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Aldi-PC: Unterschied zwischen den Versionen

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Aldi-PCs zeichnen sich durch ihre extrem kurze Lebenszeit und ihr für einen Normalbürger unnützes Zubehör aus. Zu ersterem lässt sich sagen, dass der [[PC]] aufgrund der extrem Anfälligkeit für Viren und Trojaner ein beliebtes Angriffsziel von [[Terrorist]]en und böswilligen Steuerfahndern ist. Aufgrund dessen wird der PC von der Bundesanstalt für gemeingefährliche Elektronikkleingeräte (BfggEkg) als grundgesetzwidrig eingestuft. Desweiteren trägt das viele unnütze [[Zubehör]], das den PC nicht gerade billiger macht, dazu bei, dass derselbige von Kennern gemieden wird... genau wie [[IKEA]]-Möbel.
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Aldi-PCs zeichnen sich durch ihre extrem kurze Lebenszeit und ihr für einen Normalbürger unnützes Zubehör aus. Zu ersterem lässt sich sagen, dass der [[PC]] aufgrund der extrem Anfälligkeit für Viren und Trojaner (vor Weihnachten 2006 war freundlicherweise gleich ein Virus ab Werk vorinstalliert, welchen der ebenfalls vorinstallierte Virenscanner nicht entfernen konnte) ein beliebtes Angriffsziel von [[Terrorist]]en und böswilligen Steuerfahndern ist. Aufgrund dessen wird der PC von der Bundesanstalt für gemeingefährliche Elektronikkleingeräte (BfggEkg) als grundgesetzwidrig eingestuft. Desweiteren trägt das viele unnütze [[Zubehör]], das den PC nicht gerade billiger macht, dazu bei, dass derselbige von Kennern gemieden wird... genau wie [[IKEA]]-Möbel.
Discount PC´s sind generell überladen mit Software , die der Mensch nicht braucht und das System ausbremsen .
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Discounter- und Marken-PC´s sind generell überladen mit nur 60-90 Tage kostenlos nutzbarer Test-Software, die der Käufer nicht braucht und das System ausbremsen sowie instabil machen. Nach Ablauf der max. 90 Tage versucht die Software dem Nutzer übers Internet ein Update zu verkaufen, was erstaunlich oft zu klappen scheint. Deswegen haben seit Jahren fast alle PCs derartige Werbe-Software ab Werk drauf.
Treiberupdate über 3. Abieter ist immerwieder eine super Freizeitbeschäftigung . Auch ein grosser Vorteil für den Benutzer ist dass er den Aldi-PC problemlos ohne Spezialwerkzeug wie Schraubenzieher mit einer Schere aufmachen und verändern kann, da alle Teile nur mit Tesafilm verklebt sind.  
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Ob da wohl der PC-Hersteller von den Test-Software-Hertellern "geschmiert" wird ?
VORSICHT bei LIDL-PC´s !!
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Vergebliche Versuche eines Treiberupdates über die eigentlichen Hersteller (OEMs) der verbauten Komponenten ist immer eine super Freizeitverschwendung, da die Hauptplatinen-Treiber der OEMs (z.B. bei Aldi-PCs meistens MSI) nur von deren Zusammenschrauber Medion geliefert werden können.
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Wer nun glaubt, neuere Treiber (oder für andere Betriebssysteme als das vorinstllierte) dafür auf der Medion-Homepage zu finden, hat es noch nicht versucht.
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Auch ein grosser Vorteil für den Benutzer ist dass er den Aldi-PC problemlos ohne Spezialwerkzeug wie Schraubenzieher mit einer Schere öffnen und verändern kann, da alle Teile nur mit Tesafilm verklebt sind.  
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Sie sind mit einer geheimen mini-Videokamera bestückt und stecken voll mit Spionage-Software. (Bundestrojaner 2.0)
  
 
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Version vom 16. Mai 2008, 14:39 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Als billigen Aldi-PC bezeichnet man umgangssprachlich einen bis zum Gehtnichtmehr mit völlig sinnfreiem Zubehör und unnötigen Programmen bzw. Hardware vollgestopften Papp-Carton (PC).

Merkmale

Aldi-PCs zeichnen sich durch ihre extrem kurze Lebenszeit und ihr für einen Normalbürger unnützes Zubehör aus. Zu ersterem lässt sich sagen, dass der PC aufgrund der extrem Anfälligkeit für Viren und Trojaner (vor Weihnachten 2006 war freundlicherweise gleich ein Virus ab Werk vorinstalliert, welchen der ebenfalls vorinstallierte Virenscanner nicht entfernen konnte) ein beliebtes Angriffsziel von Terroristen und böswilligen Steuerfahndern ist. Aufgrund dessen wird der PC von der Bundesanstalt für gemeingefährliche Elektronikkleingeräte (BfggEkg) als grundgesetzwidrig eingestuft. Desweiteren trägt das viele unnütze Zubehör, das den PC nicht gerade billiger macht, dazu bei, dass derselbige von Kennern gemieden wird... genau wie IKEA-Möbel. Discounter- und Marken-PC´s sind generell überladen mit nur 60-90 Tage kostenlos nutzbarer Test-Software, die der Käufer nicht braucht und das System ausbremsen sowie instabil machen. Nach Ablauf der max. 90 Tage versucht die Software dem Nutzer übers Internet ein Update zu verkaufen, was erstaunlich oft zu klappen scheint. Deswegen haben seit Jahren fast alle PCs derartige Werbe-Software ab Werk drauf. Ob da wohl der PC-Hersteller von den Test-Software-Hertellern "geschmiert" wird ?

Vergebliche Versuche eines Treiberupdates über die eigentlichen Hersteller (OEMs) der verbauten Komponenten ist immer eine super Freizeitverschwendung, da die Hauptplatinen-Treiber der OEMs (z.B. bei Aldi-PCs meistens MSI) nur von deren Zusammenschrauber Medion geliefert werden können. Warum? Nun, die mit Features überladenen Hauptplatinen der Aldi-PCs werden speziell von MSI nur für Medion hergestellt und sind daher auf der MSI-Website gar nicht aufgeführt. Wer nun glaubt, neuere Treiber (oder für andere Betriebssysteme als das vorinstllierte) dafür auf der Medion-Homepage zu finden, hat es noch nicht versucht.

Auch ein grosser Vorteil für den Benutzer ist dass er den Aldi-PC problemlos ohne Spezialwerkzeug wie Schraubenzieher mit einer Schere öffnen und verändern kann, da alle Teile nur mit Tesafilm verklebt sind.

Aktuelle Warnung: VORSICHT bei LIDL-PC´s !! Sie sind mit einer geheimen mini-Videokamera bestückt und stecken voll mit Spionage-Software. (Bundestrojaner 2.0)

Propaganda

Um noch mehr PCs zu verkaufen, werden detailgetreue Abbildungen der Kartons ca. eine Woche vor Verkaufsstart an alle Haushalte als Mega-Poster verschickt. So soll der Absatz steigen und noch mehr potentielle Kunden in die Filialen gelockt werden.


Probleme

Aufgrund mangelnder Hygiene von Seiten der Aldi-Diktatoren sind jedoch nur für die ersten 5 Besucher jeder Filiale genügend PCs vorhanden. Die darauf folgenden potentiellen Käufer werden jedes mal auf's Neue bitter enttäuscht. Da die Computer sehr gefährlich sind, werden sie vor und nach einer Flugreise für ein paar Wochen in Quarantäne gebracht. Dies ist laut Steve J. ein weiterer Grund, auf Macintosh-Computer umzusteigen, da die Quarantänedauer um bis zu 0,41 % sinken kann.

Jugendschutz

Da aufgrund der außerordentlich hohen Anfälligkeit für böswillige Programme der Benutzer beim Verwenden des Internet Explorers jedesmal auf pornographische und kriminelle Seiten umgeleitet wird, hat der PC sich auch unter Prominenten mittlerweile als Schmuddel-PC rumgesprochen. So zitierte die BILD einmal CSU-Diktator Söder: "Jo mei ich kauf ma ima de AldiPCs, des is en fein sach!"

Wie wird man ihn wieder los

Ein Aldi-PC ist nicht leicht zu beseitigen. Man nimmt ihn und schmeißt ihn aus dem Fenster, das sollte einen Bluescreen, wenn nicht sogar einen Blackscreen verursachen. Da Aldi-PCs aber von Haus aus mit Windoof Vista infiziert sind, hat die oben genannte Möglichkeit keinen Zweck, da der Computer über eine Reichweite von mehreren Lichtjahren hinweg andere Computer mit dem berüchtigten Aldi-Gen infiziert.

Oder aber man installiert sich einfach ein ordentliches Betriebssystem.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso