Spiegelwelten:Republik Al-Tschak: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
| [[Bevölkerung]] || 5241 | | [[Bevölkerung]] || 5241 | ||
|---- | |---- | ||
+ | | [[Presse]] || [[Spiegelwelten:Tschakirischer Eröffnungszug|Tschakirischer Eröffnungszug]] | ||
|} | |} | ||
− | |||
Die [[Republik]] Al-Tschak ist ein [[Staat]], der aus Russischen Auswanderern besteht. Die Tschakiren - so wie sie sich selber nennen - haben einen ungeheuerlichen Schachspieldrang. Sie haben ein einzigartiges politsches [[System]], das später näher erläutert wird. | Die [[Republik]] Al-Tschak ist ein [[Staat]], der aus Russischen Auswanderern besteht. Die Tschakiren - so wie sie sich selber nennen - haben einen ungeheuerlichen Schachspieldrang. Sie haben ein einzigartiges politsches [[System]], das später näher erläutert wird. | ||
Version vom 6. Februar 2012, 14:02 Uhr
| ||
Staatsform | Schachdemokratische Parlamentsmonarchie | |
Amtsprache | Russisch | |
Währung | 1 Dame = 9 Bauern | |
Wert der Währung | 9 Bauern = 1,53€ | |
Nationalhymne | Schachmatey, schach | |
König | Aleksandr I | |
Kanzler | Pjotr Tschaschlik-Matt | |
Bevölkerung | 5241 | |
Presse | Tschakirischer Eröffnungszug |
Die Republik Al-Tschak ist ein Staat, der aus Russischen Auswanderern besteht. Die Tschakiren - so wie sie sich selber nennen - haben einen ungeheuerlichen Schachspieldrang. Sie haben ein einzigartiges politsches System, das später näher erläutert wird.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Das Klima der Tschakirischen Insel ist subtropisch und daher ist im Landesinneren eine lebensfeindliche Sandwüste, die nur von Skorpionen bewohnt wird. Die Insel hat zwei große Flüsse, die el-Matt und Loi-farr heißen. Zwischen den beiden Meeresengen befindet sich die Landschaft Mesoschakanien. In der Mitte von Mesoschakanien befindet sich die größte Wüste der Insel. Jedoch sind an den Flüssen große Graslandschaften, die auch zum Teil dicht besiedelt ist.
Bevölkerung
Die Bevölkerung setzt sich aus drei Gruppen zusammen Russen(4%), Zigeuner(3%)und Tschakiren(93%). Alle sind gleichberechtigt und niemand wird diskriminiert. Tschakinen sind die Mischlinge aus Russen und Zigeuner. Merkmale der Tschakinen sind lange, dunkelblonde Haare, die bis zu den Schultern reichen, Roben aus Wolle, Hosen die zu den Knien reichen und Schnurrbärte bei Männern.
Geschichte
Die Tschakiren entstanden um 1680, als sich Russen aus Taigagrad mit Zigeunern vermischten. Sie zogen mit den Zigeunern umher durch das Land.Auf Dauer wollten sie dieses Nomadenleben nicht akzeptieren und wieder sesshaft werden.Als um 1800 ein russischer Gelehrter eine Expedition durch die Taiga machte, traf er auf die Tschakiren.Ein Zeitzeuge schrieb:" Dieser erkannte, dass sie überhaupt nichts mit sich anfangen konnten.Ihr Lebensstil bestand aus Jagen, Essen und Schlafen.Die Tschakiren waren neugierig geworden auf den Mann, da er ihnen Vieles erklären kann.Zum Beispiel konnten sie fragen, was sie tun sollten wenn jemand erkrankt.Er brachte Vielen das Lesen bei.Da fragte ein gewisser Unszlaw, was sie tun sollen, wenn ihnen langweilig ist.Er brachte ihnen den tieferen Sinn des Schach bei und so prägte sich im Laufe der Jahre der Schachfanatismus aus" Über 2 Jahrhunderte machten die Tschakiren nichts anderes außer Schach.Für sie war es wie eine Ideologie, eine Phliosophie und Lebensberater gleichzeitig. Man konnte sonst ja nichts in der Taiga machen.Sie perfektionieren ihre Spieltaktiken und wurden zu den besten Schachspielern der Welt. Sie wurden aber von den Russen nicht akzeptiert, da sie für sie Zigeuner sind. Die Lage spitzte sich 2010 zu, als der Sozialistische Krieg ausbrach.Sie wussten nicht, wie die Zukunft aussehe und ob sogar ein Rassistisches Regime entstehen könnte. Nun fürchteten sich die Tschakiren und zogen sich in die Wälder zurück.Sie fällten Bäume und bauten Floße daraus und flohen aus diesem - für Tschakiren - ungastlichen Land.
Politik
Nachdem 7 Dörfer gegründet worden waren, hatte das Tschakirische Volk beschlossen eine Regierung in Dwaschakmatt zu bilden.20 Tage lang hatten sie diskutiert, wie die Verfassung aussehen soll. Am 14 November 2011 wurde mit 99,7% entschieden, dass der Staat eine schachdemokratische parlamentarische Monarchie wird.Der König wurde der beste Schachspieler Aleksandr Osotowicz. Seine Familie und er werden das Volk leiten und repräsentieren.Das System ist kompliziert aber effektiv: Das Volk wählt das Parlament. Das Parlament und der König wählt und ernennt den Kanzler. Der Kanzler macht Gesetze, das Parlament macht ein Schachturnier, wo jeder gegen jeden spielt,welcher Abgeordneter ihre Partei als Schachspieler vertritt und untereinander im Finale anntreten,der Gewinner aller Schachpartien entscheidet sich, ob er das Gesetz annimmt oder nicht.Wenn er das Gesetz ablehnt, wird ein neues Turnier veranstaltet und es wird solange gespielt bis das Gesetz akzeptiert wurde. Der König unterschreibt dann das Gesetz und das Volk richtet sich danach.Wenn ein Kanzler gewählt wird, herrschen Sonderregeln: Drei Kanzlerkandidaten mit den höchsten Stimmanteil machen ein Schachturnier untereinander: Der Gewinner kriegt 20 % mehr und des König's Stimme sind 5 Prozent.Der einzige Nachteil dieses Systems ist, dass Politiker sich nicht mehr um das Wahlprogramm kümmern und stattdessen sich überlegen wie man die Eröffnungszüge im Schach machen soll.Darum fordert das Parlament, dass Politiker 2 Monate vor dem Wahlkampf kein Schach spielen dürfen.Da aber das Parlament nur Gesetze abstimmt und selber nicht entwerfen darf, wird das wohl nichts. Und sowieso: In welcher Demokratie interessiert sich der Machthaber für das Volk?
1. Parlamentswahl Nov. 2011
Wählbare Parteien und ihre Ergebnisse:
30,9%/ 16 Sitze Schachpartei für Bildung und Freiheit
24,5%/ 12 Sitze Partei für Umwelt, Arbeit und Schach
23,5%/ 12 Sitze Liberale Schachpartei
22,1%/ 12 Sitze Schachkultpartei
1. Kanzlerwahl Dez. 2011
40,0% Liberale Schachpartei (Königsstimme) Pjotr Tschaschlik-Schach
34,6% Schachpartei für Bildung und Freiheit Stanyslaw Goymosk
30,4% Liberale Schachpartei Katrjina Kwordz
Außenpolitik
Derzeit liegen keine Verbindungen mit anderen Nationen vor.
Innenpolitik
Im Moment scheint es ruhig zu sein in vielen Städten, jedoch ist in Wnow-Ksyl-Orda - ein Ort mit 50 Einwohnern in großen Wüste Pustynia - ein Versorgungsengpass aufgetaucht, der sofort behoben werden muss, da amsonsten die Bevölkerung ohne Essen und Trinken und ohne Edelholzschachbretter leben muss.Polizisten vermuten es seien Banditen und fordern einen Einsatz der Schachschutzarmee. Jedoch ist die Lage ernst, da man nicht weiß wie viel Banditen es sind, noch wie lange es die Bürger von Wnow-Ksyl-Orda durchhalten.Die Opposition fragt sich im Parlament, wieso überhaupt eine Stadt in der Wüste ohne irgendwelche natürliche Versorgungen gebaut wurde.Der Kanzler beteuert, dass es dort Kohle gäbe, die dem Volk bald sicher zu nutzen werden. Da protestiert die Partei für Umwelt, Arbeit und Schach, dass das Unternehmen im Vorhinein eine Totgeburt sei, da man noch nicht die Technologie habe, um es abzubauen und das es lebensgefährlich für die umliegende Zivilbevölkerung sei.Man kann doch ein Kraftwerk ebenfalls in der Wüste bauen, aber dabei werden keine Bürger vergiftet. Ein Fachmann in dem Stromgeschäft Boris Jeniovice stellte entgegen, dass es viel zu viel koste und das Kraftwerke in der Wüste Ausfälle und Störungen kriegen könnten. Während im Parlamentshaus weiterhin über Unwichtiges diskutiert wird, verhungerten die ersten Menschen.
Verteidigungspolitik
Man habe derzeit in zwei Städten - Fahr und Matt - Kaserenen gebaut, wo auch Truppen stationiert sind, die aber auf dem Stand des Mittelalters sind, jedoch müsse man sich nicht fürchten, denn der einzige natürliche Feind Russland wurde von einer unbekannten Nation erobert und somit ist Republik Al-Tschak von äußeren Feinden sicher. Die inneren Feinde, Banditen und wilde Tiere, sind jedoch schwer bekämpfbar, da diese schon jahrelang auf der Insel leben und außerdem hat kein tschakirischer Soldat die Millitärschule besucht. Die Armee besteht aus Einbeförderten, Freiwilligen umd dahergelaufenen, jedoch sind die Generäle bestens vorbereitet auf einen Angriff, sie haben Wochenlang verschiedenste Schachzüge ausgeführt und schlagen vor das man auf direktem Wege die Straße von Matt nach Wnow-Ksyl-Orda zu marschieren. Man habe eine Gegenoffensive geplant bei Überfall, versicherte Wladicz Czoslaw.
Militär
Jeder Soldat (Läufer, Springer) muss 1 Schachtunier gewinnen, die Grundschule, die Anfänger- und Fortgeschrittene Schachschule und die Grundmilitärschule absolviert haben. Es sei denn er wurde zur Miliz(Bauern) eingezogen, sie dürfen ja nur kurze Züge machen. Um Armbrustschütze zu werden, muss man zusätzlich die Profischachuniversität besucht haben. Sie gelten als Damen des Schlachtfeldes.Belagerungswaffen (Tüme) gibt es nicht.
Derzeitige Heeresstärke:
300 Bewaffnete Milizen (Bauer)
200 Speermilizen (Läufer)
150 Armbrustschützen (Dame)
125 Kavalaristen (Springer)
125 Präsidentengarde (König)
_______________________________________
900 Schachschutzarmisten
_______________________________________
Wirtschaft
Die Wirtschaft des Staates besteht hauptsächlich aus Landwirtschaft.Kohl, Kaffee, Weizen und Wein sind derzeit die häufigsten Nutzpflanzen. Diese sind vielseitig und zeichnen auch die Ernährung des Volkes aus. Der Export und Import ist nicht aktiv, da keine Verbindungen zu anderen Staaten existieren. Im Land selber sind die Steinmetze und Holzfäller im Höchstbetrieb. Häuser schießen wie Pilze aus den Boden. Viehzucht existiert derweilen nicht, da außer Skorpione keine anderen essbaren Lebewesen da sind und Pferde sind zu rohstoffineffizient und dienen nur dem Millitär.
Die Holzkrise 2012
Durch den täglich anwachsenden Konsum und Verbrauch vom raren Birkenholz sind starke nationale Unruhen aufgetreten. Der bisherige Lebensstil wurde unter militärischer Gewalt verdrängt, denn bisher war es üblich jede Woche ein neues Schachbrett zu benutzen. Von nun an wird synthetisches Holz verwendet. Jedoch gibt es Untergrundgesellschaften, die mit der Holzwilderei gegen den Staat zu rebellieren. Bürger, die trotzdem natürliches Birkenholz benutzen wollen, müssen 318% zusätzlich Steuern bezahlen und verlieren ihr Wahlrecht.
Königshaus
Aleksandr I von Portwestok ist im Jahre am 5.März 1962 irgendwo in der russischen Taiga als Sohn eines Stammesoberhauptes geboren worden. Über seine Kindheit ist nur wenig bekannt. Es hieße, er habe als erstes Wort „Schach“ gesagt und habe auch seinen Vater in seinem zweiten Lebensjahr im Schach besiegt.Überliefert ist, dass Aleksandr im Alter von 13 Jahren, nach dem Tod seines Vaters, die Herrschaft der Sippe übernommen und mit 26 Jahren alle Tschakirenstämme nach einem Schachturnier vereint habe. Jedoch wurde er schnell durch Krègczslaw, seinem eifersüchtigen Blutsbruder, entmachtet, als er ihm vorwarf, dass er den „Swiato Bortu“, das Schachbrett des Gelehrten zerbrach. So wurde er für 20 Jahre verbannt. Als Aleksandr 2009 zurückgekommen war, bekam er die Macht nicht wieder, aber er wurde wiederanerkannt und ihm wurde verziehen. Nachdem Aleksandr sich wieder eingelebt hatte, schlug er vor, dass man vom Krieg fliehen solle. Aleksandr gehörte zu den wichtigsten Männern der Expeditionsteams der Insel. Er schickte Personen, die besser in Schach waren als er, zu riskanteren Gebieten mit viel weniger Ausrüstung und Schutz. So beseitigte Aleksandr einen Konkurenten nach dem anderen. Nach dem großen Königsturnier, wo jeder mitmachte,das er mit Leichtigkeit gewonnen hatte, hatte er die Hauptstadt und seine Residenz bestimmt. Sein Sommerpalast liegt in Portwestok und sein Winterwohnort in Wnow-Ksyl-Orda. Er ist mit Justinia Bibr verheiratet und hat zwei Mätressen Ida und Nini mit denen er 2 Söhne und 5 Töchter hat. Der Älteste (14) ist Stadthalter von Ekbar und die zweitälteste (13) ist Ministerin für Freizeitgestaltung. Die Mätressen leben in der Hauptstadt Dwaschakmatt. Justinia I ist Richterin und Justizministerin gleichzeitig und verehrt Aleksandr I, obwohl dieser mit anderen Frauen seine meiste Zeit verbringt.
Pjotr Tschaschlik-Matt
Pjotr Tschaschlik-Matt, auch Tschaschi genannt, ist Kanzler von der Republik Al-Tschak. Er ist am 28. Februar 1982 in der Taiga geboren worden und gilt in der Republik als Innbegriff der Macht. In seiner Kindheit war er eher ein Außenseiter, er war kaum 1,20m groß und von seiner Gehbehinderung geplagt. Seine Eltern gehören zu den wenigen Tschakiden, die Schach nicht mögen. Daher lernte er in seinen ersten 10 Lebensjahren kein Schach.Wenn man ihn jedoch verbal angreift, bereut man es.Bekannte seiner Eltern bezeichnen ihn als aufbrausend oder gar asozial.Er wurde häufig ruckartig rot und schlug mit seinem Gehstock auf den Passanten ein, der dazu von seinen Argumenten nieder gemacht wurde. Als ihm mit 12 Jahren schließlich die Grundregeln des Schachs beigebracht wurden, begeisterte er sich mehr und mehr für das Spiel und gewann nicht nur wegen seiner aggressiven-offensiven Technik, sondern auch durch seiner psychologischen Kriegsführung. Altersgenossen, die ihn bewunderten, war er freundlich gesinnt und war sogar hilfsbereit, wenn einer in Not war.Mit 21 waren insgesamt 300 Leute in seinem Freundeskreis.Wegen seiner Gehprobleme wurde er in zeitgenössischen Bildern nur auf Pferd gezeigt. Während des Sozialistischen Krieges wurde er Admiral der 4. Floßflotte und damit erhielt er die Verantwortung über 700 Personen.Kanzler wurde er mit Leichtigkeit. In öffentlichen Reden redete er sich heiß und zog Tausende Leute auf seiner Seite.Nachdem er Kanzler geworden war, wohnte er in einem bescheidenen Stadthaus und zeigt sich ab und zu der Öffentlichkeit
Kultur
Die Republik Al-Tschak ist nicht nur eine Ansammlung von fanatischen Schachspielern, sondern auch ein Land, das von kulturellen und individuellen Stätten nur so strotzt. Besonders in der Hauptstadt existieren vielerlei Museen, Sportvereine, Restaurants und Kabaretts.
Schach
Für das Nationalspiel selbst gibt es massig Spielhallen, Parks, Hallen und Zentren, wo gespielt wird.Es existieren auch Regional- und Landesmeisterschaften die regelmäßig stattfinden.Die Kultur- und Außenminister versuchen auch eine kontinentale, eine planetare und eine universale Meisterschaft im Ausland zu etablieren.Aber Schach ist nicht nur als Spiel populär, sondern auch als Kunstobjekt. Viele Maler und Musikanten zeichnen und musizieren Werke, indem Schach eine innere Bedeutung hat. Niczolas Tjovicz hatte zum Beispiel ein Theaterstück geschrieben, indem eine Schachfigur das Leben seines Besitzers, einem Großmeisters, erzählt.
Religion
„Shakhmaty legenda“ ist die Staatsreligion der Tschakiren, die über 300 Jahre alt ist und 32 Gottheiten beinhaltet. Sie unterteilen sich in zwei Gruppen. Eine Gruppe besitzt die weiße Macht und die andere die dunkele. Sie kämpfen seit Ewigkeiten um die Vorherrschaft im Universum, jedoch wurde jede Partie für unentschieden. Wenn eine Gruppe gewinnt bricht das Universum zusammen oder Welten kollidieren miteinander woraus neue entstehen. So steht es geschrieben in den 26 Epen „Korol protiv Korolya“.
Schulsystem
Das Schulsystem der Republik ist dazu da, dass das Volk gebildet ist und die Tradition des Schachspielens weiterträgt.Das Schulsystem wurde von König Aleksandr I persönlich vorgeschlagen. Dies beinhaltet:
1 Jahr Frühschachunterricht
1 Jahr Mathe-Russisch-Unterricht
2 Jahre Anfängerschach
Rochade/Schulwechsel
1 Jahr Russisch-Geschichte
1 Jahr Mathematik
1 Jahr Logisches Denken
3 Jahre Fortgeschrittenes Schach
Abschluss IV
1 Jahr Eröffnungskunde/Logisches Denken
1 Jahr Russisch
Abschluss III
2 Jahre Mathematik/Politk/Russisch
1 Jahr Schachturniere
Abschluss II
5 Jahre Profischach
3 Jahre Sportschach
Abschluss I