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Gleitschirmfliegen

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Der Gleitschirm (vom Westgermanischen "glidhan" = "Tüte, mit der du tanzen wirst") ist die Hummel unter den Luftfahrzeugen und wird von Drachenfliegern auch als Teebeutel, Luftboje, oder Mülltüte bezeichnet. Eigentlich dürfte ein Gleitsegel, wie es der Dachverband DHV bezeichnet, gar nicht fliegen. Jedoch schafft es der Pilot, meist Akademiker oder Beamter, seinen mit Angelschnüren zusammengebundenen Windbeutel beim Start so zu reizen, dass sich dieser aufbläht, wie ein Bodybuilder kurz vor dem Posing. Einmal in der Luft beschäftigt den Gleitschirmflieger, der sich selbst gerne als "Pilot" bezeichnet, (was bei den tatsächlichen Piloten von Segelflugzeugen bis hin zum Airbus nur mit einem Schmunzeln quitiert wird), nicht etwa die Faszination am Fliegen, sondern die Herausforderung das bunte Textilerzeugnis über sich gegen dessen Willen irgendwie am Fliegen zu halten.

Gleitschirmflieger nennen sich zur Vermeidung von Diskriminierung durch echte Sportpiloten auch häufig "Paraglider". Diese Bezeichnung setzt sich aus den Begriffskomponenten "Para" (von griech. voll daneben od. ekstatisch) und "glider" (vom Westgermanischen "glidhan") zusammen. Als "Paraglida" bezeichnet man noch heute in einigen abgelegenen Puster-Tälern einen uralten ekstatischen Tütentanz, den die Dorfjugend unter massivem Rauschmitteleinfluss bei extrem turbulenten Talwindbedingungen als Initiationsritus durchführt, um in den Besitz des sogenannten "AHA-Scheins" zu gelangen, der gewisse Ähnlichkeiten mit einem Heiligenschein hat.


Der Start:

Hier sind mehrere Typen zu unterscheiden:

Der Anfänger

Den Anfänger (lat. paraglidus hasenfus) erkennt man am Startplatz insbesondere an seinem ausgeprägten Auslege-Ritual. Dies zelebriert er völlig in sich gekehrt und erstaunlich immun gegen wechselnde Wind- und Wetterverhältnisse. Stundenlang, immer wieder begleitet von leisen Flüchen, beschwörenden Gesten in der Luft oder gemurmelte Stoßgebete richtet er seine ganze Aufmerksamkeit darauf, seinen Schirm peinlichst akkurat quer über den Startplatz auszulegen. Anschließend werden die Leinen durch wiederholtes Peilen, Zerren und Straffen exakt in jene Position gebracht, die im Fliegerhandbuch empfohlen wird. Auch auf kleinste Abweichungen von dieser Auslegeordnung, verursacht durch Geländeunebenheiten u.ä. reagiert der sensible Flieger-Novize mit hektischen Korrekturversuchen (Peilen, Zerren, Straffen) und verlagert so im Laufe eines Tages mehrfach seine Startposition. Fluganfänger zählen daher rasch zu den intimsten Kennern ihrer Startplätze mit einem ausgeprägten Gespür für kleinste Bodenunebenheiten, Kuhfladen, Steinchen, Kräuter und Gräser.

Erfahrene Fliegerkameraden beruhigen Anfänger gerne durch das laute Rezitieren der magischen Formel "Besser wird's heut nimmer" und weisen zuweilen durch beharrliches Kopfschütteln auf die aktuelle Wettersituation hin. Dieses Verhalten hat zum Ziel, dem Anfänger bewusst zu machen, dass er die einzig fliegbare Phase des Tages gerade damit verbringt, sein Fluggerät zu justieren. Nicht selten führt das fürsorgliche Gebahren der alten Hasen jedoch zu empfindlichen Störungen im Auslegeritual. Neulinge werden dadurch, sofern sie nicht wieder einpacken und mit dem Ritual von vorne beginnen, zu unvorsichtigen Startversuchen verleitet. In diesem Fall hilft oft nur noch die anspornende akutische Starthilfe durch das laute Rufen von "Laufen, laufen, laufen!"

Der alte Hase

Alte Hasen (lat. paraglidus anticus), in der Fachsprache auch "Greisschirmflieger" genannt, sind im Gleitschirmsport ungefähr so häufig wie Rentner, die ihr Geld früher mit Suizidanschlägen verdient haben. Die seltenen Exemplare dieser Gattung erkennt man meist an ihrem Sportgerät, das nicht etwa sorgsam im Rucksack aufbewahrt wird, sondern schlampig in einen Schnellpacksack gestopft wurde. Die häufigsten Ausreden für dieses Ratz-Fatz-Packverhalten lauten: "Wieso zusammenlegen, den zieh ich morgen eh wieder raus" oder "Als ich gestern durch die Gewitterfront geflogen bin, war der Schirm noch nass. Den wollte ich noch zum Trocknen aufhängen". Wahrscheinlicher ist, dass sich diese raren Luft-Veteranen nicht mehr gut bücken können, um ihr Fluggerät ordentlich zusammen zu packen, sei es aufgrund von Arthritis oder wegen vieler Verschraubungen an Gelenken und Knochen. Eine zweite, wenn auch sehr riskante Möglichkeit, echte Flug-Greise zu identifizieren, ist ein analytischer Blick auf ihr Fluggerät - jedoch nur bei Dämmerung zu empfehlen. Fühlt man beim Anblick des Gleitsegels stechende Schmerzen in den Augen, gefolgt von spontaner Netzhautablösung, handelt es sich in der Regel um ein altertümliches Fabrikat der Serie "Augentrost" in Neon-gelb, -pink, -grün oder -rot.

Paraglidus anticus hält nicht viel vom akkuraten Ausmessen der Leinengeometrie vor dem Start. Sein Startverhalten folgt einfachsten Regeln: 1. Sack wahhlos abwerfen und öffenen; 2. Grellbuntes Flugtextil irgendwo in unmittelbarer Nähe hinpfeffern; 3. Verstauen des Packsacks und Anlegen des antiken Gurtzeugs, erkennbar an den schmiedeeisernen, reich mit Ornamenten verzierten Karabinern. Die Sonnenbrille, welche in erster Linie dem Schutz vor gefährliche Hornhautverätzungen durch die Segelfarbe dient, wird während dieser Prozedur keinesfalls abgesetzt. Noch bevor die Zuschauer dem Flugveteranen ihr Beileid ausdrücken und Hilfe anbieten können, ist er auch schon flink verschwunden. Je nach Wetter trifft man den seltenen Altvogel wieder am Landeplatz, wo er mit lauten Flüchen seinen Schirm in den Sack stopft, oder er ist längst "auf Strecke", um stundenlang mit anderen Greisvögeln die Rentnerthermik zu genießen.

Der Coole

Der Coole (lat. paraglidus haudichruss) ist eine Mischung aus Anfänger und altem Hasen. Der Coole hat seine Flugmesstechnik inzwischen für viel zu wenig Geld bei Ebay verscheuert, aber er hat dafür das neueste Material am Start und sieht aus wie die wandelnde Reklametafel seiner Gleitschirmmarke. Den hohen Verbundenheitsgrad dieser Fliegergattung mit ihrem Sport erkennt man an den aufwändigen Kleidungstatoos, für die der schräge Vogel etwa 103,57% mehr investieren musste, als für die schmucklose Standardausrüstung. Aufgrund fehlender Voraussicht, zuweilen auch aus Furcht, den wunderschönen Werbeschirm aus den Augen zu verlieren, startet Paraglidus haudichruss bevorzugt rückwärts und beobachtet dabei, ob sich sein Textilknäuel richtig aufbläht. Seine Starteleganz erreicht zwar nicht die des Paraglidus anticus, doch wenn der Start wider Erwarten glückt, wird mit einem lauten "Jahuuuu" (nicht zu verwechseln mit Yahoo) von der Peinlichkeit der rückwärtsgewandten Startmethode abgelenkt.

Der Flug:

Zum Flug ist nicht viel zu sagen. Der Pilot ist meistens damit beschäftigt, nicht vom Himmel zu fallen. Falls ihm doch mal ein, zwei Minuten bleiben, checkt er das Flieger-ABC.

Die Landung:

Weitläufig auch als Einschlag bekannt. Die Qualität einer Landung wird nach dem Aufgebot der Rettungskräfte bewertet. Hierfür gibt es eine international gültige Formel:

amateurhafte Baumrettung 5 Punkte
professionelle Baumrettung 10 Punkte
Feuerwehreinsatz 25 Punkte
Rettungswagen (ohne Notarzt) 30 Punkte
Rettungswagen (mit Notarzt) 50 Punkte
Hubschrauberrettung 130 Punkte
Rettung durch vorbeilaufende Wanderer -10 Punkte
Empfang durch die Polizei -100 Punkte
Landung ohne fremde Hilfe: Betrugsversuch -250 Punkte

Wurde die Landung im Zusammenhang mit einer vorhergehenden Kollison durchgeführt, so wird die erreichbare Punktzahl mit dem Faktor 2,5 multipliziert. Fand die Kollision mit einem unbeteiligten Wanderer statt beträgt der Multiplikationsfaktor 3,275. Wurde hingegen ein am Boden befindender Fliegerkamerad getroffen, so wird mit 0,125 multipliziert.
Wie unschwer zu erkennen ist, ist eine erfolgreiche Landung eine Wissenschaft für sich. Deshalb sollte jedem gelandeteten Piloten, egal welche Punktzahl erreicht wurde, Respekt gezollt werden.

Das Flieger-ABC

A wie Abgleiter

Wird es wieder einer? Dann schnell ein paar neue Flüche und Ausreden parat halten, damit es nicht so aussieht, als würde man das ständig so praktizieren (in 9 von 10 Fällen aber traurige Wahrheit). Abgleiter sind keinesfalls zu verwechseln mit Absacker, die gelegentlich nach einem unverhofften Sackflug (daher der Name) zur Wiederherstellung der Flugtüchtigkeit dem Flieger in den späten Abendstunden verabreicht werden.

B wie Bart

Wird von den jungen Piloten fälschlicherweise als Bezeichnung für eine Aufwindquelle benutzt. Dabei bedeutet der Spruch "Da drüben habe ich einen Bart ausgekurbelt" nichts weiter als "Ich bin Stolz, einen erfahreneren Piloten unter mir gelassen zu haben". Einen Bart "ausgegraben" zu haben, deutet hingegen nicht auf Leichenschändung hin, man hat lediglich einem alten Fliegerkollegen geholfen, sich aus dem Schirm und Leinengewirr zu befreien, welches sich nach der Landung über diesen gelegt hat.

C wie Cumulus

Bester Freund des Gleitschirms, es sei denn er gehört zur Gang der Nimbusse (diese arrogante Gattung gibt sich nur mit Segelflugzeugen [bevorzugt der Gattung Schemp Hirh] oder auch vereinzelt mit Passagiermaschinen ab).

D wie Drehrichtung

Die richtige Drehrichtung in einer Thermik zu erwischen ist ungefähr so schwierig wie ein 6er im Lotto. Enscheidend ist jedoch bereits beim Kauf eines Gleitschirms die Entscheidung zwischen einem linksdrehenden oder einem rechtsdrehenden Model. Flieger solcher Gleitschirme sind nicht in der Lage, ihre Drehrichtung den bereits kreisenden Piloten in der Thermik anzupassen und werden daher von unerfahrenen Piloten oft fälschlicher Weise als Ignoranten bezeichnet. Für mehr Flexibilität beim Thermikfliegen empfiehlt sich daher die Anschaffung eines Schirmes der Marke "U-Turn".

E wie Eintrittskante

Keinesfalls kostenpflichtige Sicherheitsvorrichtung (Einritt frei!) am Gleitschirm, die durch raschen Schließreflex den hyperaktiv fliegenden Piloten darauf hinweist, dass er beim nächsten "Ohrenanlegen" nur die äußeren A-Leinen benutzen sollte.

F wie Fullstall

Der Erste Hilfe Kasten beim Gleitschirmfliegen. Von vielen fälschlicherweise als Acro bezeichnet.

G wie Grenzwertig

Die Wetterbedingung, bei der den Anfängern der beste Start gelingt, da alte Hasen schon lange beim Landebier sind.

H wie Himmel

Das Ende eines Starts oder Startversuches.

I wie Inversion

Als solche bezeichnet man in der Gleitschirmgfliegerei einen sicherheitsrelevante Flugfigur, bei der der Pilot kopfüber unter dem Schirm hängend rechtzeitig vor der Landung eingehend überprüft, ob der Flugraum direkt unter ihm auch wirklich frei ist, bevor er vollkommen sorglos - wenn auch in der Regel leicht benommen - in die Links- oder Rechtsvolte (vgl. D wie Drehrichtung) einschwenken und Höhe abbauen kann.

J wie Jumbo

Für die Puristen unter den Fliegern ein eindeutiger Indikator dafür, dass sie den unkontrollierten Luftraum verlassen haben.

K wie Kontrollzone

Insbesondere von oben genannten Puristen wird die Kontrollzone oft missinterpretiert als Zone der maximal erreichten Flughöhe. Nicht selten werden solche Flieger zur ihrer eigenen Verwunderung nach der Landung dazu gezwungen, die Zollkontrolle des Flughafens zu passieren.

L wie Landung

Eng mit dem "Einlanden" verbundene Tätigkeit, von vielen Piloten gerne mit Einschlag verwechselt. Zu unterscheiden sind folgende Arten von Landungen:
a) Toplandung: Angeblich nur Top-Piloten vorbehalten, wird aber gerne als Ausrede hergenommen, um einen Abgleiter zu vertuschen.
b) Punktlandung: Pedantische Landung, die besonders bei peniblen Fluganfängern in Prüfungssituationen häufig auftritt.
c) FKF-Landung (Fuss-Knie-Fresse-Landung): Zeremonielle Landung bei besonderen Anlässen, verbunden mit dem beherzten finalen Bodenkuss des Gleitschirmfliegers.
d) Baumlandung: Anspruchsvolle Präzisionlandung in bewaldeten Fluggebieten. Kenner unterscheiden zwischen der nadeligen und der laubigen Variante; auch zu zeremoniellen Anlässen (z.B."Tag des Baumes") gerne gesehen, aber in Totholzbeständen strengstens untersagt.
e) Zaunlandung: Speziallandung mittels Landehilfe (Siehe unten: Z wie Zaun)

M wie Megasaufen

Hervorragende Ausrede für das Absaufen, nicht zu verwechseln mit dem Flatrate-Saufen, ein im Gleitschirm-Urlaub häufig zu buchendes Abonnement, auch als "Schlechtwettergarantie" bezeichnet, das sichere Sinkflüge bei allen Windrichtungen und Wetterlagen garantiert.

N wie Nicken

Ist der Pilot nicht emsig damit beschäftigt, heftigst an seinen Bremsleinen zu reissen, so macht der Schirm vollautomatisch auf sich aufmerksam, indem er kurzfristig formatfüllend vor dem Piloten auftaucht.

O wie Opferbereitschaft

Beim Gleitschirmfliegen muss man viele Opfer bringen. Das größte Opfer besteht darin, den Rest des Tages nicht erreichbar zu sein, da ein Kollege "auf Strecke" gegangen ist. Dies ist nämlich das Zeichen für allen anwesenden Piloten ihr Handy auszuschalten und erst wieder einzuschalten, wenn der Kollege spät abends zum Landebier erscheint.

P wie Packsack

Überdimensioniertes Reisegepäck des Gleitschirmfliegers, der in traditionell tief gebückter Haltung stets mit Sack und Pack unterwegs ist und gerne etwas mehr Ballast (Schwiegermutter u.ä.) dabei hat, um diesen bei passender Gelegenheit aus luftiger Höhe abzuwerfen. Staufächer und Kompressionsbänder am Sack sollen in Stauwetterlagen und bei drohendem Tiefdruck dazu dienen, eventuell auftretende Depressionserscheinungen zu kompensieren. Kompressionsbänder sind nach einer Dekompression in der Regel nicht mehr zu gebrauchen.

Q wie Querung

Die Querung eines Tales wird von dem betreffenden Piloten oft als herausragende fliegerische Leistung dargestellt. In der Realität ist der Pilot aber
a) eingeschlafen oder
b) in Angststarre verfallen.

R wie Regen

Perfekte Gelegenheit, den Staub vom Schirm zu bekommen.

S wie Streckenflug

Auch "auf Strecke" genannt, ist ein Flug, bei dem man den Wind unterschätzt hat und nicht mehr zurück zum Startplatz kommt. Eine weit verbreitete Annahme bei Streckenfliegern ist, dass die Höhenluft bei einem Streckenflug dem Mobiltelefon nicht gut bekommt, da alle Fliegerkollegen nicht mehr erreichbar sind.

T wie Thermik

Ein Mythos. Ein besondere Variante dieses Mythos' ist die sogenannte Eigenthermik, eine autonom erzeugte heiße Luftmasse, meist verbalen Ursprungs, welche besonders eloquente Piloten dazu befähigt, selbst dort zu fliegen, wo normale Piloten an harte physikalische Grenzen stoßen.

U wie Urinalkondom

Gängige Technik bei Inkontinenz und eigentlich nicht gleitschirmtypisch. Wird beim Gleitschirmfliegen aber häufig mit der Ausrede "Ich war auf Strecke" getarnt.

V wie Variometer

Das Vario, auch als "Gleitschirmflieger-Tamagotchi" bezeichnet, ist eine Art virtuelles Küken, welches vom Piloten sorgsam gehütet und durch ständiges Betasten vor dem Start so lange stimuliert wird, bis es durch lautes Piepen auf seinen Hunger nach frischer Thermik aufmerksam macht.

W wie Wolken

Dienen als Schattenspende am Startplatz. Haben für die Fliegerei keine weitere Bedeutung.

X wie X-mal

X-mal ist das meist gebrauchte Wort in der Szene. Am Start: "Jetz host dan Schirm scho x-mal ufzong, loss amol dia andern dron", in der Luft´: "Jetzt sauf ich schon X-mal an der Stelle ab, diesmal wird's doch klappen", bei der Landung: "Jetzt bin ich schon X-mal über den Baum drüber gekommen, das wird schon klappen", nach der Landung: "Jetz ho ir diar scho X-mal gsogt, dos dua ned soa tiaf iber de Boam fliagn soist. Reacht schied ders!".

Y wie Yyyiiiieeehhhh

Ein Ausruf, der gerne von weiblichen Passagieren beim Tandemfliegen gebraucht wird.

Z wie ZAUN

Effiziente Landehilfe für die Kampfpiloten unter den Gleitschirmfliegern, um das unbeabsichtige Überfliegen des Landepunktes zu verhindern. Auf Flugzeugträgern steht alternativ das Fangseil zur Verfügung, in das der landende Pilot seinen Beschleuniger rechtzeitig einhaken muss, um abzubremsen. Diese Landung zählt zu den anspruchsvollsten und gefährlichsten fliegerischen Operationen im Gleitschirmsport. (siehe auch: Landung und X-mal).

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