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Spiegelwelten:Die Wilden Fußballkinder: Unterschied zwischen den Versionen

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Nein, dies ist ein willkommener [[Kontrast]] zur [[hart]]en, grausamen [[Welt]] der [[Erwachsen]]en, wo ein Bewerber erst ewig lang auf die [[Folter]] gespannt wird, um dann mit scheißfreundlichen Begründungen und der Anmerkung, gar nicht zu schlecht zu sein, nach [[Haus]]e geschickt wird. Außerdem muss man sich den [[Arsch|Allerwertesten]] aufreißen, um Bewerbungsunterlagen zu verfassen.   
  
Die Infrastruktur im Kinderland ist – freundlich gesagt – ihren Anforderungen noch nicht gewachsen. Deshalb sind so unwichtige, nicht mal [[prestige]]trächtige Sachen wie das Scouting nach Talenten im eigenen [[Land]] erst recht unausgeprägt. Dies führt natürlich dazu, dass nur Spieler in unmittelbarer Nähe des Königs (momentan Bob der V.) eine Chance haben, in die Mannschaft aufgenommen zu werden.
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Die Infrastruktur im Kinderland ist – freundlich gesagt – ihren Anforderungen noch nicht gewachsen. Deshalb sind so unwichtige, nicht mal [[prestige]]trächtige Sachen wie das Scouting nach Talenten im eigenen [[Land]] erst recht unausgeprägt. Dies führt natürlich dazu, dass nur Spieler in unmittelbarer Nähe des Königs (momentan Bob der V.) eine [[Chance]] haben, in die Mannschaft aufgenommen zu werden.
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In Kinderland wird auf Kleinfeld gespielt, nur diejenigen, die das [[12|zwölfte]] Lebensjahr schon überstanden haben, könnten auch auf die größere Variante des Feldes zugreifen, für ein 11 gegen 11 fehlen allerdings die Spieler. Der gesamte Kader besteht bis jetzt aus 9 Spielern, das bedeutet eine Kleinfeldmannschaft und zwei Auswechsenspieler.
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[[Bild:Benjamin Bluemchen.jpg|right|thumb|300px|Benjamin Blümchen beim Fotoshooting im Ausland]]
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Benjamin Blümchen ist der [[Torhüter]] der wilden Kerle, dies ist gut, da er das Tor zu 90 Prozent abdeckt. Auch gilt Blümchen als der typische Anti-Kinderhändler, wegen seiner [[Figur]] und seiner stoischen Ruhe ist er kaum als wild zu bezeichnen. Durch seine großartigen Leistungen ist er als einziger Kerl ist auch im [[Ausland]] bekannt, und nur ihm exklusiv hat er die Möglcihkeit, Erwachsene kennenzulernen. Wie sein großen Nachbild [[Oliver Kahn]] lässt er sich gerne mit seinen [[Fan]]s ablichten (siehe Bild). Als einzige Schwäche gilt seine oft [[elfmeter]]reife Grobheit bei der Strafraumbeherrschung.

Version vom 25. November 2008, 16:22 Uhr

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Die Wilden Fußballkerle stellen den Versuch dar, aus den vielen unorganisiert auf Bolzplätzen, in Kinder- und Klassenzimmern spielenden Fußballtalenten die besten zu finden und aus ihnen eine profiähnliche Mannschaft zu formen. Am besten soll diese auch noch international konkurrenzfähig sein und an Turnieren wie der UM teilnehmen können. Des weiteren sollte verhindert werden, dass Kinder mit Bewegungsdrang die Möglichkeit einer sinnvollen Beschäftigung haben, und nicht vor lauter Not ihre X-Boxen zerstören müssen.

Rekrutierung der Mannschaft

Das Auswahlverfahren für das Team ist genauso ungerecht wie ehrlich. Dies mag auf den ersten Blick wie ein Paradoxon klingen, und tatsächlich, so etwas ist nur im Kinderland möglich. Der hoffnungsvolle Kandidat wird nicht vertröstet, er erfährt schnell und direkt, ob er eine Chance hat. Meist ist dies durch die Reaktion auf die grundsimple, aber sozial entscheidende Frage „Darf ich mitspielen?“ eindeutig erkennbar.

Das Nationalstadion "Teufelstopf" beim Rekrutieren von Nationalspielern

Nein, dies ist ein willkommener Kontrast zur harten, grausamen Welt der Erwachsenen, wo ein Bewerber erst ewig lang auf die Folter gespannt wird, um dann mit scheißfreundlichen Begründungen und der Anmerkung, gar nicht zu schlecht zu sein, nach Hause geschickt wird. Außerdem muss man sich den Allerwertesten aufreißen, um Bewerbungsunterlagen zu verfassen.

Die Infrastruktur im Kinderland ist – freundlich gesagt – ihren Anforderungen noch nicht gewachsen. Deshalb sind so unwichtige, nicht mal prestigeträchtige Sachen wie das Scouting nach Talenten im eigenen Land erst recht unausgeprägt. Dies führt natürlich dazu, dass nur Spieler in unmittelbarer Nähe des Königs (momentan Bob der V.) eine Chance haben, in die Mannschaft aufgenommen zu werden.

Die Mannschaft selbst

In Kinderland wird auf Kleinfeld gespielt, nur diejenigen, die das zwölfte Lebensjahr schon überstanden haben, könnten auch auf die größere Variante des Feldes zugreifen, für ein 11 gegen 11 fehlen allerdings die Spieler. Der gesamte Kader besteht bis jetzt aus 9 Spielern, das bedeutet eine Kleinfeldmannschaft und zwei Auswechsenspieler.

Benjamin Blümchen

Benjamin Blümchen beim Fotoshooting im Ausland

Benjamin Blümchen ist der Torhüter der wilden Kerle, dies ist gut, da er das Tor zu 90 Prozent abdeckt. Auch gilt Blümchen als der typische Anti-Kinderhändler, wegen seiner Figur und seiner stoischen Ruhe ist er kaum als wild zu bezeichnen. Durch seine großartigen Leistungen ist er als einziger Kerl ist auch im Ausland bekannt, und nur ihm exklusiv hat er die Möglcihkeit, Erwachsene kennenzulernen. Wie sein großen Nachbild Oliver Kahn lässt er sich gerne mit seinen Fans ablichten (siehe Bild). Als einzige Schwäche gilt seine oft elfmeterreife Grobheit bei der Strafraumbeherrschung.


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