Weimar: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zur Erfindung des Tourismus durch den Japaner [[Reis E Bus]] hieß die Stadt wie sein Nachbar-Kaff [[Apolda]]. Erst durch Goethe ergab sich für die Stadt ihr neuer Name. Goethe bedeutet im Japanischen Walpenis. Also gab man der Stadt den Namen WalMart, um so eine Menge japanischer Sextouristen in den Ort zu schmuggeln. Später wurde durch den urtümlichen Dialekt einheimischer [[Vietnam]]esen und [[Kurden]] daraus schließlich WEIMAR.
 
Bis zur Erfindung des Tourismus durch den Japaner [[Reis E Bus]] hieß die Stadt wie sein Nachbar-Kaff [[Apolda]]. Erst durch Goethe ergab sich für die Stadt ihr neuer Name. Goethe bedeutet im Japanischen Walpenis. Also gab man der Stadt den Namen WalMart, um so eine Menge japanischer Sextouristen in den Ort zu schmuggeln. Später wurde durch den urtümlichen Dialekt einheimischer [[Vietnam]]esen und [[Kurden]] daraus schließlich WEIMAR.
 
== Bibliothek ==
 
Von etwa Mai 1871 bis zum [[Verbot]] der (Un-) Sitte im Jahr 2001 war es Brauch eines jeden Japaners eine Seite aus einem (möglichst wertvollen) Buch in der bekannten Weimarer Anna-Somalia-Bibliothek zu reisen. Da die Bibliothek nach 2001 immer voller wurde und gar zu platzen drohte wurde ein Großteil des Gebäudes am 2 September 2004 feierlich niedergebrannt. Da hat Weimar schon eine Bibliothek, und diese lassen sie dann ausbrennen. Offiziell war es ein [[Terroranschlag]]. Inoffiziell weiß man aber genau, das das der [[Geheimdienst]] war. Jemand musste ja die geheimen Stasi-Unterlagen vernichten. Um den Japanern aber auch weiterhin die Möglichkeit zu geben (bleibende) Spuren in Weimar zu hinterlassen wurde ihnen erlaubt während ihres Besuches bis zu 8 mal laut Juch-hee zu rufen. Der Widerhall der Rufe ist an klaren Tagen bis Berlin zu hören. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass der Lärm sich auf die Fauna der Stadt auswirkte. Dies hatte zur Folge, dass Weimar die einzige bärenfreie Stadt östlich des Rheins ist.
 
  
 
== Bevölkerung ==
 
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In Weimar leben derzeit (Stand heute nach dem Frühstück) 64.532 Personen.
In Weimar leben derzeit (Stand heute nach dem Frühstück) 84.568.255 Personen. Weimar ist somit nach [[Asien]] die größte [[Stadt]] der ehemaligen [[DDR]]. Lange Zeit wurde versucht das enorme Bevölkerungswachstum (im Jahr 1974 waren es noch 384 Personen) mithilfe von an Schnellstraßen gepflanzten Bäumen einzudämmen. Da die Gartenbauarbeiten jedoch viele Arbeitsuchende in die Stadt lockten wurde das Vorhaben aufgegeben und auf eine neue Erfindung, die Leitplanke zurückgegriffen. An vielen Straßen rund um Weimar können Interessierte auch heute noch die alten Baumbestände bewundern. Da bei Wahlen von der enormen Bevölkerungszahl auch eine enorme [[Macht]] ausginge beschloß der [[Bundestag]] am 24.12.2002 die sogenannte "Weimarer Stimmverniedlichung". Seither zählt bei Bundestagswahlen die Stimme eines Weimarers nurnoch ein Fünfhundertzwölftel (1/512) im Vergleich zu einer Verunniedlichten Bundesdeutschen Normalstimme (1/1).
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Der ursprüngliche Weimarer wurde von den Bewohnern von Atlantis als hundeähnliches Haustier gehalten. Durch vielzählige Mutationen (jahrtausendelange Inzucht, Klimawandel, HartzIV), durch den Untergang von Atlantis bedingt und der Tatsache, dass Öttinger Pils in der obersten Regalreihe bei REWE steht, lernte der Weimarer das aufrechte Gehen. Aus dieser Vorgeschichte rührt auch das sehr persönliche Begrüßungsritual, sich gegenseitig am Genital zu beschnüffeln.
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Der im Hochland von Molwanien überlebende Ur-Weimarer, auch Weimaraner genannt wird witziher Weise inzwischen als Haus. bzw. Schlachttier reimportiert.
  
 
== Wirtschaft ==
 
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Weimar lebt hauptsächlich von Japanern, die alles kaufen wo Geothe draufsteht. Dies hat zur Folge, dass jedes erdenkliche Produkt (von Kloppapier über Zahnbürste bis zum Trabant) ein Goetheemblem ziert und 3000mal teurer ist als ohne.
 
Weimar lebt hauptsächlich von Japanern, die alles kaufen wo Geothe draufsteht. Dies hat zur Folge, dass jedes erdenkliche Produkt (von Kloppapier über Zahnbürste bis zum Trabant) ein Goetheemblem ziert und 3000mal teurer ist als ohne.
 
Da die Stadt dadurch in Geld schwamm hat man zum Kulturjahr 1999 alles für Sinnfreie Gebäude (Theater, Konferenzhallen, Schulen und Dixiklos) ausgeben. Natürlich war die Stadt danach wieder komplett überschuldet...
 
Da die Stadt dadurch in Geld schwamm hat man zum Kulturjahr 1999 alles für Sinnfreie Gebäude (Theater, Konferenzhallen, Schulen und Dixiklos) ausgeben. Natürlich war die Stadt danach wieder komplett überschuldet...
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== Bibliothek ==
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Von etwa Mai 1871 bis zum [[Verbot]] der (Un-) Sitte im Jahr 2001 war es Brauch eines jeden Japaners eine Seite aus einem (möglichst wertvollen) Buch in der bekannten Weimarer Anna-Somalia-Bibliothek zu reisen. Da die Bibliothek nach 2001 immer voller wurde und gar zu platzen drohte wurde ein Großteil des Gebäudes am 2 September 2004 feierlich niedergebrannt. Da hat Weimar schon eine Bibliothek, und diese lassen sie dann ausbrennen. Offiziell war es ein [[Terroranschlag]]. Inoffiziell weiß man aber genau, das das der [[Geheimdienst]] war. Jemand musste ja die geheimen Stasi-Unterlagen vernichten. Um den Japanern aber auch weiterhin die Möglichkeit zu geben (bleibende) Spuren in Weimar zu hinterlassen wurde ihnen erlaubt während ihres Besuches bis zu 8 mal laut Juch-hee zu rufen. Der Widerhall der Rufe ist an klaren Tagen bis Berlin zu hören. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass der Lärm sich auf die Fauna der Stadt auswirkte. Dies hatte zur Folge, dass Weimar die einzige bärenfreie Stadt östlich des Rheins ist.
  
 
== Luft ==
 
== Luft ==

Version vom 27. Februar 2008, 16:14 Uhr

' WEIMAR'
Kulturbeutelhauptstadt
1999

WEIMAR, eine Stadt irgendwo im Osten mit einer bewegten Geschichte. Zwischen 9.00 und 17.00 Uhr darf sich Weimar als größte Stadt Thüringens bezeichnen. Danach verschwinden die japanischen Touristenreisebusse entweder nach Westen oder nach Osten und die als Studenten verkleideten Museumswärter schließen die Eingangstüren (B7 und B85), lassen aus der Ilm das Wasser ab und machen das Licht aus. Weimar hat übringens noch ein Konzentrationslager, aber das ist BUH! Konzentriert wird in Weimar nur noch Coca Cola-Sirup...

Namensherkunft

Bis zur Erfindung des Tourismus durch den Japaner Reis E Bus hieß die Stadt wie sein Nachbar-Kaff Apolda. Erst durch Goethe ergab sich für die Stadt ihr neuer Name. Goethe bedeutet im Japanischen Walpenis. Also gab man der Stadt den Namen WalMart, um so eine Menge japanischer Sextouristen in den Ort zu schmuggeln. Später wurde durch den urtümlichen Dialekt einheimischer Vietnamesen und Kurden daraus schließlich WEIMAR.

Bevölkerung

In Weimar leben derzeit (Stand heute nach dem Frühstück) 64.532 Personen. Der ursprüngliche Weimarer wurde von den Bewohnern von Atlantis als hundeähnliches Haustier gehalten. Durch vielzählige Mutationen (jahrtausendelange Inzucht, Klimawandel, HartzIV), durch den Untergang von Atlantis bedingt und der Tatsache, dass Öttinger Pils in der obersten Regalreihe bei REWE steht, lernte der Weimarer das aufrechte Gehen. Aus dieser Vorgeschichte rührt auch das sehr persönliche Begrüßungsritual, sich gegenseitig am Genital zu beschnüffeln. Der im Hochland von Molwanien überlebende Ur-Weimarer, auch Weimaraner genannt wird witziher Weise inzwischen als Haus. bzw. Schlachttier reimportiert.

Wirtschaft

Weimar lebt hauptsächlich von Japanern, die alles kaufen wo Geothe draufsteht. Dies hat zur Folge, dass jedes erdenkliche Produkt (von Kloppapier über Zahnbürste bis zum Trabant) ein Goetheemblem ziert und 3000mal teurer ist als ohne. Da die Stadt dadurch in Geld schwamm hat man zum Kulturjahr 1999 alles für Sinnfreie Gebäude (Theater, Konferenzhallen, Schulen und Dixiklos) ausgeben. Natürlich war die Stadt danach wieder komplett überschuldet...

Bibliothek

Von etwa Mai 1871 bis zum Verbot der (Un-) Sitte im Jahr 2001 war es Brauch eines jeden Japaners eine Seite aus einem (möglichst wertvollen) Buch in der bekannten Weimarer Anna-Somalia-Bibliothek zu reisen. Da die Bibliothek nach 2001 immer voller wurde und gar zu platzen drohte wurde ein Großteil des Gebäudes am 2 September 2004 feierlich niedergebrannt. Da hat Weimar schon eine Bibliothek, und diese lassen sie dann ausbrennen. Offiziell war es ein Terroranschlag. Inoffiziell weiß man aber genau, das das der Geheimdienst war. Jemand musste ja die geheimen Stasi-Unterlagen vernichten. Um den Japanern aber auch weiterhin die Möglichkeit zu geben (bleibende) Spuren in Weimar zu hinterlassen wurde ihnen erlaubt während ihres Besuches bis zu 8 mal laut Juch-hee zu rufen. Der Widerhall der Rufe ist an klaren Tagen bis Berlin zu hören. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass der Lärm sich auf die Fauna der Stadt auswirkte. Dies hatte zur Folge, dass Weimar die einzige bärenfreie Stadt östlich des Rheins ist.

Luft

Die Weimarer Luft besteht zu 65% aus Stickstoff, 34% Regen und 1% gestocktem Eiweiß.


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