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| + | Datei:Katja Kipping.jpg| Kapitalismuskritik fängt bei der Haarfarbe an | ||
| + | Datei:Reichtum.jpg|...sagt der Mann, dessen Partiegenosse einen Porsche fährt | ||
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| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]] |
| + | [[Kategorie:Revolution]] | ||
| + | [[Kategorie:Politisches Schlagwort]] | ||
Version vom 7. November 2015, 11:32 Uhr
Als Kapitalismuskritiker bezeichnet man Menschen, die es zu 99% ihrer eigenen Unfähigkeit zuzuschreiben haben, dass sie kein Stück vom Kuchen abbekommen, dafür die Reichen (und Schönen) verantwortlich machen und sich dann dem links- oder rechtsextreme Spektrum zugehörig fühlen. Besonders in der linken Szene fallen Kapitalismuskritiker oft dadurch auf, dass sie z.B. brennende Polizeiautos mit einem Smartphone der neusten Generation filmen um sich dann danach bei McDonalds den Bauch vollzuschlagen während sie dank kostenlos von McDonalds zur Verfügung gestelltem W-LAN das zuvor gefilmte ins Internet stellen. Sie beschweren sich dabei über das unfaire System der Großkonzerne und verherrlichen stattdessen korrupte/arme Diktaturen wiesie in Venezuela oder Kuba and der Macht sind bzw waren. Die meisten setzen sich bei Gewerkschaften ein um sich eine faire kommunistische Gesellschaft zu erkämpfen, ohne zu wissen, dass Gewerkschaften in kommunistischen Ländern verboten sind. Es gibt aber auch Anarchisten, die einen z.B. einen Mindestlohn fordern, dabei jedoch vergessen, dass dessen Höhe von der von Lobbyisten beeinflußten Politik festgelegt wird.
Vorbilder von Kapitalismuskritikern
Karl Marx - Autor, der zum Aufstand anstiftete
Lenin - Fan von Marx, lies andere für sich kämpfen
Che Guevara - Fan von Marx und Lenin, hat aber wenigstens selbst gekämpft
Leo Trotzki - eine weitere linke Bazille
Kapitalismuskritik heute
Und wer stellt die Spraydosen her, mit denen das Graffiti erstellt wurde?
Kapitalismuskritik fängt bei der Haarfarbe an
...sagt der Mann, dessen Partiegenosse einen Porsche fährt
