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Yu-Gi-Oh: Unterschied zwischen den Versionen

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Yu-Gi-Oh ist eine [[Droge]], die von den Herstellern geschickterweise als [[Arschkarte|Kartenspiel]] getarnt wird. Sie wurde vom Japaner Ibitsitu Iwakisawitakwa erfunden, ihre Zielgruppe sind [[Kind]]er zwischen 7-14 Jahren. Das Geschäft mit den "Karten" ist sehr lukrativ: Die Karten werden für einen Herstellungswert von ca. 20 Cent gemacht und im Westen für 5-20 Euro(abhängig vom Kauf[[ort]] und Volumen der Kartenpackung) verkauft.

Version vom 5. März 2007, 00:47 Uhr

Vorlage:Überschn3

Was ist Yu-Gi-Oh?

Yu-Gi-Oh ist eine Droge, die von den Herstellern geschickterweise als Kartenspiel getarnt wird. Sie wurde vom Japaner Ibitsitu Iwakisawitakwa erfunden, ihre Zielgruppe sind Kinder zwischen 7-14 Jahren. Das Geschäft mit den "Karten" ist sehr lukrativ: Die Karten werden für einen Herstellungswert von ca. 20 Cent gemacht und im Westen für 5-20 Euro(abhängig vom Kaufort und Volumen der Kartenpackung) verkauft.


Wie wird es verkauft?

Von Japan aus wird es zu osteuropäischen oder vorderasiatischen Zwischenhändlern in Richtung Westeuropa (vor allem Deutschland) und USA transportiert. Und damit sich das Zeug auch gut verkauft, haben sich die Hersteller etwas Schlaues einfallen lassen: Da die Kinder, die sich die Karten kaufen, meist nichts besseres zu tun haben, als dämliche Mangasendungen auf RTL zu schauen, wird auch eine Sendung namens Yu-Gi-Oh ausgestrahlt. Diese Sendung behauptet, dass Ägypten der Dreh-und Angelpunkt für das Yu-Gi Geschäft sei. Deshalb hat Ägypten Japan den Krieg erklärt. Nebeneffekt der Serie ist, dass viele Kinder dem Beispiel des "Helden" der Serie folgen und zu Emos werden, was mindestens genauso verheerend ist, wie die Droge selbst.

Karten sichergestellt Im polnischen Danzig werden bei einer Razzia 30 kg der Droge beschlagnamt.


Geschichte der Karten

  • 1912: Dem Japaner Ibitsitu Iwakisawitakwa ist langweilig.
  • 1913: Aufgrund seiner Langeweile geht er an die Universität von Schlumpfhausen um Kunstgeschichte zu studieren.
  • 1914: Der Japaner zeichnet die ersten Yu-Gi-Oh Karten und bringt sie auf den Markt.
  • 1920: Aufgrund seiner Yu-Gi-Theorie, die dem Genesis widerspricht, wird er von der Kirche verfolgt. Er beschliesst, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten (DDR) zu reisen, um hier seine Karten weiterzuzeichnen.
  • 1939: Hitler entartet Iwakisawitakwas Karten und vernichtet sie in einer Massenverbrennung. Dazu wurde das gesamte Benzin in Deutschland benötigt. Folgen: Krieg, da Benzin nun einmal nötig ist. Der 2. Weltkrieg beginnt, später Ölkrise.

KartenverbrennungDamals wie heute: In München werden 20000 Karten verbrannt.


Gefahren

Die körperlichen Folgen des Konsums der Droge sind erschreckend. Die Süchtigen wollen (oder viel mehr können) nichts anderes machen, als den ganzen Tag mit diesen Karten zu spielen. Sie haben zusätzlich das Gefühl, immer mehr Karten kaufen zu müssen, vor allem die kleineren Spieleinheiten (sog. Booster). Verarmung und Ausstoß aus der Gesellschaft sind die Schicksale der Opfer. Ein weiteres Problem ist die Entsorgung der Karten. Da das Material der Karten eine Mischung aus Kunststoff und Pappe ist, ist die Karte sehr zäh und lässt sich nur schwer zerreisen. Würde man sie verbrennen, würde es zu Umweltschäden führen.

Einstieg in das Millieu

Viele Kinder steigen oft aus Gruppenzwang in die Yu-Gi-Oh Szene ein. Der einzige Staat, der sich gegen die rapide Ausbreitung der Droge gewehrt hat, ist Holland. Hier hat man den Anbau von Hanf erlaubt, in der Hoffnung, die Menschen würden statt den Karten auf den wesentlich gesünderen Hanf zurückgreifen. Sie versuchen außerdem, Sanktionen gegen Japan einzuleiten.

Umgang mit Süchtigen

Da einem Süchtigen eh nicht zu helfen ist, sollte man ihn einfach in Ruhe lassen. Gewalt sollte nicht angewandt werden, denn dann würde sich das Opfer zum Trost noch mehr Karten kaufen. Würde man ihm die Karten wegnehmen, dann könnte er Wochenlang in Depressionen verfallen (Autor dieses Artikels kann es selbst bezeugen), und/oder Amok laufen und in den Selbstmord getrieben werden. Selbst im besten Fall würde er einfach neue Karten kaufen. Sollte der Süchtige sich bereits zum Emo entwickelt haben, können sie ihn einfach verprügeln, da eh keiner Emos mag und der Süchtige sich wahrscheinlich sowieso ritzt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso