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Christian Wulff

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Christian Wulff,deutscher Redenhalter und Dauerlächler, ist seit Juni 2010 der neue Kaiser Bundespräsident der Bananenrepublik Deutschland und damit der Frühstücksdirektor aller deutschen Bürger.Er ist der Nachfolger der beleidigten Köhlerwurst, die kurz vorher weinend zurückgetreten war. Wulff wurde irgendwann im Sommer 1959 (10 Jahre vor dem Sommer 1969, also 10 Jahre wilder) in der blühenden Party-Metropole Osnabrück geboren, die er bis zu seiner Wahl zum Frühstücksdirektor nicht weiter als nach Hannover verlassen hatte.

Leben

Wulff wurde als Bruder der sieben Geislein in Osnabrück geboren, wo er eine aufregende und wilde Kindheit erlebte. Wulff war ein sehr verschwiegenes Kind, aber grinste permanent. Mit 10 verließ er dann das Elternhaus um als wildester der Wilden die Welt zu erkunden. Seine Reise blieb jedoch in Hannover hängen, wo er die nächsten 41 Jahre verbrachte. Sein dort beendetes Studium verfiel jedoch gänzlich ungenutzt als Wulff in jungem Alter der CDU zum Opfer fiel und Mitglied der Pfadfinder-Gemeinschaft "Junge Union" wurde. Die folgenden Jahre waren von Niederlagen geprägt. Wulff verlore zweimal hintereinander gegen Altgrinser Gerhard Schröder in der Wahl um die Landesvorherrschaft in Niedersachsen. Nachdem Schröder nun die nächste Stufe zur Weltherrschaft betrat, um sein abschließendes Ziel, den Aufsichtsrat eines geldschleudernden Unternehmens, zu erreichen, konnte sein Nachfolger, der "Herzbuben Gabriel", die Stellung nicht mehr halten und verlor schließlich gegen Wulff, der zusammen mit der FDP fortan das Land regierte. Unter seiner Führung blühte Niedersachsen auf und vwurde erstmals auf einer deutschen Landkarte verzeichnet. Dieser Erfolg beflügelte den immer noch stillen Wulff zu neuen Leistungen: 2010 setzte er erstmals Zeichen und hob als Mitglied einer modernen und zukunftsweisendne Partei erstmals eine Muslimin in das Amt einer Ministerin. Dieser verdienst war auch der Ausschlaggeber für das große Projekt, dass im Sommer 2010 anlief. Nach hartem, wochenlangen Wahlkampf mit seinem Konkurrenten, erlang Wulff mit einem deutlichen und erwartetem Sieg die Präsidentschaft und haust fortan in dem völlig verwahrlost zurückgelassenem Schloss Bellevue, dessen französisch klingender Name das innere Chaos zu vertuschen versucht.

Bisherige Verdienste

Christian Wulff sorgte während seiner Amtszeit in Hannover immer wieder für Aufsehen, dass seinen gnadenlos spontanen Ideen und konstruktive Veränderungen zu verdanken war. So hatte er, um dem beängstigend hohen Bildungsstand entgegenzuwriken, den Einfall, man könne die Schulzeit verkürzen, Eingewöhungszeiten streichen und die Lernmittelfreiheit abschaffen. Diese revolutionären Gedanken werden ihm noch heute hoch angerechnet. Zusätzlich stärkte Wulff seine eigene Macht, indem er Bezirksregierungen abschaffte und die Regierungsform diktatorisch ausrichtete. Durch diesen Ikonenstatus prägte Wulff aber auch kulturelle Geschehnisse. So sorgte er im November 2008 mit der Formulierung "Progromstimmung" für das Wort des Jahres und eine wertvolle Bereicherung der nationalsozialistischen Jugendsprache. Da er durch diese ehrenamtlichen Verdienste allerdings keinen profit erlangen konnte, schlug Wulff 2010 eine Diätenerhöhung vor, die den, wie er sagte,"Beruf nicht unattraktiv machen sollen". Zweifellos eine Sternstunde deutscher Poltik. Aufrgund dieser ganzen Ereignisse wurde Wulff mit zahlreichen Preisen honieriert. So trägt er heute Titel wie "Krawattenmann des Jahres" oder "Närrisches Steckenpferd". Selbstverständlich ist Wulff auch Mitglied im Aufsichtsrat der VW AG.

Erscheinung & Charakter

Christian Wulff gilt als charmantester Politiker Deutschlands. Mit seinem omnipräsenten Lächeln und seiner Schweigsamkeit, gilt er als "Ehelich interessantester Politiker Deutschlands". Er gilt jedoch als Heißssporn und Kritiker, der kein Blatt vor den Mund nimmt und sagt, was er gerade denkt. Diese Offenheit und menschlichkeit ist eine geschätzte Eigenschaft unter der Bevölkerung. Wulff erscheint überall wo gute Laune geheuchelt wird. Bis zu dem Spendenskandal seinen Kollegen Rüttgers, konnte man ihn sogar als Animateur für Urlaube und Gartenpartys buchen. Außerdem trägt Christian Wulff den ganzen Tag einen Anzug mit Krawatte, den er zum Schlafen mit einer Plastiktüte bedeckt.

Bundespräsidentenwahl 2010

Nachdem der Amtsinhaber Horst Köhler 2010 überraschend zurücktritt, gerieten die Regierungsparteien in die Klemme. Bisher hatte man sich drauf verlassen, dass der emotionale Köhler bis in alle Ewigkeit die Weihnachtsansprache hält und überall die fremden Hände schüttelt. Nachdem diese aber im Juni seine eigene Meinung geäußert hatte, trat er überraschend zurück. Nach kurzem Hin und Her und einem zwischenzeitlichen Tiefpunkt mit Ursula von der Leyen als Kandidat, fiel der stagnierenden Regierung der gelangweilte Muttersohn in Hannover ein, der einen meinungsschwachen Ersatz drastellen sollte. Leider schickten die Oppositionsparteien mit Joachim Gauß von den Sozigrünen, dem singenden Nazi-Opa von der NPD und einer bis dato unentdeckten Kandidatin der Linken ebenfalls vielversprechende Kandidaten ins Rennen, die Wulff das Leben schwer machen sollten. Doch wie so oft in der Regierungssperiode Merkel-Westerwelle-Seehofer, zeichnete sich auch hier der Weg des Permaredens als der richtige ab und wurde erfolgreich angewendet. Die Regierung war fest von sich und der Griskrämigkeit der Linken überzeugt und wurde nicht enttäuscht: Wulff wurde mit einer historischen Mehrheit Präsident und darf nun im Schloss Bellevue frühstücken.


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