Wombatz

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Der Wombatz ist ein nicht sehr weit verbreiteter flugunfähiger Waldbewohner aus Litauen und China. Böse Zungen behaupten, es handle sich bei dieser Art nur um eine Kreuzung zwischen Eichhörnchen und Faultier. Dies ist jedoch nicht der Fall. Allerdings lässt sich das Aussehen (wie dickes Eichhörnchen) und Verhalten (wie extrem faules Faultier) sehr gut mit diesem böswilligen Vergleich beschreiben.

Diplomatie

Die natürlichen Feinde der Wombatze sind die Schrate. Hierbei sei der Wald-, Feld- und Wiesenschrat explizit hervorgehoben. Außerdem sind die Wombatze in einem streng geheimen Militärbündnis mit den Ewoks, welche ihnen bei dem Vorhaben, die Wolpertinger auszurotten, unterstützen. Den Flötenköter hat der Wombatz erfolgreich aus seiner Heimat vertrieben.

Nahrung

Wombatze fressen eigentlich alles, was ihnen vor den Latz springt, jedoch gilt das Rapunzelhörnchen als besondere Delikatesse. Aufgrund der relativen Bewegungsunfähigkeit der fetten Wombatze, nehmen sie sich die Samuraischnecken als Sklaven, welche dann auch für die Wombatze auf die Jagd gehen müssen.

Seltene Exemplare

In einem kleinen Dorf nahe des Flusses Nagold, gab es einmal ein Zusammentreffen dieser lustigen Tiere, die, wenn man Sie erst einmal losgelassen hat, durch nichts mehr zu bremsen sind. Dabei fällt besonders die Gattung Emmingorus auf, die ein extremes Verhalten zu kühlen Bergen und zu kühlem Bier hat(te). Man erkennt diese Tiere an ihrem wilden Aussehen, Tarnähnlichem Fell und stinkendem Untersatz, mit dem Sie sich vorzüglich fortbewegen konnten. Man hat Sie seit Jahren nicht mehr in dieser Gegend gesehen, doch hin und wieder behaupten ein paar aus Psychiatrien geflohene Flüchtlinge, dass die Wombatze ihnen bei ihrer Flucht geholfen hätten.