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Ich bin ein Star – Haut mir auf's Maul!

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Das Logo der Sendung, das wohl niemandem bekannt vorkommen mag, weil das Konzept ja vollkommen neu ist!

"Ich bin ein Star - Haut mir auf's Maul!" ist ein völlig neues Reality-TV-Konzept aus dem Hause RTL, bei dem es darum geht, Prominente, die ihren Zenit längst überschritten haben, öffentlich zu erniedrigen.

Sendeprinzip

RTL ist ein Fernsehsender, der davon lebt, über die zwei Extremseiten des Lebens zu berichten: Einerseits über die Glamourwelt der Stars und Sternchen, andererseits über die Unterschicht. Das weiß jeder, der schonmal Punkt 12 oder eine andere "Nachrichtensendung" auf RTL gesehen hat. Und irgendwann kamen die Fernsehmacher aus Luxemburg schließlich auf die Idee beide Welten zu kombinieren. Und als sie merkten, dass Otto Normalverbraucher sich über Promis gerne mal abwertend äußert wie „Der kann doch nix! Keene Ahnung vom Leben, hat er. Krischt kein Hartz IV, nein, aber dann noch de Steuern hinterziehen! Arschloch!“, stand der Beschluss fest: Es muss ein Format geben, indem Promis leiden und noch mieser leben als die Zielgruppe der Unterschicht. Und so kam es bald zur Ausstrahlung der Sendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!, bei der zehn Promis, die hochverschuldet sind und dringend ein Comeback sowie die 100.000€ Preisgeld benötigen, zwei Wochen lang im Dschungel hocken und Känguruhoden essen dürfen. Doch trotz der guten Einschaltquoten, war das den Zuschauern offensichtlich nicht genug, da sie sich immer noch gerne lauthals über die Prominenten beschwerten.
Für RTL stand fest: Da muss noch einer draufgelegt werden! In einer zehntätigen Konklave beriet sich ein ganzer Mitarbeiterstab von RTL, ein geballter Intelligenzquotient von 40, wie man Promis noch härter demütigen könnte. Vielleicht könnte man sie nach Guantanamo Bay schicken, das es bald geschlossen wird, könne man dort drehen. Aber will der Zuschauer wirklich zehn Promis in der Karibik sehen? Nein, das muss härter werden und an einem absolut uneinladenden Ort stattfinden, an dem niemand freiwillig hin möchte. Und bald stand er auch schon fest, die neue Kultsendung war geboren.
Zehn Promis - Und zwar richtige Promis, die der Zuschauer auch wirklich Leiden sehen möchte - werden zwei Wochen lang in die Fußgängerzone von Leipzig geschickt. Fernab jeglicher Zivilisation, umringt von arbeitslosen, extremistischen Ossis, müssen sie sich harten Prüfungen und den Übellaunen der Passanten stellen und nur der Beste von ihnen kann den Haufen Werbeverträge gewinnen, der ihn beim deutschen Volk noch nerviger und unbeliebter machen soll, damit RTL auch ja ausführlich über sein Leben berichten kann. Auf die Interaktivität mit den Zuschauern wird gesetzt: Sie dürfen nicht nur nach Lust und Laune auf ihre Hasspromis einprügeln, sondern auch für 1000€ pro Minute bei RTL anrufen und Kandidaten aus dem Prügelcamp rauswählen oder irgendwelche megaschwierigen Fragen wie „Wer moderiert diese Sendung? A) Dirk Bach oder B) Bodo Bach?“ beantworten, um eine Tüte Chips zu gewinnen. Moderiert wird der ganze Scheiß übrigens von Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf die der Zuschauer ebenfalls mal gerne einprügelt.

Teilnehmer der Sendung

Prüfungen

Das große Wiedersehen

Kritik

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