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Geopard: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Geopard''' ist der inoffizielle Nachfolger des deutschen Kampfpanzers Leopard 2. Er wurde von der Firma ''Mafia und Co. KG'' für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Das erste Serienfahrzeug wird voraussichtlich 2012 ausgeliefert. Der Geopard wird planmäßig auch von anderen Streitkräften eingesetzt werden, soweit deren Länder von Deutschland befriedet worden sind.
! colspan="2" style="background: yellow;" | Geopard
 
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| [[Bild:Katze gross.jpg|center]]
 
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! colspan="2" style="background: yellow;" | Systematik
 
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| Unterordnung: Grosskatzen (magna catza)
 
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| Überfamilie: Katzenartige (catzea)
 
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| Familie: Dipigwolodiae
 
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| Unterfamilie: Raubkatzen (rapacatzae)
 
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| Tribus: Blobodae
 
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| Gattung: Geopard (leoge pard)
 
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| Art: Scheisskatze
 
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! colspan="2" style="background: yellow;" | Wissenschaftlicher Name
 
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|''leoge pard''<br>
 
([[Albert Einstein]], 1899)
 
  
|}Der Geopard ist eine sehr seltene Kreuzung zwischen einem [[Leopard]] und einem [[Gepard]].
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== Funktionsbeschreibung ==
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Der Geopard ist ein Kampfpanzer mit vierköpfiger Besatzung, die somit je nach persönlicher Vorliebe den Tag mit dem Spielen von Schafs- oder doch lieber Doppelkopf zubringen kann. In konventioneller Bauweise mit Hecktriebwerk ausgeführt ist er innerhalb des Konzepts des ''Gefechtes der verbundenen Waffen'' zur Panzerbekämpfung in Zusammenarbeit mit dem Schützenpanzer Fahrlos entworfen worden. Er wird somit in Kürze das Hauptwaffensystem der Panzertruppe der Bundeswehr bilden.
  
== Ursprung ==
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Er besteht aus einer Wanne mit aufgesetztem, selbsttragenden Duschkopf und einer 120-mm-Glattrohrkanone als Hauptbewaffnung, deren Bedienung scheinbar vor allem den weiblichen Soldaten intuitiv zu gelingen scheint. Die Sekundärbewaffnung besteht aus einer Nebelmittelwurfanlage, die außerhalb Englands vorzügliche Dienste leistet, und zwei Maschinengewehren unterschiedlichen Typs. Die Feuerleitanlage im Turm ermöglicht es dem Richtschützen, sowohl aus dem Stand als auch aus der Fahrt mit stehenden oder sich bewegenden Zielen den Feuerkampf zu führen. Tatsächlich wurden schon ungewöhnliche Erfolge erzielt (sic !) beim Kampf gegen Windmühlen wie auch beim Hornberger Schießen.
Der Geopard ist ein Produkt von Albert Einstein. Er nahm zwei [[Gross]][[katze]]n, wollte diese mittels Filtration in [[Atom]]e zerlegen und diese danach in ein [[argon]]gefülltes [[Blei]]rohr quetschen. Das Ergebnis war eine Kreuzung zwischen Gepard und Leopard. Albert Ein[[stein]] rief, als er das Viech sag, "Schon wieder so eine [[Scheisse|scheiss]] Katzenart! Sein Kollege notierte diese Aussage. So kam die Katze zu ihrem Namen: Scheisskatze. Später bekam sie noch einen neuen Namen, Geopard, um zu zeigen, dass diese Art eine Mischung aus Leopard und Gepard ist. Auch heute noch werden Geoparde für [[Zoo]]s und [[Zirkus|Zirken]] auf die selbe Weise hergestellt. [[Tier]]schützer sind empört.
 
  
== Wild lebende Geoparde ==
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Weiterhin verfügt der Kommandant über ein eigenes Wärmebildgerät, welches ihn vom Richtschützen unabhängig macht und das in Deutschland übliche Vier-Augen-Prinzip auch im Kriegsfalle gewährleistet. Mit dem Restlichtverstärker für den Fahrer ist der Panzer so voll nacht- und eingeschränkt allwetterkampffähig - Spannen an fremden Fenstern ist somit möglich, Kriegführung im unattraktiven Norden hingegen sehr unwahrscheinlich.
Nicht nur in Zoos oder [[Zirkus|Zirken]] leben Geoparde, sondern auch in der Wildnis kommen vereinzelte Exemplare vor. Diese sind allerdings meist verkrüppelt, da ihre Eltern bereits verkrüppelt waren. So was nennt sich Pech. Warum die Eltern verkrüppelt waren weiss allerdings niemand.
 
  
[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht|{{PAGENAME}}]]
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Zum Schutz der Besatzung verfügt der Geopard über eine ABC-Schützenhilfe, damit auch ein gemeiner Soldat noch Lesen lernt, und eine Belüftungsanlage, weil die Herren der Schöpfung es nie lassen können, einen zu lassen. Die maximale Einsatzdauer wird dabei mit 48 Stunden angegeben, spätestens danach müssen auch Männer endlich mal lüften.
[[Kategorie:Tier|{{PAGENAME}}]]
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Wie andere Kampfpanzer kann auch der Geopard Gewässer ohne Hilfe von Pioniertechnik überqueren. Bis 1,20 m Wassertiefe ist er ohne Ausbauten oder Vorbereitungen watfähig. Kindern unter 1,20 m ist daher der Dienst an der Waffe verboten.
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== Technische Beschreibung ==
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=== Bewaffnung ===
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==== Waffenanlage ====
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==== Feuerleit- und Zielausrüstung ====
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=== Panzerung ===
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== Besatzung ==
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=== Kommandant ===
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=== Richtschütze ===
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=== Ladeschütze ===
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=== Fahrer ===
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== Namensgebung ==
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Die Bezeichnung Geopard ist entstanden, als sich die Deutsche Bundeswehr Gedanken machte über die Ziele, die sie mit der Entwicklung eines neuen Panzers als Nachfolger des Leopard 2 erreichen wollten. Hierbei war maßgeblich entscheidend der Gedanke, dass die Sicherheit Deutschlands nicht nur in Europa sondern auch am Hindukusch und in Somalia geschützt werden müsse. Von dort aus ist die Vorstellung von einer Eroberung der Welt nicht mehr fern - zur Sicherheit Deutschlands.

Version vom 15. November 2009, 21:55 Uhr

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Der Geopard ist der inoffizielle Nachfolger des deutschen Kampfpanzers Leopard 2. Er wurde von der Firma Mafia und Co. KG für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Das erste Serienfahrzeug wird voraussichtlich 2012 ausgeliefert. Der Geopard wird planmäßig auch von anderen Streitkräften eingesetzt werden, soweit deren Länder von Deutschland befriedet worden sind.

Funktionsbeschreibung

Der Geopard ist ein Kampfpanzer mit vierköpfiger Besatzung, die somit je nach persönlicher Vorliebe den Tag mit dem Spielen von Schafs- oder doch lieber Doppelkopf zubringen kann. In konventioneller Bauweise mit Hecktriebwerk ausgeführt ist er innerhalb des Konzepts des Gefechtes der verbundenen Waffen zur Panzerbekämpfung in Zusammenarbeit mit dem Schützenpanzer Fahrlos entworfen worden. Er wird somit in Kürze das Hauptwaffensystem der Panzertruppe der Bundeswehr bilden.

Er besteht aus einer Wanne mit aufgesetztem, selbsttragenden Duschkopf und einer 120-mm-Glattrohrkanone als Hauptbewaffnung, deren Bedienung scheinbar vor allem den weiblichen Soldaten intuitiv zu gelingen scheint. Die Sekundärbewaffnung besteht aus einer Nebelmittelwurfanlage, die außerhalb Englands vorzügliche Dienste leistet, und zwei Maschinengewehren unterschiedlichen Typs. Die Feuerleitanlage im Turm ermöglicht es dem Richtschützen, sowohl aus dem Stand als auch aus der Fahrt mit stehenden oder sich bewegenden Zielen den Feuerkampf zu führen. Tatsächlich wurden schon ungewöhnliche Erfolge erzielt (sic !) beim Kampf gegen Windmühlen wie auch beim Hornberger Schießen.

Weiterhin verfügt der Kommandant über ein eigenes Wärmebildgerät, welches ihn vom Richtschützen unabhängig macht und das in Deutschland übliche Vier-Augen-Prinzip auch im Kriegsfalle gewährleistet. Mit dem Restlichtverstärker für den Fahrer ist der Panzer so voll nacht- und eingeschränkt allwetterkampffähig - Spannen an fremden Fenstern ist somit möglich, Kriegführung im unattraktiven Norden hingegen sehr unwahrscheinlich.

Zum Schutz der Besatzung verfügt der Geopard über eine ABC-Schützenhilfe, damit auch ein gemeiner Soldat noch Lesen lernt, und eine Belüftungsanlage, weil die Herren der Schöpfung es nie lassen können, einen zu lassen. Die maximale Einsatzdauer wird dabei mit 48 Stunden angegeben, spätestens danach müssen auch Männer endlich mal lüften.

Wie andere Kampfpanzer kann auch der Geopard Gewässer ohne Hilfe von Pioniertechnik überqueren. Bis 1,20 m Wassertiefe ist er ohne Ausbauten oder Vorbereitungen watfähig. Kindern unter 1,20 m ist daher der Dienst an der Waffe verboten.

Technische Beschreibung

Bewaffnung

Waffenanlage

Feuerleit- und Zielausrüstung

Munition

Panzerung

Laufwerk und Antrieb

Besatzung

Kommandant

Richtschütze

Ladeschütze

Fahrer

Namensgebung

Die Bezeichnung Geopard ist entstanden, als sich die Deutsche Bundeswehr Gedanken machte über die Ziele, die sie mit der Entwicklung eines neuen Panzers als Nachfolger des Leopard 2 erreichen wollten. Hierbei war maßgeblich entscheidend der Gedanke, dass die Sicherheit Deutschlands nicht nur in Europa sondern auch am Hindukusch und in Somalia geschützt werden müsse. Von dort aus ist die Vorstellung von einer Eroberung der Welt nicht mehr fern - zur Sicherheit Deutschlands.


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