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Vegetarier: Unterschied zwischen den Versionen

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== "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg" ==
 
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Version vom 24. Mai 2007, 17:10 Uhr

Vorlage:2 Als Vegetarier [lat.: vegetarius: schlechter Jäger] bezeichnet man Menschen, die nur pflanzliche Nahrung zu sich nehmen, wie zum Beispiel Laub, Baumrinde oder Tabak. Es gibt viele unterschiedliche Gruppen von Vegetariern, die aus den verschiedensten Gründen zu Vegetariern werden.

"Normaler Vegetarier"

Die Gruppe der Vegetarier wurde 0815 in einer grausam-durchschnittlichen Mensa gegründet und aß von da an kein Fleisch und kein Mensaessen mehr. Da somit jedoch der Lebensmittelindustrie das Humankapital ausging, sah sich diese plötzlich in ihrer Existenz bedroht. Seither werden die, auch als Ess-Nazis bekannten, Vegetarier politisch und sozial verfolgt. Einer der bekanntesten Frontmänner in Hetzkampagnen ist Helmut Kohl. Durch Erfindungen wie Tofuwürstchen von John Lennon versuchen Vegetarier ihre Gesinnung geheim zu halten und ein "normales" Leben, ohne politische Verfolgung zu leben. Dies gelingt jedoch meist nicht!

Im normalen Leben unterscheiden sich Vegetarier von den Menschen dadurch, dass sie kein Fleisch essen. Die meisten Vegetarier verzichten auf den Verzehr von Fleisch, weil sie ein inniges Gefühl der Verbundenheit mit den Tieren empfinden. Sie sehen die Tiere nicht als Tiere, sondern als Freunde oder Verwandte, manche sogar als Vorbilder.

Um jedoch Mangelernährung zu vermeiden, essen viele Vegetarier Fisch. Laien halten dies oft für einen Widerspruch, es ist aber keiner: biologisch gesehen sind Fische nämlich keine Tiere, sondern Wale, weil sie Kiemen haben.
Dies ist bis heute fast nur Vegetariern bekannt.

Vegetarier haben es oft nicht leicht Freunde zu finden, sei es beim Grillen im Park, beim Abendessen mit Bekannten ( oft treten hier schon ganz früh mit den Eltern Problemne auf) oder auf dem Oktoberfest. Nur das Erntedankfest ist ein jährlicher Höhepunkt der Vegetarier, da werden nur Sachen vom Feld gegessen. Aufgrund der niedrigen Zusprache und dem damit verbundenen Alleinsein, suchen die Vegetarier oft im Wald oder in städtischen Grünflächen Zuflucht, dort fallen sie wegen ihrer grünen Hautfarbe kaum auf. Vegetarier sein heisst Photosynthese zu betreiben, leider hat es noch kein Vegetarier geschafft, Sauerstoff auszuatmen.

Geschichte

Vegetarier sehen ihren Ursprung in den Jahren vor dem Nationalsozialismus. Bruno Gans (In der Komödie der Wixxer von Hetler gespielt) schrieb damals sein legendäres Buch MEIN MAMPF in welchem er die Vegetarier als die stärkste Lebensform der Welt beschreibt. Dieses Buch wurde zum Kodex und zur Bibel der Vegetarier, welche Bruno vollstes Vertrauen schenkten, ihn zum Ober- Vegetarier (Im Volksmund auch einfach nur Arier) machten und erstmal versuchten die Weltherrschaft an sich zu reißen. Der Plan ging jedoch komplett schief, da diese viel zu große Menge von Ariern in kürzester Zeit sämtliche Pflanzen in Deutschland wegfraß, was zu einer zu geringen Produktion von Sauerstoff führte und die Vegetarier fast komplett ausrottete. Green Peace schaffte es jedoch auch die restlichen Vegetarier aus Deutschland zu vertreiben und die Wälder wieder aufzubauen. Letzter direkter Nachfahre des Ober-Vegetariers Bruno Gans ist der Grüne Kobold, welcher schon seit etlichen Jahren in Manhattan einen unerbittlichen Kampf gegen den Boss von Green Peace führt.


Veganer

Die Veganer sind eine gut gemeinte Parodie auf die Vegetarier. Um diese zu verspotten, übertreiben die Veganer die vegetarischen Prinzipien und lassen sie damit lächerlich werden.
Zum Beispiel gibt es Veganer, die nicht nur kein Fleisch essen, sondern auch keinen Honig, mit der Begründung, dass dieser von Tieren stamme (zur Erinnerung: Honig stammt von den Bienen.) und man somit indirekt tierische Nahrung esse. Andere tragen keine Kleidung aus Wolle, weil diese aus dem Fell von Schafen gemacht wird.

Die Veganer erfreuen sich weltweit einer großen Fan-Gemeinschaft, die über ihre Kapriolen lacht und sie damit in ihrem Tun unterstützt.

Indirekte Vegetarier

Dieses Piktogramm findet man in vielen Gastwirtschaften, in denen indirekt vegetarische Gerichte serviert werden.

Die sich selbst "Indirekte Vegetarier" nennende Gruppierung ist noch jung und wächst schnell an. Die indirekten Vegetarier haben das Grundprinzip der Vegetarier übernommen und bemühen sich, ausschließlich pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen. Jedoch erweiterten sie die Philosophie der Vegetarier um einen wesentlichen Aspekt.
Wenn sich ein Tier ausschließlich von Pflanzen ernährt, so argumentieren sie, so muss es logischerweise vollständig aus pflanzlichen Materialien bestehen, und somit ist der Verzehr pflanzenfressender Tiere unbedenklich. Und sie gehen sogar noch weiter: Auch ein Raubtier, das sich von anderen Tieren ernährt, ernährt sich somit nur von Pflanzen und kann daher auch gegessen werden.

Die indirekten Vegetarier essen somit alles und jeden in Reichweite, und das im Namen der gesunden und bewussten Ernährung.

Einge weitere Steigerung ist der FRUTARIER - er oder sie ist nur Dinge die selbständig vom Baum gefallen sind, wie z.B. Insekten, Schädlinge, kleine Kinder, sowie Blätter und gammliges Obst


"Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg"

Aus dieser Redewendung lässt sich schließen, dass die Vegetarier sich verbündet haben und auf friedliche, aber doch bestialische Weise versuchen, die Welt von den "Fleischfressern" zu befreien. Der Plan ist, den Tieren das Futter wegzuessen, um sie elendig verrecken zu lassen, somit haben die "Fleischfresser" keine Nahrung mehr und verrecken elendig. So versuchen die Vegetarier die Weltherrschaft an sich zu reißen, dass sie endlich mehr Freunde in der Welt haben.

Trivia

  • Dieser Artikel wird öfters das Opfer von Vandalen. Experten vermuten, dass unter den Vandalen ungewöhnlich viele Vegetarier sind.
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Gelungen

Der Artikel Vegetarier ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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