Queen (Band): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 30. Oktober 2006, 21:50 Uhr

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Hier entsteht ein Artikel zu der Band Queen um den verstorbenen Sangeskünstler aus Sansibar Friedrich "Badteeth" Quecksilber.

Kindheit

Die Queen als Schülerin

Die Queen wurde am 5.September 1946 geboren. An einem Sonntagmorgen. Das ist wichtig. Ihr bürgerlichster Name war Farrokh Bulsara. Ein komischer Name, aber das liegt daran, dass der Vater Ausländer war. Überhaupt waren alle Ausländer in der Familie, aus Sansibar, einer kleinen unbedeutenden Insel am Arsch der Welt, links neben nirgendwo, weit entfernt vom irgendwo. Die Insel heißt Sansibar, aber das ist unwichtig.
Im Alter von 3 Jahren bekam seine Großtante mütterlicherseits einen Fernseher. Dort saß sie von morgens bis abends in jeder freien Minute vor, und beschloss auch irgendwann einmal ins Fernsehen zu wollen.
Im Alter von 7 Jahren (siehe Abbildung) sah Klein-Farokh bei ihrer Großtante die Krönung der englischen Diktatorin Elizabeth II. im Fernsehen. Daraufhin beschloss sie kurzerhand: "Ich will auch einmal eine richtige Königin sein.'" Dieses Erlebnis war extrem wichtig, und sollte sie ihr Leben lang nicht mehr los lassen.
Da man auf Sansibar aber leider keine Queen brauchte, fuhr Farrokh konsequenterweise nach England. Das ist ein internationales Epizentrum des Monarchinnentums und auch als bürgerliche Queen versprach er sich großartige Karrierechancen: Er wollte den (damals noch leicht hübscheren und schwer unverheirateten) Thronfolger #1 Prince Charles ehelichen.

"Britannia rule the Waves"

Die Queen fuhr zum sansibarischen Hafen, bestieg ein Schiff und legte ab. Auf dem Schiff waren 43 Matrosen, 3 davon sahen extrem gut aus. "Hhhm, ich glaube ich vergesse das mit Prince Charles besser, Matrosen sind einfach hübscher!" dachte sie sich. "Es muss noch andere Wege geben, Königin zu werden..."

Die ersten Schritte auf Bühnen; der Bekleidungstil erinnert erntfernt an die Queen Mum - nur der Hut und Ginflasche fehlen

So geschah es, dass an Bord eines Abends in trauter Runde die stattlichen Seeleute und die Queen zusammensaßen und einen Liederabend veranstalteten. Queen Farrokh fiel durch ihre engelsgleiche Stimme auf. Ihre Interpretation von "Britannia, Britannia, Britannia rule the Waves" war so herzergreifend, dass den Matrosen kollektive Ergriffenheit in die Gesichter stieg. Einer der Zuhörer verglich ihre Stimme sogar mit der von Melina Mercouri, der griechischen Syrene aus Athen. Ein anderer Seemann sagte "Du singst wahrhaftig noch besser als mein Bruder Freddie!". Und so legte die Queen sich den Namen "Freddie Mercury" zu (woher soll ein Sansibarer auch wissen, wie Mercouri geschrieben wird?) und bedankte sich artig bei den Matrosen... wie, das tut hier nichts zur Sache.
In Southampton stieg die Queen von Bord und betrat erstmals englischen Boden. Ein historischer Moment!

Erste Platten

Höhepunkte

Die wahre Königin

Only the good die young

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