Süddeutsche Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Süddeutsche Zeitung''' (Abk. SZ für Süddeutsche Zensur) ist das größte Überregionale Tagesblatt aus dem ungarischen Bayern im Bundesstaat München an der Moldau. Herausgeber ist Michel Friedmann und die Gesellschafter Muhammad Husni Mubarak (arabisch ‏محمد حسني مبارك‎), Muammar Abu Minyar al-Gaddafi (arabisch معمر القذافي‎), und Karl Ernst Ferdinand Jürgen Papst von zu Guttenberg (bayrisch: Obschroabn ged nedd). Die Zeitung hat eine tägliche Auflage von 109 Exemplaren zwischen Südschwaben und Jordanien und betreibt ein Onlinemagazin, welches zur Belustigung von Intellektuellen dient und das Kaufen der Printausgabe überflüssiger macht, als das Lesen dieser selbst.
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Die '''Süddeutsche Zeitung''' (Abk. SZ für Süd[[deutsch]]e [[Zensur]]) ist das größte Überregionale Tagesblatt aus dem ungarischen [[Bayern]] im Bundesstaat [[München]] an der Moldau. Herausgeber ist Michel Friedmann und die Gesellschafter Muhammad Husni [[Mubarak]] (arabisch ‏محمد حسني مبارك‎), Muammar Abu Minyar al-[[Gaddafi]] (arabisch معمر القذافي‎), und Karl Ernst Ferdinand Jürgen [[Papst]] von zu Guttenberg (bayrisch: Obschroabn ged nedd). Die Zeitung hat eine tägliche Auflage von 109 Exemplaren zwischen Südschwaben und Jordanien und betreibt ein Onlinemagazin, welches zur Belustigung von Intellektuellen dient und das Kaufen der Printausgabe überflüssiger macht, als das Lesen dieser selbst.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
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Gegründet wurde die SZ vom ehemaligen [[Bundespräsident]]en und Rhetoriker [[Heinrich Lübke]] im Jahr 1938, um seiner Zeit wie Heute tatkräftig die Bildzeitung (damals Reichszeitung) als Stimmungs- und Meinungsmache in einem von Bildungsarmut geprägten Volk zu unterstützen. Sie ist als süddeutscher Ableger zu verstehen, da die Deutsche Sprache im Ballungsgebiet Ostungarn-Tschechien-Bayern selten gesprochen wird, bzw. mit Weißbier auf Kosten der Verständlichkeit vermengt wurde.
Gegründet wurde die SZ vom ehemaligen Bundespräsidenten und Rhetoriker Heinrich Lübke im Jahr 1938, um seiner Zeit wie Heute tatkräftig die Bildzeitung (damals Reichszeitung) als Stimmungs- und Meinungsmache in einem von Bildungsarmut geprägten Volk zu unterstützen. Sie ist als süddeutscher Ableger zu verstehen, da die Deutsche Sprache im Ballungsgebiet Ostungarn-Tschechien-Bayern selten gesprochen wird, bzw. mit Weißbier auf Kosten der Verständlichkeit vermengt wurde.
 
  
 
== Der mediale Bildungsauftrag ==
 
== Der mediale Bildungsauftrag ==
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Heute versteht sich die SZ als linksintellektuelles Kritikblatt, da Sie auf ihrem Onlineportal Meinungen und linksintellektuelle Beiträge nach Aufforderung diverser Behörden zensiert. Besonders [[demokratisch]] gehen die [[Diktator]]en der SZ, verhüllt in Webmoderatoren, mit Kritik am [[Blatt]] selbst um. Um die [[Kohl]]sche [[Revolution]] nicht zu gefährden und rechtsstaatlich im deutschen Sinne korrekt zu handeln, werden diese dem Verfassungsschutz angezeigt. Die nichtsahnenden Kommentatoren werden darauf hin ausfindig gemacht, festgenommen und nach [[Guantanamo Bay]] ausgewiesen, wo sie sich einem Gerichtsprozess stellen müssen. Als Beweismaterial werden die Artikel der Strafbehörde zugestellt.
  
Heute versteht sich die SZ als linksintellektuelles Kritikblatt, da Sie auf ihrem Onlineportal Meinungen und linksintellektuelle Beiträge nach Aufforderung diverser Behörden zensiert. Besonders demokratisch gehen die Diktatoren der SZ, verhüllt in Webmoderatoren, mit Kritik am Blatt selbst um. Um die Kohlsche Revolution nicht zu gefährden und rechtsstaatlich im deutschen Sinne korrekt zu handeln, werden diese dem Verfassungsschutz angezeigt. Die nichtsahnenden Kommentatoren werden darauf hin ausfindig gemacht, festgenommen und nach Guantanamo ausgewiesen, wo sie sich einem Gerichtsprozess stellen müssen. Als Beweismaterial werden die Artikel der Strafbehörde zugestellt.
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Um ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Tagesgeschehen, so wie die politische Unabhängigkeit zu unterstreichen, wurden [[Kritik]]er aus dem Hause Berlusconi-Mediaset engagiert, die alle Artikel gegen ein Honorar kritisch im Sinne der journalistischen Unparteiischkeit prüfen und bewerten. Aus diversen Reihen wurde oft bemängelt, dass die zensierten Beiträge der Kommentatoren undemokratisch sind. Der Sprecher des Verlagshauses wies die Vorwürfe zurück mit der Begründung, dass maximal 30% der Zensur zum Opfer fallen und dieser [[Durchschnitt]] sogar unter dem [[chinesisch]]en mit 38% läge, was die Recherche der Genossenschaft staatlicher Politpresse (kurz [[Gestapo]]) bestätigte.
 
 
Um ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Tagesgeschehen, so wie die politische Unabhängigkeit zu unterstreichen, wurden Kritiker aus dem Hause Berlusconi-Mediaset engagiert, die alle Artikel gegen ein Honorar kritisch im Sinne der journalistischen Unparteiischkeit prüfen und bewerten. Aus diversen Reihen wurde oft bemängelt, dass die zensierten Beiträge der Kommentatoren undemokratisch sind. Der Sprecher des Verlagshauses wies die Vorwürfe zurück mit der Begründung, dass maximal 30% der Zensur zum Opfer fallen und dieser Durchschnitt sogar unter dem chinesischen mit 38% läge, was die Recherche der Genossenschaft staatlicher Politpresse (kurz Gestapo) bestätigte.
 
  
 
== Hauptthemen ==
 
== Hauptthemen ==
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Die Hauptthemen der SZ beziehen sich auf [[Politik]], [[Sport]], [[Auto]], [[Wirtschaft]] und [[Kultur]] in Bayern und Auslandspanorama. Im politischen Bereich wird über die [[Italien]]er und ihre Politik negativ berichtet. Im sportlichen Teil hingegen wird über den italienischen Sport, insbesondere den italienischen Fußball abgerotzt. In der Rubrik Auto werden italienische Autos bemängelt, im Wirtschaftsteil kommen ausschließlich Josef Ackermann zu Wort, wie auch die Intelligenzprotze Hand-Werner Sinn, Günter Öttinger und [[Roland Koch]]. Im kulturellen Genre werden Themen mit [[Thilo Sarrazin]] diskutiert wie: Warum sind wir so neidisch auf die Italiener?
  
Die Hauptthemen der SZ beziehen sich auf Politik, Sport, Auto, Wirtschaft, Kultur in Bayern und Auslandspanorama. Im politischen Bereich wird über die Italiener und ihre Politik negativ berichtet. Im sportlichen Teil hingegen wird über den italienischen Sport, insbesondere den italienischen Fußball abgerotzt. In der Rubrik Auto werden italienische Autos bemängelt, im Wirtschaftsteil kommen ausschließlich Josef Ackermann zu Wort, wie auch die Intelligenzprotze Hand-Werner Sinn, Günter Öttinger und Roland Koch. Im kulturellen Genre werden Themen mit Thilo Sarrazin diskutiert wie: Warum sind wir so neidisch auf die Italiener?
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Folgende berühmte [[Artikel]] gingen von der SZ hervor und wurden vom Straubinger Presseverein e.V. prämiert:
 
 
Folgende berühmte Artikel gingen von der SZ hervor und wurden vom Straubinger Presseverein e.V. prämiert:
 
  
* Silvio Berlusconi - Hat er seine Haare gefärbt?
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* [[Silvio Berlusconi]] - Hat er seine Haare gefärbt?
* Berlusconi im Brennpunkt: Nach Schroeder auch der italienische Premier mit schwarzen Haaren
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* Berlusconi im Brennpunkt: Nach [[Schröder]] auch der italienische Premier mit schwarzen Haaren
* Eilmeldung: Süddeutsche recherchiert Guido Westerwelle ist schwul!
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* Eilmeldung: Süddeutsche recherchiert [[Guido Westerwelle]] ist [[schwul]]!
 
* Eilmeldung am Nachmittag: Unerhört, Linke behauptet, Westerwelle wäre korrupt... udn schwul!
 
* Eilmeldung am Nachmittag: Unerhört, Linke behauptet, Westerwelle wäre korrupt... udn schwul!
* 13. Dezember 2010: Wikileaks redet nur Unsinn, wir decken auf!
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* 13. Dezember 2010: [[Wikileaks]] redet nur Unsinn, wir decken auf!
 
* 14. Dezember 2010: Wikileaks sagt die Wahrheit, wir decken auf!
 
* 14. Dezember 2010: Wikileaks sagt die Wahrheit, wir decken auf!
 
* Wusste Wikileaks von Berlusconis Bettgeschichte mit Putin?
 
* Wusste Wikileaks von Berlusconis Bettgeschichte mit Putin?
 
* Berlusconi im Interview: Obama ist schwarz!
 
* Berlusconi im Interview: Obama ist schwarz!
* Obama im Interview: Berlusconi ist bescheuert!
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* [[Obama]] im Interview: Berlusconi ist bescheuert!
 
* Hat die junge Ruby Berlusconi missbraucht?
 
* Hat die junge Ruby Berlusconi missbraucht?
* Nach Revolution in Ägypten: Asyl für Mubarak wenn er endlich Posten von korrupten Mappus einnimmt
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* Nach Revolution in [[Ägypten]]: Asyl für Mubarak wenn er endlich Posten von korrupten Mappus einnimmt
 
* Alice Schwarzer in Berlusconis Villa gesehen
 
* Alice Schwarzer in Berlusconis Villa gesehen
* Carla Bruni Exklusiv: Berlusconi war gestern, heute ist Sarkozy und morgen Obama?
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* Carla Bruni Exklusiv: Berlusconi war gestern, heute ist [[Sarkozy]] und morgen Obama?
 
* Bruno Carli: Wieso ich Mann wurde
 
* Bruno Carli: Wieso ich Mann wurde
* Wusste Wikileaks dass Lena Meyer-Landrut den Wettbewerb gewinnt?
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* Wusste Wikileaks dass [[Lena Meyer-Landrut]] den Wettbewerb gewinnt?
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== Freeze ==
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[[Kategorie:Aufklärung]]
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Version vom 7. Juni 2011, 12:02 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.04.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Die Süddeutsche Zeitung (Abk. SZ für Süddeutsche Zensur) ist das größte Überregionale Tagesblatt aus dem ungarischen Bayern im Bundesstaat München an der Moldau. Herausgeber ist Michel Friedmann und die Gesellschafter Muhammad Husni Mubarak (arabisch ‏محمد حسني مبارك‎), Muammar Abu Minyar al-Gaddafi (arabisch معمر القذافي‎), und Karl Ernst Ferdinand Jürgen Papst von zu Guttenberg (bayrisch: Obschroabn ged nedd). Die Zeitung hat eine tägliche Auflage von 109 Exemplaren zwischen Südschwaben und Jordanien und betreibt ein Onlinemagazin, welches zur Belustigung von Intellektuellen dient und das Kaufen der Printausgabe überflüssiger macht, als das Lesen dieser selbst.

Geschichte

Gegründet wurde die SZ vom ehemaligen Bundespräsidenten und Rhetoriker Heinrich Lübke im Jahr 1938, um seiner Zeit wie Heute tatkräftig die Bildzeitung (damals Reichszeitung) als Stimmungs- und Meinungsmache in einem von Bildungsarmut geprägten Volk zu unterstützen. Sie ist als süddeutscher Ableger zu verstehen, da die Deutsche Sprache im Ballungsgebiet Ostungarn-Tschechien-Bayern selten gesprochen wird, bzw. mit Weißbier auf Kosten der Verständlichkeit vermengt wurde.

Der mediale Bildungsauftrag

Heute versteht sich die SZ als linksintellektuelles Kritikblatt, da Sie auf ihrem Onlineportal Meinungen und linksintellektuelle Beiträge nach Aufforderung diverser Behörden zensiert. Besonders demokratisch gehen die Diktatoren der SZ, verhüllt in Webmoderatoren, mit Kritik am Blatt selbst um. Um die Kohlsche Revolution nicht zu gefährden und rechtsstaatlich im deutschen Sinne korrekt zu handeln, werden diese dem Verfassungsschutz angezeigt. Die nichtsahnenden Kommentatoren werden darauf hin ausfindig gemacht, festgenommen und nach Guantanamo Bay ausgewiesen, wo sie sich einem Gerichtsprozess stellen müssen. Als Beweismaterial werden die Artikel der Strafbehörde zugestellt.

Um ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Tagesgeschehen, so wie die politische Unabhängigkeit zu unterstreichen, wurden Kritiker aus dem Hause Berlusconi-Mediaset engagiert, die alle Artikel gegen ein Honorar kritisch im Sinne der journalistischen Unparteiischkeit prüfen und bewerten. Aus diversen Reihen wurde oft bemängelt, dass die zensierten Beiträge der Kommentatoren undemokratisch sind. Der Sprecher des Verlagshauses wies die Vorwürfe zurück mit der Begründung, dass maximal 30% der Zensur zum Opfer fallen und dieser Durchschnitt sogar unter dem chinesischen mit 38% läge, was die Recherche der Genossenschaft staatlicher Politpresse (kurz Gestapo) bestätigte.

Hauptthemen

Die Hauptthemen der SZ beziehen sich auf Politik, Sport, Auto, Wirtschaft und Kultur in Bayern und Auslandspanorama. Im politischen Bereich wird über die Italiener und ihre Politik negativ berichtet. Im sportlichen Teil hingegen wird über den italienischen Sport, insbesondere den italienischen Fußball abgerotzt. In der Rubrik Auto werden italienische Autos bemängelt, im Wirtschaftsteil kommen ausschließlich Josef Ackermann zu Wort, wie auch die Intelligenzprotze Hand-Werner Sinn, Günter Öttinger und Roland Koch. Im kulturellen Genre werden Themen mit Thilo Sarrazin diskutiert wie: Warum sind wir so neidisch auf die Italiener?

Folgende berühmte Artikel gingen von der SZ hervor und wurden vom Straubinger Presseverein e.V. prämiert:

  • Silvio Berlusconi - Hat er seine Haare gefärbt?
  • Berlusconi im Brennpunkt: Nach Schröder auch der italienische Premier mit schwarzen Haaren
  • Eilmeldung: Süddeutsche recherchiert Guido Westerwelle ist schwul!
  • Eilmeldung am Nachmittag: Unerhört, Linke behauptet, Westerwelle wäre korrupt... udn schwul!
  • 13. Dezember 2010: Wikileaks redet nur Unsinn, wir decken auf!
  • 14. Dezember 2010: Wikileaks sagt die Wahrheit, wir decken auf!
  • Wusste Wikileaks von Berlusconis Bettgeschichte mit Putin?
  • Berlusconi im Interview: Obama ist schwarz!
  • Obama im Interview: Berlusconi ist bescheuert!
  • Hat die junge Ruby Berlusconi missbraucht?
  • Nach Revolution in Ägypten: Asyl für Mubarak wenn er endlich Posten von korrupten Mappus einnimmt
  • Alice Schwarzer in Berlusconis Villa gesehen
  • Carla Bruni Exklusiv: Berlusconi war gestern, heute ist Sarkozy und morgen Obama?
  • Bruno Carli: Wieso ich Mann wurde
  • Wusste Wikileaks dass Lena Meyer-Landrut den Wettbewerb gewinnt?

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