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Yu-Gi-Oh

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Was ist ein Yu-Gi-Oh?

Yu-Gi-Oh ist eine Droge, bei der es sich um ein Kartenspiel handelt, das vorwiegend Jugendliche spielen.
Das Spiel entsprang aus einer japanischen Mangaserie.(Siehe auch Manga) In der gleichnamigen Serie geht es um einen Jungen der Minderwertigkeitskomplexe hat, und sich deshalb als 2 Personen ausgibt. Seine Gegner sind häufig transsexuelle Bösewichte mit weiblichen Augenbrauen, die nicht verstehen wollen das man mit einem Stapel Karten nicht die Weltherrschaft erringen kann. Die Lieblingskarte des Serienhelden ist ein rosa Magier was schon für sich spricht. Fakt ist, dass sich in der Serie und auf Grundschulhöfen alles um Pappkarten dreht auf denen hässliche Tiere und Menschen abgebildet sind, die eigentlich in die abstrakte Kunst gehören. Die bislang stärkste Karte sind die drei Götterspeisen, die von allen angebetet werden ;nicht zu verwechseln mit den kleinen Schwuchteln in der Serie. Vor wenigen Jahren stellte sich jedoch in Las Vegas raus, dass der weiße Tiger für homosexuelle Menschen weitaus gefährlicher ist als ein Drache auf einer Pappkarte.
Die Hersteller haben diese Droge ganz geschickt als Kartenspiel getarnt. Ihre Zielgruppe sind Kinder zwischen 6-13 Jahren. Das Geschäft mit den "Karten" ist sehr lukrativ: Die Karten werden in Russland für einen Herstellungswert von ca. 2 Cent gemacht und im Westen für 5 euro (abhängig vom Kaufort und Volumen der Kartenpackung) verkauft. Yu-Gi-Oh erzeugt Wahnvorstellungen.Viele Kleiner Kinder springen vor Züge den sie meinen sie würden in einem Dreieck aus Pappe und gelber Farbe wiedergeboren.

Auch bekannt ist Yu-Gi-Oh unter dem Namen "Spiel der Dummen". Die Spieler sind psychisch so tief gerutscht, das sie denken sie könnten fliegen wie ihr Unterwelt-Pimpf fusioniert mit ihrem Eisenfaust-Hero. dabei kommt es oft zu unnötigen selbstmorden.

In Deutschland beträgt die Selbstmord-Rate durch Yu-Gi-Oh 96%. In der USA sind es dagegen schon 102%.

Sehr erschreckend, aber sinnvoll, da die Gesellschaft stark gereinigt wird.

Der Erfinder´

Der Erfinder von Yu-Gi-Oh ist Kon-Fun-Kak-mia-in-die-hos ein Hong Kong geborener Transustit der sein Karton-Klo zerschnitt und darauf verschiedene SM Monster malte die er bei seinen Perversen (kotz) Paarungsspielchen benutzte. Als das Kartenspiel sich in den Nerdlandschaften gut verkaufte drehte er auch einen Film mit dem Namen: Yu-Gi-oh Angriff der Nerd-Krieger Episode I, mit billigen Zeichentrickfiguren die ähneln der Fantasie eines Kindergarenkindes. Der Film verkaufte sich besonders in Nerdland und in Emoreich die Emos ritzen sich dazu die Puls Adern auf und vor Liebeskummer in die Zeichentrickfiguren und die Nerds spielen im Kino mit ihren neuen Yu-Gi-Oh Karten. Kon-Fun-Kak-mia-in-die-hos hat eine/n Frau/Man = Transe mit dem Namen Ische-Bin-Kakke sie haben zusammen zwei Kinder die die Besten Yu-Gi-Oh Karten Spieler der Welt sind sie haben schon den Goldenen Vibrator und die Goldene Kak-Ka gewonnen.

Die Götterkarten (umgs. auch ABC-Waffen)

Hier handelt es sich umd die 3 ABC-Waffen, jedoch wurden die Namen umgeaendert,

  • Atombombe heisst im Manga "Sliver, der Himmelsdrache"
  • Biologische Bombe heisst im Manga "Der gefluegelte Drache des Ra"
  • Chemische Bombe heisst im Manga "Obelisk, der Peiniger"

Adolfia (Exodia)

Des weiteren gibt es noch eine mächtige Karte, vorerst hies sie Adolfia....um sie beschwören, braucht man die 5 Teile von Adolfia:

  • Die rechte Hand: J.Goebbels
  • Die linke Hand: H.Himmler
  • Der rechte Fuss(Ei): George W.Bush
  • Der linke Fuss(Ei): Angela Merkel
  • und den Kopf: Adolf Hitler

Wenn diese Karte aufgerufen wird, werden alle nicht arischen Karten zerstört, und der Gegner kapituliert automatisch, das ist aber so gut wie unmöglich, weil der linke Fuss immer fehlt, und es leichter ist eine ABC-Karte aufzurufen statt Adolfia. Adolfia kommt als erstes im Kampf Yugi gegen Kaiba vor. Dort ruft Yugi Adolfia mit Hilfe der 5 Teile auf.

Wie wird es verkauft?

Von Japan aus wird es zu osteuropäischen oder vorderasiatischen Zwischenhändlern in Richtung Westeuropa (vor allem Deutschland) und USA transportiert. Und damit sich das Zeug auch gut verkauft, haben sich die Hersteller etwas Schlaues einfallen lassen: Da die Kinder, die sich die Karten kaufen, meist nichts besseres zu tun haben, als Mangasendungen auf RTL II zu schauen, wird auch eine Sendung namens Yu-Gi-Oh ausgestrahlt. In dieser Sendung wird fälschlicherweise behauptet, dass Ägypten der Dreh-und Angelpunkt des Yu-Gi-Oh Geschäfts sei, was ausschlaggebend für den japanisch-ägyptischen "Yu-Gi-Konflikt" war, der fast zum Atomkrieg geführt hätte. Nebeneffekt der Serie ist, dass viele Kinder dem Beispiel des "Helden" der Serie folgen und zu Emos werden, was mindestens genauso verheerend ist, wie die Droge selbst. Ich habe mit einem Drodendieler verhandelt sein namen weiß ich nicht aber sein laden heißt eldorado bei ostersraße!!

Gefahren

Die körperlichen Folgen des Konsums der Droge sind erschreckend. Die Süchtigen wollen (oder viel mehr können) nichts anderes machen, als den ganzen Tag mit diesen Karten zu spielen. Sie haben zusätzlich das Gefühl, immer mehr Karten kaufen zu müssen, vor allem die kleineren Spieleinheiten (sog. Booster). Zusätzlich glauben sie nach einiger Zeit an das "Herz der Karten", was in der Serie der Held (kleiner, peinlicher Typ mit unnötig aufwendiger Frisur) tut. Die krampfhafte Liebe zuden Karten, führt die Konsummenten von Yugiho an den sozialen Abgrund und später in eine Ehe mit den Karten. Verarmung und Ausstoß aus der Gesellschaft sind die Schicksale der Opfer. Ein weiteres Problem ist die Entsorgung (oder die Scheidung) der Karten. Da das Material der Karten eine Mischung aus Kunststoff und Pappe ist, ist die Karte sehr zäh und lässt sich nur schwer zerreisen. Das Verbrennen der Karten würde Aufgrung des hohen Schadstoffgehalts des Kunststoffs gegen das Kyoto-Protokoll verstoßen.


Durch das zu schnelle,ruckartige nach hinten Ziehen der Karten kann auch mal ein Kopf rollen wenn jemand dahinter steht. Diese Bewegung kommt nich selten vor, da die Helden in der Mangaserie die Karten auch - seltsamerweise meißt mit geschlossenen Augen - ruckartig aus ihrem Kartendeck ziehen, was einen Ausdruck von Coolness und Überlegenheit übermitteln soll.

Einstieg in das Millieu

Viele Kinder steigen oft aus Gruppenzwang in die Yu-Gi-Oh Szene ein. Der einzige Staat, der sich gegen die rapide Ausbreitung der Droge gewehrt hat, ist Holland. Hier hat man den Anbau von Hanf erlaubt, in der Hoffnung, die Menschen würden statt den Karten auf den wesentlich gesünderen Hanf zurückgreifen. Die holländische Regierung unter Jan van de Fette Sens versuchen außerdem, Sanktionen gegen Japan einzuleiten. ===Umgang mit Süchtigen===Deine Mutter ist süchtig!!! Da einem Süchtigen nicht zu helfen ist, sollte man ihn einfach in Ruhe lassen. Gewalt sollte nicht angewandt werden, denn dann würde sich das Opfer zum Trost noch mehr Karten kaufen.Dein Vater ist süchtig. Würde man ihm die Karten wegnehmen, dann könnte er Wochenlang in Depressionen verfallen, und/oder Amok laufen und in den Selbstmord getrieben werden.Dein Bruder ist süchtig. Selbst im besten Fall würde er einfach neue Karten kaufen.Deine Schwester ist süchtig. Sollte der Süchtige sich bereits zum Emo entwickelt haben, können sie ihn einfach verprügeln, da Emos einfach unbeliebt sind und der Süchtige sich wahrscheinlich sowieso ritzt.Yu-Gi-Oh Spieler zeichnen sich durch extreme Aggresivität aus. Wenn ein ahnungsloser Mensch, der diesen Artikel nicht sorgfälitg durchgelesen hat, ihr heißgeliebtes Kartenspiel beleidigt bekommt dieser etwas über seine Mutter zu hören oder wird in anderen, teils bizarren Formen, attakiert. Typische Dialoge sind z.B.: "Annuliert nicht!" "Glaube an das Herz der Karten!" oder das Wort Schiksal in allen möglichen Verwendungen.

tdiur

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

Linktipps: Faditiva und 3DPresso