Aldi-PC: Unterschied zwischen den Versionen
(→Propaganda) |
|||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
Aufgrund mangelnder Hygiene von Seiten der Aldi-Diktatoren sind jedoch nur für die ersten 5 [[Besucher]] jeder Filiale genügend PCs vorhanden. Die darauf folgenden potentiellen Käufer werden jedes mal auf's Neue bitter enttäuscht. | Aufgrund mangelnder Hygiene von Seiten der Aldi-Diktatoren sind jedoch nur für die ersten 5 [[Besucher]] jeder Filiale genügend PCs vorhanden. Die darauf folgenden potentiellen Käufer werden jedes mal auf's Neue bitter enttäuscht. | ||
− | + | Da die Computer sehr gefährlich sind, werden sie vor und nach einer Flugreise für ein paar Wochen in Quarantäne gebracht. Dies ist laut Steve J. ein weiterer Grund, auf Macintosh-Computer umzusteigen, da die Quarantänedauer um bis zu 0,41 % sinken kann. | |
− | |||
== Jugendschutz == | == Jugendschutz == | ||
Zeile 22: | Zeile 21: | ||
== Wie wird man ihn wieder los == | == Wie wird man ihn wieder los == | ||
− | Ein Aldi-PC ist leicht zu beseitigen. Man nimmt ihn und schmeißt ihn aus dem Fenster, das sollte einen Bluescreen, wenn nicht sogar einen Blackscreen verursachen. | + | Ein Aldi-PC ist nicht leicht zu beseitigen. Man nimmt ihn und schmeißt ihn aus dem Fenster, das sollte einen Bluescreen, wenn nicht sogar einen Blackscreen verursachen. Da Aldi-PCs aber von Haus aus mit Windoof Vista infiziert sind, hat die oben genannte Möglichkeit keinen Zweck, da der Computer über eine Reichweite von mehreren Lichtjahren hinweg andere Computer mit dem berüchtigten Aldi-Gen infiziert. |
Oder aber man installiert sich einfach ein ordentliches Betriebssystem. | Oder aber man installiert sich einfach ein ordentliches Betriebssystem. |
Version vom 28. Oktober 2007, 18:18 Uhr
Vorlage:1 Mini Als billigen Aldi-PC bezeichnet man umgangssprachlich einen bis zum Gehtnichtmehr mit völlig sinnfreiem Zubehör und unnötigen Programmen bzw. Hardware vollgestopften Papp-Carton (PC).
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Aldi-PCs zeichnen sich durch ihre extrem kurze Lebenszeit und ihr für einen Normalbürger unnützes Zubehör aus. Zu ersterem lässt sich sagen, dass der PC aufgrund der extrem Anfälligkeit für Viren und Trojaner ein beliebtes Angriffsziel von Terroristen und böswilligen Steuerfahndern ist. Aufgrund dessen wird der PC von der Bundesanstalt für gemeingefährliche Elektronikkleingeräte (BfggEkg) als grundgesetzwidrig eingestuft. Desweiteren trägt das viele unnütze Zubehör, das den PC nicht gerade billiger macht, dazu bei, dass derselbige von Kennern gemieden wird... genau wie IKEA-Möbel.
Propaganda
Um noch mehr PCs zu verkaufen, werden detailgetreue Abbildungen der Kartons ca. eine Woche vor Verkaufsstart an alle Haushalte als Mega-Poster verschickt. So soll der Absatz steigen und noch mehr potentielle Kunden in die Filialen gelockt werden.
Probleme
Aufgrund mangelnder Hygiene von Seiten der Aldi-Diktatoren sind jedoch nur für die ersten 5 Besucher jeder Filiale genügend PCs vorhanden. Die darauf folgenden potentiellen Käufer werden jedes mal auf's Neue bitter enttäuscht. Da die Computer sehr gefährlich sind, werden sie vor und nach einer Flugreise für ein paar Wochen in Quarantäne gebracht. Dies ist laut Steve J. ein weiterer Grund, auf Macintosh-Computer umzusteigen, da die Quarantänedauer um bis zu 0,41 % sinken kann.
Jugendschutz
Da aufgrund der außerordentlich hohen Anfälligkeit für böswillige Programme der Benutzer beim Verwenden des Internet Explorers jedesmal auf pornographische und kriminelle Seiten umgeleitet wird, hat der PC sich auch unter Prominenten mittlerweile als Schmuddel-PC rumgesprochen. So zitierte die BILD einmal CSU-Diktator Söder: "Jo mei ich kauf ma ima de AldiPCs, des is en fein sach!"
Wie wird man ihn wieder los
Ein Aldi-PC ist nicht leicht zu beseitigen. Man nimmt ihn und schmeißt ihn aus dem Fenster, das sollte einen Bluescreen, wenn nicht sogar einen Blackscreen verursachen. Da Aldi-PCs aber von Haus aus mit Windoof Vista infiziert sind, hat die oben genannte Möglichkeit keinen Zweck, da der Computer über eine Reichweite von mehreren Lichtjahren hinweg andere Computer mit dem berüchtigten Aldi-Gen infiziert.
Oder aber man installiert sich einfach ein ordentliches Betriebssystem.