Amateurfunker: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2008, 18:55 Uhr
Ein Amateurfunker ist das Gegenteil von einem Profifunker.
Ein Amateurfunker lebt nicht vom Zustandebringen einer Funkverbindung zu einem weit entfernten Amateurfunker (z.B. einem Amateurfunker in Afrika oder Grönland) sonst wäre er ja ein Profifunker.
Amateurfunker leben meist still und einsam am Ende einer Reihenhaussiedlung. Zu erkennen sind sie an dem maßlos übertriebenen Antennenwald auf ihrem Hausdach und den wütenden direkten Nachbarn die während der Ausübung des Hobbys von Amateurfunkern meist horizontale (bei Amateurfunkern mit der höchsten Lizenz auch vertikale) Streifen in der Tagesschau und anderen öffentlich rechtlichen TV-Sendungen wie 'Im Krug zum kotzenden Kranz' sehen. Dies rührt von falsch eingestellten Nachbrennern zum Überbrücken von weltweiten Abständen der jeweiligen Schwarzfunker.
Einmal im Jahr kommen Amateurfunker zusammen um Bratwürste zu grillen (meist im Sommer) und um über ihre weitesten Funkverbindungen zu prahlen. Im wirklichen Leben sind Amateurfunker meist Busfahrer im Regionalen Verkehrsverbund oder auch Hausmeister.
