Rettungsflugwellensittich: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 28. Januar 2008, 13:44 Uhr

Rettungsflugwellensittiche sind Begleittiere wie der Blindenhund, der HubschrauBär oder das Kameradenschwein. Um 1950 kam RaKeTe erstmals auf die Idee, den Liliputanern eine Rettungsflugwacht zu schenken. Da aber für Liliputaner nur Modellflugzeuge in Frage kamen und diese im lauwarmen Krieg nur von den mit RaKeTe verfeindeten Samuraischnecken hergestellt wurden, richtete Jesus Christoph auf Wunsch der Regierung von RaKeTe seine beiden Wellensittiche Hansi und Gerda zur Rettungsflugwacht ab und somit war der Rettungsflugwellensittich geboren.

Einsatzzwecke

In Liliput werden die Nachfahren von Hansi und Gerda immer noch für Rettungseinsätze ab 50 cm Höhe eingesetzt. Da Liliput ein recht gebirgiges Land ist, kommen sie entsprechend oft zum Einsatz. In Ländern mit grösseren Einwohnern benutzt man dazu HubschrauBären.

Ausbildung

Einen Wellensittich zum Rettungsflieger auszubilden, dieses Meisterwerk schaffte und schafft bisher nur Jesus Christoph. Auch Chuck Norris würde es schaffen, hat aber keine Zeit dafür. Deshalb werden bis heute nur Nachfahren von Jesus Christophs Wellensittichen von ihren Eltern für diesen Job herangezogen. Kein Mensch oder Ensch hat es bisher geschafft, Handaufzuchten auszubilden.

Haltung

Auch ausserhalb von Liliput können Rettungsflugwellensittiche gehalten und gezüchtet werden, unter den selben Bedingungen wie normale Wellensittiche ohne Ausbildung. Es macht einfach keinen Sinn.