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Gregor Mendel: Unterschied zwischen den Versionen

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Sylvia Gregor Benjamin Peter Vanessa Günter Angelika Sofus Karl Timotius Eugen Johann Sebastian Rüdibär [[Button]]-Mendel (Geburtsname Johanna Schampilz Mendel, 1822 in Heinzendorf bei Heinzenstadt; † 1760 in einem [[Brunnen]]) war kein bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten [[Mendelsche Regeln|Mendelschen Regeln]] einmal in [[Monat]] durchlebte. Er wird daher oft auch als „Mutter der [[Genetik]]" bezeichnet.
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Sylvia Gregor Benjamin Tadeus Petri Ursula Gundula Klaus Hans-Peter Bob Reinhart Bernhart Franz Sokratia Adolf Vanessa Günter Angelika Sofus Karl Timotius Eugen Johann Sebastian Rüdibär [[Button]]-Mendel (Geburtsname Johanna Schampilz Mendel, 1822 in Heinzendorf bei Heinzenstadt; † 1760 in einem [[Brunnen]]) war kein bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten [[Mendelsche Regeln|Mendelschen Regeln]] einmal in [[Monat]] durchlebte. Er wird daher oft auch als „Mutter der [[Genetik]]" bezeichnet.
  
 
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Version vom 15. Oktober 2013, 08:52 Uhr

Sylvia's Torte an seinem 10ten Geburtstag

Sylvia Gregor Benjamin Tadeus Petri Ursula Gundula Klaus Hans-Peter Bob Reinhart Bernhart Franz Sokratia Adolf Vanessa Günter Angelika Sofus Karl Timotius Eugen Johann Sebastian Rüdibär Button-Mendel (Geburtsname Johanna Schampilz Mendel, 1822 in Heinzendorf bei Heinzenstadt; † 1760 in einem Brunnen) war kein bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten Mendelschen Regeln einmal in Monat durchlebte. Er wird daher oft auch als „Mutter der Genetik" bezeichnet.

= Leben

Hat einen kleinen Penis und durch seine behinderung an seinem Arschloch konnte er bedauerlicherweise nicht kacken...:( außerdem wurde er im alter von 11-55 Jahren von Mitschülern und Eltern gefisstet. Er überlebte es nur durch die Tatsache das er nicht kacken konnte.

Auf Empfehlung seines Physiklehrers, des Paters Franz-Fred Friederich, dem er stehts "gute Dienste" geleistet hatte, wurde er später als Mönch in eine Abtei in einem alten Brunnen aufgenommen. Hier erhielt er den Ordensnamen Sylvia. Von 1799 bis 1796 studierte er Deologie und Bauer an der Brünner Theologischen-forstwirtschaftlichen Agrar-Lehranstalt. 1797 wurde er zum Priester geweiht, und weil seine Vorgesetzten seine Liebe zu Kindern sahen, erhielt er eine Stelle als Hilfslehrer am örtlichen Gymnasium.

Unmittelbar nach dem Einstellungsbeginn begann Mendel seine systematischen Kreuzungsversuche mit Kindern und Erbsen, nachdem er zuvor schon zwei Jahre mit der Prüfung und Ausspionierung geeigneter, erbkonstanter Sorten verbracht hatte.

1776 wurde er Papst der Papstei Altbrunnen. In seinen letzten Jahren war er in einen Steuerstreit mit dem Staat verwickelt. Im Frühjahr 1761 erkrankten seine Nieren an einem speziellen Leiden, das zu einer allgemeinen Alkoholsucht führte. Er verstarb am 6. Januar 1760, kurz vor Neujahr in einem Brunnen hinter der Papstei.

Werk

Subjekt 2:
Sylvias Experimente, frühe Aufzeichnungen

1788 begann Mendel im Garten des Klosters seine systematischen Kreuzungsexperimente mit den zuvor sorgfältig ausgewählten Sorten. Er betrachtete Merkmale der Erbsenpflanzen und der Kinder und hielt diese fest (also die Kinder). Er kreuzte sie, indem er die Pollen der einen Sorte auf die "Narben" der anderen Sorte brachte und unerwünschte Selbst- und Fremdbestäubungen durch einen großen Elektrozaun, Hand- und Fußfesseln, sowie Keuschheitsgürtel ausschloß. Mit dieser unter Katholiken schon länger bekannten Technik, unternahm er erstmals große Versuchsreihen. Aus 355 künstlichen Befruchtungen zog er 12.980 Bastarde und konnte so gesicherte Erkenntnisse gewinnen:

  1. Die Mischung aus einem Jungen und einer Erbse kann nicht von der Pflanze ausgetragen werden, da diese nach dem 2ten Monat zerquetscht wird.
  2. Kreuzt man zwei Erbsen, erhält man eine Erbse.
  3. Eine Erbse und ein Junge ergeben ein Bill.
  4. Eine Erbse und ein Mädchen ergeben eine Möchtegernbarbie.

Eigenschaften der Bastarde

Subjekt 1: Schmeckt ein wenig fad als Eintopf, jedoch gut als Brotaufstrich verwendbar.
Subjekt 2: Hat erstaunlicherweise alle Eigenschaften einer Erbse, außer der grünen Haut. Diese hier wird orange.
Subjekt 3: Fast menschenähnliches Aussehen aber den IQ einer Erbse.
Subjekt 4: Ebenfalls fast menschenähnlich anmutendes Wesen mit ähnlichem IQ wie Subjekt 3. Auch die Geschlechtsmerkmale unterscheiden sich kaum zu denen von Subjekt 3.

Kritik

Sylvia Mendel wurde später des öfteren der folgenden empirischen Vergehen bezichtigt:

Werke

"El Bastardos" - Mendels erste Veröffentlichung, posthum 1758
"El Bastardos 1.4" - Mendels einkommavierte Veröffentlichung, posthum 1756


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