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Laborpraktikum: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einem kurzen Nervenzusammenbruch verätzt sich der Student beim Abwaschen 3 mal die Hände.
 
Nach einem kurzen Nervenzusammenbruch verätzt sich der Student beim Abwaschen 3 mal die Hände.
 
Zuhause erfreut er seine Mitbewohner durch einen angenehmen Geruch nach Lösungsmittel und Schwefelwasserstoff.<br />
 
Zuhause erfreut er seine Mitbewohner durch einen angenehmen Geruch nach Lösungsmittel und Schwefelwasserstoff.<br />
Jetzt geht es an das [[Protokoll]] bistief in die Nacht.
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Jetzt geht es an das [[Protokoll]] bistief in die Nacht. Das Protokoll wird auch als philosophische Phase bezeichnet. Die Fehlerdiskussionen treiben stets aufs neue Stilblüten der deutschen Sprache hervor.  
  
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| style="border: 0px solid black; padding: 4px;" | Will seine Kommilitonen von seiner geistigen Überlegenheit überzeugen, ist aber ein Feinmotoriklegastheniker. Motto: An mir kanns nicht liegen, dass es nicht geklappt hat
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Mit Asisstenten verhält es sich wie mit Polizisten. Beide Gruppen werden als ''dein Freund und Helfer'' bezeichnet. Doch vorschicht Assistent können auch garstig werden. Fährt man betrunken am Steuer zu schnell über eine rote Ampel und wird einem, sofern man erwischt wurde, der Führerschein entzogen. Fährt man auf einen Laborhocker betrunken von der 0,1 molaren ethanolischen Natronlauge zu schnell (im Labor gilt Schrittgeschwindigkeit) kann das bei erwischt werden weitreichende Folgen haben. Hatte man zusätlich eine Flasche Schwefelsäure in der Hand und ruft "Leeeroy Jenkins", sieht es schlecht für den Laborschein aus. <br />
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In gewisser Weise macht sich jeder Student durch Unwissen strafbar. In einem Kolloquium gilt das gleiche wie in der Polizeikontrolle: freundlich sein, klar und präzise antworten, wenn nötig, lügen.<br /><br />
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| style="border: 0px solid black; padding: 4px;" | schlecht gelaunt, weil Studenten so dumm sind.  Dieser Typ ist gekennzeichnet durch herunterhängende Mundwinkel und herablassende Mimik. Falsche Fragen wie "Ist das schon grün oder blau?" stellen ein hohes individuelles Risiko für den Fragenden dar.
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| style="border: 0px solid black; padding: 4px;" | hilft tatsächlich, sieht gut aus, zum dahinschmelzen
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=Risken und Nebenwirkungen=
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Durch das Laborprktikum bringt der Student in physische und psychische Gefahr. Die hohe psychische Belastung ist das zentrale Problem. Die Nebenwirkungen decken sich im wesentlichen mit denen von prämenstruellen Beschwerden. Laborpraktika sind nichts für Warmduscher. Kalt zu duschen ist ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. Rammstein oder ähnlich harte Musik erhöhen nicht nur Produktivität. Lieder wie "Ich tu dir weh", "du hast mich" oder "Kaputtschlaan" laden nicht nur zum fröhlichen Mitsingen ein, sondern helfen dem Studenten psychische Belastungen effektiv zu verarbeiten. Alternativ hilft auch das Verfassen eines Stupededia Artikels über dieses beschissene, zeitraubende, die Sinne vernebelnde kack Praktikum. <br />
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Studien haben gezeigt, dass Ratten, welche 8 Studenten am Tag Rammstein hören durften, zwar immer noch unfähig waren einfachste Labortätigkeiten zu erledigen, jedoch viel schneller durch ihre Käfige rasten.
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=Kontroverse=
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Wer bisher geglaubt hat ein Laborpraktikum diene zur Verfestigung theoretisch erworbenen Wissens liegt falsch! Wissen wurde in den seltensten Fällen vorher erworben. Ist dann die plakative Definition zu Beginn des Artikels überhaupt richtig?<br />
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'''NEIN'''<br />
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Ein Laborpraktikum ist eine Beschäftigungtherapie, um Studenten tagsüber vor unnötigen herumlungern und womöglich noch selbstständigen Denken abzuhalten. Sonst könnten Rentner nicht mehr ungestört einkaufen gehen. Laborpraktika dienen dazu den Studenten die Sinnlosigkeit menschlichen Handelns darzustellen und am Rande des Wahnsinns zu treiben. Der Wille des Studenten wird gebrochen, er lernt zu akzeptieren, nicht nach dem Sinn zu fragen.<br />
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Jedoch dient es auch der Selbsterkenntnis. Hier einige wichtige Erkenntnisse
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# Die meisten Menschen sind Klauschweine
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# Erst denken, dann handeln
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# Ich bin ein Klauschwein
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# Praxis ist dann, wenn nichts funktioniert und keiner weiß warum
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# Säure macht Aua
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# Ether brennt
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# Vanillin riecht lecker

Version vom 10. Januar 2015, 17:20 Uhr

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Definition

Von lat. labi fallen, niedergleiten lat. orare beten und gr. pratto ich handle. Zwanghafte Wissenvermittlung im Rahmen einer praktischen Tätigkeit unter hoher physischer und psychischer Belastung. Meist im Rahmen des naturwissenschaftlichen Studiums. Frei übersetzt "ich bete darum nicht durch das, was ich tue, durchzufallen". Dies ist auch das Leitmotto der Studenten, die ein solches Laborpraktikum erfolgreich absolvieren müssen, um in ihrer Ausbildung voranzukommen.

Ausrüstung

Gegenstand wichtige Eigenschaften
Schutzbrille zerkratzt, ist doch Quatsch Geld für eine neue auszugeben. Solang man die Etherflasche nicht mit dem eigenen Getränk verwechselt ist alles im grünen Bereich
Spatel, Peleusball, wasserfester Stift, Küchenrolle, Feuerzeug nützliche High Tech Gadgets, nur meistens nicht vorhanden, da gestohlen.
Handschuhe braucht kein Mensch, da die Chemikalien, vor denen man sich schützen möchte, Handschuhe durchdringen können. Außerdem muss man Chemie hautnah spüren. Der hohe Preis und die Tatsache, dass die einzig sinnvollen Handschuhe eine scheußlich lila Farbe haben, machen sie uncool.
Schuhwerk festes Schuherk ist wichtig! High Heels können die Aufmerksamkeit des Assistenten von der eignen Unwissenheit ablenken (Obachd: engen Kittel tragen). Fuktioniert selten bei männlichen Studenten oder weiblichen Assistenten. Männliche Studenten müssen sich etwas anderes einfallen lassen. Auf die durchaus sexy und gesellschaftlich weitgehend akzeptierte Tennissocken-Sandalen Kombi sollte verzichtet werden
Anleitung/Literatur meist wenig hilfreich und als Aufsaugmasse wenig geeignet. Brennt jedoch sehr gut.
Kittel ein ungewaschener Kittel mit leichtem Gelbstich ist für jedes Laborpraktikum essentiell. Er muss nie gewaschen werden, da er sich durch die Laborluft autokonserviert. weitere Anforderungen sind: 2 Größen zu groß, ein mindestloschanteil von 10%, sowie große Taschen, um anfallenden Müll und Chemikalien ordnungsgemäß zwischenlagern zu können.

eine alte Laborregel besagt, dass man erfahrene Studenten am besten an ihren abgenutzten Laborutensilien erkennt.

Ablauf

Der unvorbereitete Student kommt in das Labor und breitet sein Sammelsurium an Krimskrams auf den Tisch aus und steht ratlos mit hilfesuchenden Blick vor seiner Analyse. Da Geschmacksproben mittlerweile zu unrecht aus der Mode gekommen sind, wird die Probe allen Kommilitonen in näherer Ungebung demonstrativ mit den Worten "riech mal das riecht komisch, kennste das" unter die Nase gehalten. Gerümpfte Nasen geben einen ersten Hinweis auf Übelgeruch. Als nächstes stehen Vorproben an. Nach etwa einer Stunde hat der Student erfolgreich alle Chemikalien erfolgreich zusammengestohlen. Weil, wie erwartet, keiner der Abzüge im Labor frei ist, wird am Platz gearbeitet. Nach einer weiteren Stunde werden Ergebnisse auf einen zerknitterten Zettel oder gleich auf dem Kittel selbst notiert.

  1. unlöslich in allem
  2. gelbe Flammenfärbung
  3. weißes geruchsloses Pulver

Die Chemikalien werden vorsichtshalber im eigenen Schrank eingeschlossen, um sie vor anderen gierigen Kommilitonen zu schützen. Bekanntlich wird die 0,1 molare ethanolische Natronlauge gern als anregendes Erfrischungsgetränk missbraucht.

Obachd Assistent betritt den Saal Alarmstufe rot. Jetzt ist richtiges und überlegtes Handeln essentiell. Eine Abfrage des meist dürftigen Wissens wäre katastrophal, zumal weil man überhaupt nicht weiß, warum es auf einmal hier nach Knoblauch riecht und die Probelösung eine freundlich violette Farbe angenommen hat. Folgende Verhaltensweisen sind anzuraten:

  1. im Schrank verstecken. Sofern Platz und Körpergröße es zulassen.
  2. Dringend auf's Klo müssen
  3. Auf die unendliche Suche nach der 0,1 molaren Natronlauge gehen
  4. Geschirrtuch über Laborunfall am Platz werfen. (Hinweis Tuch brennbar und nicht chemikalienresistent)

hat sich der Assistent wieder seinen mittlerweile verbrannten Popcorn im Asisstentenraum zugewand, geht die Chemikaliensuche, nach einem kurzen Besuch der Feuerwehr, weiter. Am besten wird laut durch den Saal gerufen und jeder dem Bunkern der benötigten Chemikalien beschuldigt.
Witzigerweise stellt der Student fest, dass er selbst das Gesuchte in seinem Schrank eingeschlossen hat. kurz vor Vollendigung wird die Analyse gleichmäßig über alle Dokumente verteilt. Leider ging das Geschirrtuch bei dem Versuch die Sauerei vor dem Asisstenten zu verbergen in eine freudig lodernde Tischheizung auf. Der noch jungfräuliche Kittel eignete sich die Flammen zu ersticken. Jetzt entspricht er auch der allgemeinen Loch Vorschrift von mindestens 10%. Nach einem kurzen Nervenzusammenbruch verätzt sich der Student beim Abwaschen 3 mal die Hände. Zuhause erfreut er seine Mitbewohner durch einen angenehmen Geruch nach Lösungsmittel und Schwefelwasserstoff.
Jetzt geht es an das Protokoll bistief in die Nacht. Das Protokoll wird auch als philosophische Phase bezeichnet. Die Fehlerdiskussionen treiben stets aufs neue Stilblüten der deutschen Sprache hervor.

Die Studenten

Typ Habitus
Rambo weiß nicht so recht was er eigentlich macht, macht aber immer irgendwas ohne Rücksicht auf Verluste. Motto: Viel hilft viel
Lemming rennt planlos durch den Saal. Hat stets zu hohen Blutdruck und ein erhöhtes Unfallrisiko. Motto Ist doch alles scheiße
Sheldon Will seine Kommilitonen von seiner geistigen Überlegenheit überzeugen, ist aber ein Feinmotoriklegastheniker. Motto: An mir kanns nicht liegen, dass es nicht geklappt hat
Ferkel ängstlich wie Ferkel aus Winnieh Poh. Motto: Da muss ich nochmal nachfragen
Panzerknacker Hortet alles, das er zwischen seine Finger bekommt. Motto: Nein ich hab die Lösung nicht, das war schon immer meine Pipette.

Die Assistenten

Mit Asisstenten verhält es sich wie mit Polizisten. Beide Gruppen werden als dein Freund und Helfer bezeichnet. Doch vorschicht Assistent können auch garstig werden. Fährt man betrunken am Steuer zu schnell über eine rote Ampel und wird einem, sofern man erwischt wurde, der Führerschein entzogen. Fährt man auf einen Laborhocker betrunken von der 0,1 molaren ethanolischen Natronlauge zu schnell (im Labor gilt Schrittgeschwindigkeit) kann das bei erwischt werden weitreichende Folgen haben. Hatte man zusätlich eine Flasche Schwefelsäure in der Hand und ruft "Leeeroy Jenkins", sieht es schlecht für den Laborschein aus.
In gewisser Weise macht sich jeder Student durch Unwissen strafbar. In einem Kolloquium gilt das gleiche wie in der Polizeikontrolle: freundlich sein, klar und präzise antworten, wenn nötig, lügen.

Typ Habitus
The Brain weiß alles, kann alles, im Grunde nicht böse. Sein Ziel ist nicht herauszufinden wie viel der Student weiß, sondern wie viel er nicht weiß. Studenten und andere Asisstenten erzittern vor Ehrfurcht nur bei der Aussprache seines Namens
Das Phantom wurde noch nicht gesichtet
Die Furie schlecht gelaunt, weil Studenten so dumm sind. Dieser Typ ist gekennzeichnet durch herunterhängende Mundwinkel und herablassende Mimik. Falsche Fragen wie "Ist das schon grün oder blau?" stellen ein hohes individuelles Risiko für den Fragenden dar.
Der Liebe hilft tatsächlich, sieht gut aus, zum dahinschmelzen

Risken und Nebenwirkungen

Durch das Laborprktikum bringt der Student in physische und psychische Gefahr. Die hohe psychische Belastung ist das zentrale Problem. Die Nebenwirkungen decken sich im wesentlichen mit denen von prämenstruellen Beschwerden. Laborpraktika sind nichts für Warmduscher. Kalt zu duschen ist ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. Rammstein oder ähnlich harte Musik erhöhen nicht nur Produktivität. Lieder wie "Ich tu dir weh", "du hast mich" oder "Kaputtschlaan" laden nicht nur zum fröhlichen Mitsingen ein, sondern helfen dem Studenten psychische Belastungen effektiv zu verarbeiten. Alternativ hilft auch das Verfassen eines Stupededia Artikels über dieses beschissene, zeitraubende, die Sinne vernebelnde kack Praktikum.
Studien haben gezeigt, dass Ratten, welche 8 Studenten am Tag Rammstein hören durften, zwar immer noch unfähig waren einfachste Labortätigkeiten zu erledigen, jedoch viel schneller durch ihre Käfige rasten.

Kontroverse

Wer bisher geglaubt hat ein Laborpraktikum diene zur Verfestigung theoretisch erworbenen Wissens liegt falsch! Wissen wurde in den seltensten Fällen vorher erworben. Ist dann die plakative Definition zu Beginn des Artikels überhaupt richtig?
NEIN
Ein Laborpraktikum ist eine Beschäftigungtherapie, um Studenten tagsüber vor unnötigen herumlungern und womöglich noch selbstständigen Denken abzuhalten. Sonst könnten Rentner nicht mehr ungestört einkaufen gehen. Laborpraktika dienen dazu den Studenten die Sinnlosigkeit menschlichen Handelns darzustellen und am Rande des Wahnsinns zu treiben. Der Wille des Studenten wird gebrochen, er lernt zu akzeptieren, nicht nach dem Sinn zu fragen.
Jedoch dient es auch der Selbsterkenntnis. Hier einige wichtige Erkenntnisse

  1. Die meisten Menschen sind Klauschweine
  2. Erst denken, dann handeln
  3. Ich bin ein Klauschwein
  4. Praxis ist dann, wenn nichts funktioniert und keiner weiß warum
  5. Säure macht Aua
  6. Ether brennt
  7. Vanillin riecht lecker
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Gelungen

Der Artikel Laborpraktikum ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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