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Telekom: Unterschied zwischen den Versionen

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(Allgemein)
(Geschichte)
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==Geschichte==
 
  
===Vater Staat und die Telekom===
 
Ganz früher, als die [[Gummistiefel]] noch aus [[Holz]] waren, stand die ganze [[Familie]] der Telekom unter dem Befehl des Vaters Staat, doch der hatte irgendwann die [[Nase]] voll von so viel [[Inkompetenz]], verscherbelte sie und kaufte sich von dem Erlös eine extra große Packung [[Tempo]]s, um seine [[Nase]] wieder frei zu bekommen.
 
  
===Wichtige ehemalige Mitglieder der Telekom===
 
Jan Ullrich.... doch dieser hatte nicht nur die Nase voll sondern auch andere Körperteile!<br>
 
Erik "Heulsuse" Zabel.... der nichts mehr mit EPO zutun hat und seitdem mit laufen schneller ist als mit dem Fahrrad
 
 
====Der rosarote Panther====
 
Der rosarote Panther wurde schon lange in den [[Käfig|Abstellkäfig]] gesperrt, jedoch hat er die Telekom-Familie lange Zeit nach außen hin repräsentiert und seltsame Fernsprechgeräte verscherbelt, die landläufig auch als [[Telefon|Teflon]] bekannt sind.
 
Seither hat sich der rosarote Panther als [[Superstar]] versucht und sich bei [[Popstars]] sowie [[DSDS]] beworben. Seine Single „Wer hat an der Uhr gedreht“ erstürmte die deutschen Charts im Nu und darf derzeitig auf keinem [[Saufgelage]] mehr fehlen.
 
{{extimg|http://people.freenet.de/pxa/stupi/robert-t-online.jpg|Robert auf Opfersuche}}
 
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====Robert T-Online====
 
Robert war in seiner [[Schule|Schulzeit]] begeisterter [[Informatik-LK]]ler und vertrieb sich seine als [[Abitur]]ient großzügig bemessene [[Freizeit]] damit, eine eigene [[Matrix]] zu erschaffen in die er sogleich eintauchte. Jedoch nutzte er als Betriebssystem eine Version von [[Windoof]], die ihn nicht mehr in die reelle Welt zurückließ, und so war er Gefangener seines eigenen [[Gefängnis]]ses. Was blieb unserem Robert da noch groß übrig? Er bewarb sich bei der Telekom und nervte von nun an die Menschen vor dem [[Fernseher]] mit überteuerten [[Internet]]angeboten und [[Spam]].
 
Inzwischen wurde er ebenfalls vom großen [[Kuchen]]essen der [[Telekomiker]] ausgeschlossen, da er einen Weg fand in die [[Realität]] zurückzukehren, und versucht nun wie sein Kollege Panther sein musikalisches [[Glück]]. Er bewarb sich bei der Band [[Tokio Hotel]], das Ergebnis steht noch aus.
 
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==Der T-Punkt==
 
==Der T-Punkt==
 
[[Bild:T-online.gif|thumb|300px|Die kundenfreundliche Software von T-Online!]]
 
[[Bild:T-online.gif|thumb|300px|Die kundenfreundliche Software von T-Online!]]

Version vom 20. Juli 2007, 23:15 Uhr

Vorlage:Extimg



Der T-Punkt

Datei:T-online.gif
Die kundenfreundliche Software von T-Online!

Der T-Punkt, nicht zu verwechseln mit dem G-Punkt, ist eine strategische Einrichtung der Telekom, um ihr Teflon und überteuertes Internet von T-Online an den Mann und die Frau zu bringen, damit der gigantische Kuchenverbrauch der Diktatoren gestillt werden kann. Generell arbeiten in einem T-Punkt die Telekomiker, die ein Abitur haben – oder anders ausgedrückt: Die Telekomiker reden und erklären das potentielle Opfer der Telekom in Grund und Boden, wenn nach einem WLAN-Kabel gefragt wird, da sie keine Ahnung haben.


T-Mobile

T-Mobile ist ein Kind von der Telekomfamilie und, da es keinen Prengel hat (siehe auch Prengelkom bei Harald Schmidt), ist es eine Tochter. Dort werden die Telekomiker untergebracht, die Teflon für unterwegs unters einfache Volk bringen – natürlich dient auch diese Taktik zur Kuchenvermehrung. Gelockt werden die Opfer – missverständlich auch oft als "Kunden" bezeichnet – durch 1-Euro-Angebote, mit denen das Opfer dann einen lebenslangen Vertrag zur Kuchenherstellung unterschreibt. T-Mobile hat schon die ganze Scheibe der Erde infiltriert und ähnliche Familien in z.B. Österreich oder den USA übernommen, sowie ja auch die Erzeugerfraktion Telekom international ist (siehe: Telekom Austria, Slovak Telekom oder T-Hrvatski Telekom [sprich: Te Haarfatschkie]. Zudem existieren Gerüchte, dass eine Opfersuche auf dem Mond geplant ist.


T-Systems

T-Systems zeigt sich hier jedoch ganz anders. Auch als ein Tocherunternehmen arbeiten hier nur redliche Leute. Das geht mit der Zufriedenheit der Mitarbeiter soweit, dass sie ein Teil ihres Gehaltes für nichtsnützige Sachen spenden. Das rührt daher, weil der Großteil der Angestellten, nicht so wie stinkende Bauluden (Bauarbeiter sagt der Pöbel) Millionäre sind. Der Jahresverdienst liegt min. bei 500.000€ Nicht zu vergessen die Forschung: T-Systems hällt alle Patente in der Bundesrepublik Deutschland und fast alle aus dem europäischen Ausland. Man spricht auch quasi von einer "Patentschmiede". Als Beispiel möchte ich nur auf das Patent: "Erde ist eine Scheibe" hinweisen. Schon im 15. Jahrhundert hatte ein T-Systems Mitarbeiter wiederlegt, das die Erde rund ist. Noch eine geniale Erfindung eines T-Systems Mitarbeiters Martin Luther: Er erfand das StartUp Unternehmen: Kirche. Durchaus gewinnbringend etabliert am "Neuen Markt" mit ständig steigenden Aktienkurs.

Auch andere große Köpfe wie Albert Einstein, Nils Bor, Robert Koch, Rudolf Virchow u.v.a. sind aus T-Systems hervorgegangen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso