Tropisches Barrakudahuhn   ·   Ungeheuer von Loch Ness   ·   Unterhosen-Wichtel   ·   Unikater  ·   Werhamsterfischvogel  ·   Willkür  ·   Widerstand   ·   Wildschwummel   ·   Wochs   ·   Wolpertinger  ·   Wombat  ·   Wutvogel  ·   Zaster   ·   Zombie


Linktipps: Faditiva und 3DPresso