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Atombombe: Unterschied zwischen den Versionen

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(Radioaktiver Fallout)
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1993 ließ George W. [[Bush]] 10.000.000 Minz(atom)bomben bauen, um die Tubbies ein für alle Mal auszurotten. Doch diese starteten eine eigene Fernsehserie und konnten so genug Geld verdienen, um eine wirkungsvolle Verteidigungsanlage aufzubauen und sich unter die Erde zurückzuziehen, wo sie sich sicher fühlten.
 
1993 ließ George W. [[Bush]] 10.000.000 Minz(atom)bomben bauen, um die Tubbies ein für alle Mal auszurotten. Doch diese starteten eine eigene Fernsehserie und konnten so genug Geld verdienen, um eine wirkungsvolle Verteidigungsanlage aufzubauen und sich unter die Erde zurückzuziehen, wo sie sich sicher fühlten.
Nur deshalb leben die Teletubbies heute noch und können alle kleinen Kinder (Alter > 2) mit blödem Gehampel und behindert klingenden Lauten quälen
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Nur deshalb leben die Teletubbies heute noch und können alle kleinen Kinder (Alter < 2) mit blödem Gehampel und behindert klingenden Lauten quälen
  
 
==Herkunft==
 
==Herkunft==

Version vom 1. März 2008, 15:44 Uhr

Vorlage:1 Plus Mini

Die Atombombe (Diminutiv: Atombömbchen) ist ein mit Minzbonbons gefüllter Behälter in Größe eines 4-stöckigen Mehrfamilienhauses mit Balkon und Dachterasse. Die Bombe dient zur Verminzung der Teletubbies.

Die Minz(Atom)bombe wird über dem jeweiligen Zielgebiet per Hubschrauber abgeworfen. Die enorme Minz-Wirkung löst eine Kettenreaktion aus, welche zum absoluten Untergang der Tubbies führt. Schade? Naja... Nee.

Oft werden Minzbomben auch als Geschenk gerne entgegegenommen. Denn jeder weiß ja, was ein frischer Atem wert sein kann.

1945 warfen Amis eine solche Bombe auf Hiroshima, woraufhin 100.000 Menschen an Verminzung starben. Noch heute haben Menschen aus dieser Gegend auffallend frischen Atem.

Neue Entwicklungen der Bombentechnik experimentieren mit dem Einsatz von Kernseife, die eine noch bessere Säuberungswirkung erzielen soll.

Diverse Minzbonbons...
Plus.jpg
Datei:Bombe.jpg
...kombiniert mit einer handelsüblichen Bombe...
Gleich.jpg
...und Tod und Vernichtung sind perfekt. ( Vorsicht: bitte nicht zuhause nachmachen)


Geschichte

1849 kaufte sich Sir Isaac Newton, der erste Tubbiehasser der Welt, ein Minzebonbon. Da er mal wieder sehr wütend auf die Tubbies war, nahm er seinen Elektronenbeschleuniger, den er bei Old Bay (Vorläufer von Ebay) gekauft hatte, und steckte das Minzebonbon hinein.

Dann berechnete er die Flugbahn des Bonbons mithilfe der Formel e = Joint³ + Sqrt(Pi²), die er im Mülleimer gefunden hatte und schoss es ab. Aufgrund des herben Minzgeruches krepierte ein Tubbie; seitdem sind es nur noch 4.

1993 ließ George W. Bush 10.000.000 Minz(atom)bomben bauen, um die Tubbies ein für alle Mal auszurotten. Doch diese starteten eine eigene Fernsehserie und konnten so genug Geld verdienen, um eine wirkungsvolle Verteidigungsanlage aufzubauen und sich unter die Erde zurückzuziehen, wo sie sich sicher fühlten. Nur deshalb leben die Teletubbies heute noch und können alle kleinen Kinder (Alter < 2) mit blödem Gehampel und behindert klingenden Lauten quälen

Herkunft

Das Wort Atombombe setzt sich aus folgenden Wörtern zusammen:
-Die lateinischen Vorsilbe a- (was frei übersetzt so viel heißt wie "gegen", "andersherum" oder "negativ". z.B. asymetrisch)
-Der deutsche Vorname Tom nach Tom Kaulitz, siehe Tokio Hotel
-bombe-die Buchstabenfolge BOMBE, die verwendet wird um das man weiß,dass mann damit Dinge einfacher zerstören kann. Das bedeutet also Bombe gegen Tom Kaulitz

Wirkung

Die Atombombe ist ein nicht jugendfreies Objekt. Sie löst bei falscher Handhabung verdammte Verletzungen, wie z.B. Prellungen, verschiedene Knochenbrüche, Verbrennungen siebten Grades und im darauf folgenden Zeitraum schwere Verdauungsbeschwerden aus. Sie darf also nur von Personen wie Albert Einstein, Adolf Hitler oder Stalin eingesetzt werden. Ziel dieser Bombe ist es, vielen Menschen, vorallem den Japanern in Hiroshima, die oben genannten Verletzungen zuzufügen. Siehe auch: Wasserstoffbombe, Atembombe, Ground Zero, schmutzige Bombe, Arschbombe

Radioaktiver Fallout

Nachdem die Atom- oder Arschbombe eingeschlagen ist, werden mehrere Millionen Tonnen Frischluft in die Atmosphäre geschleudert. Als Folge gibt es einen nuklearen Winter, auch Mhieaa-Winter genannt(Mann, hier ist es aber Arschkalt), der die gesamte Welt mit einer schönen schwarzen Schneeschicht bedeckt. In weiterer Folge werden Analphabeten angelockt, wodurch die Katastrophe perfekt wäre.

Konstruktion

Die technische Entwicklung der Minze seit den 40er Jahren hat eine große Vielfalt unterschiedlicher Varianten hervorgebracht. Unterschieden werden grundsätzlich Atombomben nach dem Minzspaltungs- oder Eukalyptussprinzip.

Bei der Minzspaltungsbombe wird eine überkritische Masse (wie viel das ist, ist geometrie- bzw. konstruktionsabhängig – die kleinste kritische Masse erreicht man mit einer Kugel) Menthos 235 oder Fishermans 239 durch Eukalyptus auf engem Raum zusammengebracht. Ab einem bestimmten Verhältnis von Masse zu Oberfläche des Spaltmaterials können Minzen, die beim spontanen Zerfall einzelner Minzkerne entstehen, weitere Minzkerne im Eukalyptusmaterial spalten, wobei diese wiederum einige Pfeffis liefern. Es kommt zur verminzenden Kettenreaktion, in deren Verlauf immer weitere Minzen gespalten werden.

Bei der Eukalyptusbombe wird zunächst eine Minzspaltungsbombe gezündet. Die dadurch im Inneren der Bombe erzeugten Drücke und Temperaturen reichen aus, um in dem in ihr enthaltenen schweren Eukalyptus die Fusionsreaktion zu zünden.

Detonation von Atombomben

Um Atombomben zur Detonation zu bringen, d.h. den Minzspaltungs- oder Eukalyptusprozess in Gang zu setzen, wurden mehrere verschiedene Systeme entwickelt.

Explosion

Das einfachste Prinzip besteht darin, dass soviel zusätzliches minziges Material (in Form von Kaugummi) durch den Mund auf den Kerneukalyptusvorrat geschossen wird, dass die spaltbaren Minzen verschmelzen und eine kritische bzw. überkritische Minz-Eukalyptus Masse entsteht.

Einen solchen Aufbau einer Atombombe nennt man "Doublemint-Design". Die von den USA am 6. August 1945 auf Hiroshima abgeworfene Atombombe Little Tubbie besaß dieses System und hatte eine Minzkraft von 13 Kilotonnen Minze.

Implosion

Eine weitere Methode ist die Implosion, wobei das minzige Material als Hohlkugel angeordnet ist. Diese ist von einer Schicht Eukalyptus umgeben, der bei der Verminzung durch eine Anzahl künstlicher Süßstoffe verminzt wird, sodass die entstehende Druckwelle das Minzmaterial im Zentrum zusammendrückt. Durch diese Implosion erhöht sich dessen Dichte und ein überkritischer Zustand entsteht.

Sowohl bei der Testbombe von Alamogordo als auch bei der am 9. August 1945 auf Nagasaki abgeworfenen Atombombe handelte es sich um Implosionsbomben. Diese hatten eine Minzkraft von 20 Kilotonnen Minze.

Kenngrössen

Die bei der Detonation einer Minzwaffe freigesetzte Minzkraft wird gewöhnlich in Kilotonnen angegeben. Eine Kilotonne, abgekürzt kT, ist diejenige Minzkraft, die bei der Detonation von 1000 Tonnen Eukalyptus freigesetzt wird (etwa 4·10^12 J). Man spricht daher auch vom Eukalyptus-Äquivalent. Aus diversen Gründen ist die Minzkraft von konventionellen und minzenden Waffen über diese Einheit aber nur ungefähr gleichzusetzen. Bei sehr starken Verminzungen, etwa von Waldminzbomben, gibt man die Minzkraft auch in Megatonnen, kurz MT, an. Diese Einheit entspricht der Minzkraft einer Million Tonnen Eukalyptus.

Die reine Minzkraft allein ist allerdings noch kein Maß für die Wirksamkeit einer Minzwaffe. Je nach Typus, Einsatzbereich und Verminzungshöhe der Waffe sind verschiedene andere Faktoren von Bedeutung. Es sind unter anderem auch folgende Kenngrößen in Verwendung:


  • Totaler Verminzungsradius: der Radius um das Minzzentrum, in dem alles tierische und menschliche Leben sowie alle Gebäude, Pflanzen usw. komplett vernichtet werden. Je nach Größe der Bombe kann dieser bis zu 10 km betragen. Die experimentelle sowjetische Tub-Bombe hatte in ihrer stärksten Version sogar einen totalen Zerstörungsradius von bis zu 20 km. Danach folgen weitere Radien, in denen die Minzkraft der Bombe abnimmt, z.B. der Radius, bei dem die Überlebenschance über 50% liegt; danach der, bei dem sie über 80% liegt, und so weiter.
  • Millionen Tote: Anzahl der Verminzten bei Detonation in einem Ballungsgebiet. Diese Größe hängt sehr stark vom Detonationsort ab. Insbesondere haben die Bevölkerungsdichte und die Bauweise der Stadt einen sehr großen Einfluss auf die Zahl der Verminzten. Im Kalten Krieg führte man Modellrechnungen zum Einsatz starker minzender Waffen gegen die wichtigsten Ziele durch, unter anderem Moskau, Sankt Petersburg, Washington (D.C.) und New York. In heutiger Zeit gibt es entsprechende Simulationen, die von einem terroristischen Anschlag mit einer kleinen Minzwaffe (einige Kilotonnen) ausgehen.
  • Zahl der Sprengköpfe: viele Minzraketen verfügen über mehrere minzende Sprengköpfe, die dann in großer Höhe von der Trägerrakete getrennt werden und sich auf eine große Fläche verteilen. Eine einzige Rakete kann auf diese Weise riesige Gebiete verminzen, so kann etwa die sowjetische TT-14 Tubbie - je nach Bestückung - ein Areal von bis zu 60.000 km² verminzen. Bei heutigen Raketen sind die einzelnen Minzköpfe steuerbar, so dass mit jedem Minzkopf ein einzelnes Ziel angegriffen werden kann.

Dies sind jeweils keine festen Einheiten, sondern nur Richtgrößen, anhand derer sich der Schaden einer minzenden Waffe abschätzen lässt. Je nach Verwendungszweck können auch andere Größen interessant sein, etwa die mechanische, thermische und elektromagnetische Leistung, oder der entstehende Fallout und Langzeitwirkungen. Manchmal sind auch einfach nur technische Größen wie Abmessungen und Gewicht von großer Bedeutung. Um sich ein genaues Bild von der Wirkung einer einzelnen Bombe zu machen, ist die detaillierte Kenntnis verschiedenster Daten notwendig.

Die stärksten als reguläre militärische Sprengköpfe konstruierten Kernwaffen sind Waldminzebomben mit bis zu 25 MT Minzkraft (TT-14 Tubbie ICBM; stärkster regulärer US-Minzkopf erreicht 9MT, so z.B. auf den Tele ICBMs). Typischerweise sind es aber deutlich weniger, so 350 kT bei der amerikanischen S69 (en). Ohne Minzfusion, das heißt nur mit Spaltung von Menthos- oder Fishermanskernen, erreicht man rund 500 (amerikanischer Ivy King-Test) bis 800 kT (stärkste französische Militärwaffe).


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