Absoluter Hammer

Schweiz: Unterschied zwischen den Versionen

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In den frühen Siedlungstgen waren die Schweizer noch verhältnismässig friedlich. Trotzedem hatten sie schon damals ein ausgesprchenes Faible für Waffen aller Art und fröhnten daher dem Knabenschiessen, einem Fest, bei dem männliche Jugendliche Abgeschossen werden.<br>
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In den frühen Siedlungstagen waren die Schweizer noch verhältnismässig friedlich. Trotzedem hatten sie schon damals ein ausgesprochenes Faible für Waffen aller Art und fröhnten daher dem Knabenschiessen, einem Fest, bei dem männliche Jugendliche Abgeschossen werden.<br>
 
Ein sehr sinnvoller Brauch, wird dadurch doch die Zahl hohlbirniger Stimmbruch-Teenies, welche meist eh nur [[Scheisse]] bauen auf ein einigermassen erträgliches Mass reduziert.
 
Ein sehr sinnvoller Brauch, wird dadurch doch die Zahl hohlbirniger Stimmbruch-Teenies, welche meist eh nur [[Scheisse]] bauen auf ein einigermassen erträgliches Mass reduziert.
  
 
Eines Tages beobachtete ein [[Österreich|österreichischer]] Tourist und [[Gutmensch]] namens Gessler das bunte Treiben und hatte ethische Bedenken. Er schlug daher vor, eine humanere Variante dieses Brauches zu zelebrieren, nämlich das Erschiessen von [[Apfel|Äpfeln]] auf den Köpfen der Jugendlichen. <br>Der amtierende Schützenkönig Willi Tell versuchte dies, traf auch, stellte aber fest, dass diese "Weichei-Version" irgendwo keinen richtigen Spass machte. <br>Darauf hin legte er den österreichischen Touristen kurzerhand um.
 
Eines Tages beobachtete ein [[Österreich|österreichischer]] Tourist und [[Gutmensch]] namens Gessler das bunte Treiben und hatte ethische Bedenken. Er schlug daher vor, eine humanere Variante dieses Brauches zu zelebrieren, nämlich das Erschiessen von [[Apfel|Äpfeln]] auf den Köpfen der Jugendlichen. <br>Der amtierende Schützenkönig Willi Tell versuchte dies, traf auch, stellte aber fest, dass diese "Weichei-Version" irgendwo keinen richtigen Spass machte. <br>Darauf hin legte er den österreichischen Touristen kurzerhand um.
  
Empfindlich wie die [[Habsburger]] schon immer waren, nahmen sie die Sache persönlich und griffen die Schweiz an. Das kam den Schweizern nur recht. Sie verschanzten sich in den Wäldern und als die Österreicher anmarschierten, liessen die Eidgenossen einen wahren Hagel an Pfeilen, Steinen, Baumstämmen, Hellebarden, Küchenmessern, Abfall aus der Biotonne und sonstigem Müll niederregnen.  
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Empfindlich, wie die [[Habsburger]] schon immer waren, nahmen sie die Sache persönlich und griffen die Schweiz an. Das kam den Schweizern nur recht. Sie verschanzten sich in den Wäldern und als die Österreicher anmarschierten, liessen die Eidgenossen einen wahren Hagel an Pfeilen, Steinen, Baumstämmen, Hellebarden, Küchenmessern, Abfall aus der Biotonne und sonstigem Müll (von der ausgiebigen Viehhaltung) niederregnen.
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
== Ehem. Kolonialgebiete ==
 
== Ehem. Kolonialgebiete ==

Version vom 18. März 2007, 18:45 Uhr

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Mächtige Große Schweiz

Schweiz.JPG

Wahlspruch: "Darf's noch ein Kchääs sy?"

Amtssprache Scheißerdeutsch, Serbokroatisch
Hauptstadt Lützelflüh
Staatsoberhaupt Christoph Blocher
Staatsführer Christoph Blocher
Staatspartei CSU
Nationalfeiertag Heiliger Sankt Riccola
Fläche 43,32 km², der Rest Kuhweide & Bergland
Einwohnerzahl 3415 Schweizer, 780.000 Ausländer, 2-3 Millionen Kühe
Bevölkerungsdichte Einwohner pro m²
Währung Nazigold, Käse, Schokolade oder alte Währungen aus Europa
Zeitzone UTC+2,5 und MEZ +9 bis -2 Stunden (Je nach dem, wie der Merkur steht)
Nationalhymne Kommt, wir machen Käse heut
Kfz-Kennzeichen MGCH
Internet-TLD .cheese
Vorwahl +41414141
Nationaldroge Schokolade
Homepage der Regierung http://www.schweizerkaese.ch/ (mit nettem Käse-A-B-C)


Die Schweiz gehört zusammen mit Ghana, Uruguay, dem Vietnam und Bayern zu den 5 (un-)heimlichen Weltmächten. Das Land befindet sich am Nilstal im Rheinland. Die Schweiz ist uralt. Die ersten Siedler waren entflohene Kriminelle, Verbannte, Aussteiger und Leute, die sich auf dem Weg in den Aldi verlaufen hatten.

Am Nilstal gründeten sie eine Kolonie und weil sowas eine Sauarbeit ist, bei der man ganz schön ins Schwitzen kommt, nannten sie ihr Land "Schwyiz".

das Land war stets von Feinden umgeben und so entwickelten die Schweizer eine abhörsichere und nicht dekodierbare Sprache, das sogenannte Schweizerdeutsch. Ein Sprachcode, der bis heute nicht geknackt werden konnte.


Aufstieg zur Macht

Datei:Knabenschiessen.jpg
Das Knabenschiessen, ein beliebter Brauch

In den frühen Siedlungstagen waren die Schweizer noch verhältnismässig friedlich. Trotzedem hatten sie schon damals ein ausgesprochenes Faible für Waffen aller Art und fröhnten daher dem Knabenschiessen, einem Fest, bei dem männliche Jugendliche Abgeschossen werden.
Ein sehr sinnvoller Brauch, wird dadurch doch die Zahl hohlbirniger Stimmbruch-Teenies, welche meist eh nur Scheisse bauen auf ein einigermassen erträgliches Mass reduziert.

Eines Tages beobachtete ein österreichischer Tourist und Gutmensch namens Gessler das bunte Treiben und hatte ethische Bedenken. Er schlug daher vor, eine humanere Variante dieses Brauches zu zelebrieren, nämlich das Erschiessen von Äpfeln auf den Köpfen der Jugendlichen.
Der amtierende Schützenkönig Willi Tell versuchte dies, traf auch, stellte aber fest, dass diese "Weichei-Version" irgendwo keinen richtigen Spass machte.
Darauf hin legte er den österreichischen Touristen kurzerhand um.

Empfindlich, wie die Habsburger schon immer waren, nahmen sie die Sache persönlich und griffen die Schweiz an. Das kam den Schweizern nur recht. Sie verschanzten sich in den Wäldern und als die Österreicher anmarschierten, liessen die Eidgenossen einen wahren Hagel an Pfeilen, Steinen, Baumstämmen, Hellebarden, Küchenmessern, Abfall aus der Biotonne und sonstigem Müll (von der ausgiebigen Viehhaltung) niederregnen.

Ehem. Kolonialgebiete

Das heutige Früchtetum Liftenstein, ehemals Schweizer Neu San Sebastian. (Mehr siehe Johann Sebastian Bach) Ausserdem eroberte die Schweiz 1756 die hintere Hälfte des Mondes, welche sie noch heute erfolgreich gegen die Sudaneser besetzt halten (auch als sog. Sultaninen-Konflikt bezeichnet).

Klima

Grundsätzlich gilt: Von der Temperatur des chemie-durchtränkten und somit supermilden Basel muss 4,7777778°C abgezogen werden als Richtwert. Schnee kennen die jüngeren Generationen bloß aus Erzählungen -- oder wahlweise von Klobrillen in Musikclubs. Ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig ist daher das Bekoksen von schneelosen Pisten. Die Gletscher sind dem Untergang geweiht, deshalb wollen Heerscharen von japanischen Touristen noch ein allerletztes Erinnerungsbild von ihnen schießen. Getreu zur Huldigung des Schweizer Nationalheiligtums, dem Käse, hört man "cheese!!" durch die Lüfte hallen, bevor auf den Fotoauslöser gedrückt wird.

Militär

Ein Kämpfer der gefürchteten Kuhgarde

Sehr berühmt ist das Schweizer Militär, von der Rasselbande gefördert und bezahlt. Stolz ist man auf den Angriff auf San Sebastian 1977 sowie bei der Beteiligung am Angriff um Endor 1986. Siehe Schweizer Armee, Schweizer Marine und Schweizer Luftwaffe. Auf die Mode legt die Schweizer Armee sehr wert. Sie gelten als Trendsetter der Welt. Die Kleideung der schweizer Armee ist zu vergleichen mit einem Käse, da die Kleidung ebenfalls so durchlöchert ist. "Aerodynamik ist das Argument", sagte Blocher in einem Interwiew.

Die Schweizer Armee hat sich erst kürzlich in einem Wald verlaufen und sie wurden angezeigt wegen brandstiftung und ruhestörung.Ein soldat in einer Pressekonferenz:"Es war so dunkel". Das feuer brach übrigens wegen einer leuchtrackete aus!!!!

Verhasste Völker

Das Land des Führers der nördlichen Stämme.

Es heisst dieses Volk würde bald die Überhand im schweizer Wirtschaftssystem ergreifen. Die Stellen der Ärzte, Polizisten, Bankiers ja sogar der heiligen Schockoladenfoduproduzenten würden bald von den hochgewachsenen, arroganten, kleine Oberlippenschnauzer tragenden Nordmännern besetzt sein. Die Angst vor Diskriminierung im eigenen Land treibt deshalb die Menschen aus ihren Alpenbunkern.

Leider sind die Schweizer, wie bekannt ist, kein sonderlich innovatives Volk. Die Strategie des Feindes wurde kurzerhand abgekupfert. Hinter einem Mann namens Blocher, auch bekannt als der Zar vom Üetliberg, scharrt sich die wachsende Gemeinde der Sozialhilfeempfänger zusammen. Seine Visionen von einem geeinten Alpenstaat und den dadurch immens vergrösserten Binnenmarkt für Emmentaler-Käse, haben die Saat des Fatalismus in den Herzen der friedfertigen Bürger eingepflanzt. Pläne wurden geschmiedet. Der Feind wiegt sich in Sicherheit, aber bald schon werden die Heerscharen die Grenzen überrollen. Wo die Schweizer hinhauen, da wächst kein Gras mehr (was wiederum der eigenen Wirtschaft zu Gute kommt. Denn neben Käse und Schockolade ist das schweizer Marihuana einer der Exportschlager).

Beliebteste Völker

Von allen Einwohnern der ganzen Schweiz sind die Muotathaler auf der Höchsten Stelle der Beliebtheit der Völker. Denn sie halten am meisten den Mund.

Bevölkerung

Die Schweizer sind sehr zurückhaltend, es sei denn, jemand wolle an ihr Bankgeheimnis ran, dann geht die Post ab. Gelegentlich wird dann auch die Hauptstadt gewechselt, aber nur um Verwechslungen zu entkommen. So kann man den Ausländer immer als den Dummen hinstellen. Schweizer sind meist rund und mollig, wie der Nationalheld Papa Moll. Wenn dem Schweizer der Käse mal Schimmel einfängt, so verfrachtet er ihn nach Frankreich, Frankreich gilt allgemein als Land um unerwünschtes hinzutransportieren, jedoch scheinen die Franzosé den Schimmelkäse nur so in sich hineinzustopfen.

Schweizer betreiben nur einen Sport*: Hornussen. Hornussen gibt es nur in der Schweiz, und die Schweizer wollen mit allen Mitteln verhindern, dass der Sport in anderen Länder populär wird, da sie sonst nicht mehr stolz von sich behaupten können, sie würden den Weltmeister stellen.

  • Anm. d. Red.: Früher galt Schwingen, auch bekannt als Sägemehl-Judo (Ursprung im Japanischen Regenwald), als Nationalsportart Nummer eins. Seit aber die IOC diese Sportart von den Olympischen Spielen ausgeschlossen hat ( die Schweiz stellte immer die durch Kuhmehl gedopten Sieger), ist diese Art des Kampfes im Lande geächtet und wird nur noch in vertrauten Kreisen zelebriert.

Jeder Schweizer wird mit einer chronischen Halskrankheit geboren, die ihm die korrekte Aussprache von Hochdeutsch unmoeglich macht und grausam verzerrt

Küche / Ernährung

Grundsätzlich wird alles gegessen, egal ob frisch, verfault oder koscher, Hauptsache man tunkt es vorher in geschmolzenen Käse. An hohen Feiertagen kann auch in flüssige Schokolade getunkt werden.

Geschichte

Antike Schweiz
Mächtige Große Schweiz

Europa.gif
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Die Schweiz ist ca. 4000 Jahre alt und war ein Pakt zwischen Boboisern und den Schweißern. Da Schweiß doof klingt haben sich Boboiser und die Schweiß auf Schweiz geeinigt.

Boboisische Zeit 1900 - 1200 vor Bobo

In dieser Zeit blühte die Kultur ( Scheißekunst ) der Boboiser auf, die sich aus den Galliern ( Galle ), den Leberern ( Leber ) und den Fäkaliern ( Fäkal ) zusammensetzten. Die Boboiser waren ein Kriegervolk, ähnlich den Spartanern, die es oft auf andere Länder abgesehen haben. So drangen sie beispielsweise in die Stadt Syrakus ein, welche den Syrern gehörte und zerstörten sie bis auf den letzten Scheißhaufen. Die Boboiser weiteten ihr Land aus, trugen also ihre Grenzen bis zum Nordpol, eroberten dadurch Kommanshia, das Land der Winnetouchs und Abahachis, zuzüglich Russland, welches die Sprache der Chinesen sprach. Die boboisische Cooltour ging an ihrem hohen Verwaltungsaufwand zugrunde, da sie 1200 v. Ch. mehr Land besaßen als der Bierbrauer BILGAYA ( Bill Gates ).

Klassisches Zeitalter 1200 - 600 v. Bobo

Das Klassische Zeitalter wurde erst richtig durch die Urschwiizerische Sprache bekannt. Damit ist sehr viel Literatur aus dieser Zeit erhalten geblieben. Dennoch schrieben die aus dem klassischen Zeitalter stammenden Philosophen und Dichter noch Urschweizerisch, Urform des Urschwiizerischen, da Urschwiizerisch erst etwa 600 Jahre später grammatisiert und erforscht wurde. Durch die philosophischen Einflüsse des ollen Griechenlands entwickelte die Schweiz ein äußerst durchdachtes Religionssystem und eine perverse Mythologie.

Präjesuitische Zeit 600 - 1 v. Bobo

Allmählich glichen die Grenzen den nebenstehendem Bilde und Schweiz wurde eine Einheit, größer als der ganze Römer-, Germanen- und Griechenmist. In der Präjesuitischen Zeit fingen die Schweizer an, ihre Wissenschaften zu vereinheitlichen. So wurden völlig neue Studienfelder eröffnet, Bachelor of Arts in Burn ... ähm die Bobologie zum Beispiel oder das Geschwafel der Dichter. Der bekannteste Dichter dieser Zeit war übrigens Klaun, der Glückliche.

Jesuszeit 0 - 1933 n. Bobo

In der Jesuszeit war DJ Jesus Bobo Glaubensinhalt und Quelle des Wissens. Mit seinem Geschwafel, Gemale, Gefechte, Scheißegekünstel, Gewinze revolutionierte er seine Glaubenslehre. Niemand wird mehr so etwas erreichen wie er erreicht hat. Urschwiizerisch ward Sprache der Gelehrten.

Währung/Zahlungsmittel

Hauptzahlungsmittel in der Schweiz ist das Nazigold.

Im Rahmen der Rettung bedrohter Zahlungsmittel haben die Schweizer bei Einführung des Euros sämtliche untergehenden Währungen übernommen und innerhalb ihres Landes als erlaubtes Zahlungsmittel eingeführt. So braucht jetzt jeder Schweizer 10 Brieftaschen: für DM, italienische Lire, Kronen, Franc, Pesetas und was-es-nicht-sonst-noch-alles-gab. Da nicht alle Läden oder Restaurants alle Währungen akzeptieren kam es zu einer Bürgerrechtsinitiative, in der sämtliche Restaurants, die keine Lira akzeptierten in ALDI-Supermärkte umgewandelt worden sind. In naher Zukunft werden die Währungen der neuen EU-Mitglieder hinzukommen, Experten rechnen mit Volksaufständen.

Man kann auch mit Käse und reinen Goldbarren zahlen. Überall. Wenn einem keines dieser Mittel zur Verfügung steht gibt es noch die letzte Möglichkeit(welches durchaus nicht die leichteste ist) die Einheimischen mit Jodeln zu hyptnotisieren.

Berühmte Söhne und Töchter

Vorlage:Länder, die etwas mit Essen zu tun haben

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