Spiegelwelten:Pressemitteilungen Ostfriesland

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Hinweis!
Dieser Artikel behandelt ein Thema oder ein geschichtliches Ereignis, das vor dem Dimensionscrash in Ozeanien oder der Alten Welt von hoher Bedeutung war.
Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Donnerstag, der 11. April 1816.
Was sind die Spiegelwelten?OzeanienAlte Welt
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Jeff Tichar, Außenminister von Ostfriesland, berichtet hier über seine Erlebnisse aus dem Ausland. Frühere Ereignisse können im Archiv gefunden werden.
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Aktuelle Neuigkeiten

08. Juli 1802 (OZR)

ZZZZZZZZIIIIIIIIIIIIIIISCH

04. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Calamity Jack ist der größte Haufen Sch...
ZZZZZZZZIIIIIIIIIIIIIIISCH

03. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Wir haben soeben den Hubschrauber entdeckt, der gestern abgestürzt ist. Wenigstens haben wir jetzt ein bisschen leicht verkohlten Zwieback zum Essen und für zwischendurch geschmolzene Snickers-Riegel. Die Schlange mit dem Hausmeister innen drin ist uns gefolgt. Hoffentlich frisst sie bald Jack.
Moment mal...ein Funkgerät! Da drinnen ist ein Funkgerät! Und es funktioniert noch! Mal gucken...Hallo? Hallo? Kann mich irgendjemand da draußen hören? Hallo?
krrrrrrrrrrzzzzzzzzzzzzz..........."Hello? What the fuck is los there?"....krzzzzzzzrrrzzzz
Verdammt, bushländische Frequenz...

02. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Ich hoffe, dass sich Dr. Bibo erfolgreich bis nach Franzoséland durchschlagen kann...ohne uns. Lässt der uns hier einfach mit diesem durchgeknallten Vogel sitzen. Das Lager für heute Nacht war wieder einmal eine Farce. Nachdem das Lagerfeuer ausbrannte und nichts mehr zum Abbrennen zu finden war, haben wir unseren Hausmeister abermals verloren, diesmal scheinbar endgültig. Eine Schlange lag wohlernährt neben seinem Schlafplatz. Der hätte besser den Rucksack fressen können, dieses Mistding.
Aber ich habe einen Plan, wie ich hier rauskomme: Ich stelle mich krank, sodass Jack gezwungen ist, irgendjemanden zu Hilfe zu holen, der dann auch fähig ist, uns hier rauszubringen. Ich habe echt keinen Bock mehr...
He, ein Hubschrauber! Hallo! Hier unten! Hubschrauber! HUBSCHRAUBER! HIER UNTEN!

01. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Da unser Handy nun auch wieder erschienen ist, habe ich versucht, irgendeinen Hubschrauber zu holen - jedoch vergebens, denn in Bushland glaubt man entweder nicht an Handys oder die Technologie ist einfach noch nicht so weit. Dies habe ich aber erst gemerkt, als ich vier Stunden in der Nacht immer in der Gegend auf der Suche nach Netz gelaufen bin.
Jack schießt mal wieder den Vogel ab und hat alle Kuckucksuhren auf drei Uhr morgens gestellt, wodurch wir durch eine Fanfare aus dem Rucksack geweckt wurden. Ich darf an dieser Stelle sagen, dass die Kuckucksuhren ein nettes Feuer abgegeben haben. Nur Jack war nicht so unserer Meinung.
Mittlerweile bin ich jedoch so sauer, dass mir Bierboodt scheißegal ist. Ich will hier endlich einen Verantwortlichen für diesen Dreck sprechen, und wenn ich Bush persönlich zur Schnecke machen muss.

29. Juni 1802 (OZR)

Verdammt, den Kaktus hab ich schon mal gesehen!

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Der Calamity Jack, der uns eigentlich führen sollte, ist vollkommen durchgeknallt. Wir verdursten hier sang- und klanglos, wenn nicht bald irgendein Wunder passiert. Ich hoffe für Jack, dass er in seinem verdammten 12-Kilo-Rucksack, in dem wir nicht rein sehen dürfen, den wir aber unbedingt für ihn tragen sollen, weil er seiner Meinung nach für ihn zu schwer sei, mindestens für jeden von uns Wasserflaschen dabei hat, sonst bring ich ihn eigenhändig um.
Generell habe ich das Gefühl, dass wir im Kreis herumlaufen. Wenn man die Sonne beobachtet, merkt man eigentlich immer, dass sie dort auf- und untergeht, wo wir immer hinlaufen. Ich finde das reichlich merkwürdig.
An Nahrung mangelt es uns unterdessen nicht: Unser Hausmeister kam gestern Abend zu unserem provisorischen Lager mit einem toten Koyoten zurück. Er behauptete, er habe ihn mit meinem Handy erlegt. Ich kann das alles nicht recht fassen. Das grenzt hier schon an Area 51.
Nebenbei gesagt: Einer unserer Begleiter benötigt ärztliche Hilfe oder einen Typen, der sich mit Akupunktur auskennt und weiß, wie man Nadeln aus Körpern herauszieht. Unser Kaktusbett, made from Jack, war nicht ganz nadelfrei...

27. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und ich möchte gerne gerettet werden. Egal von wem. Vor ihm.
Er hat uns Forderungen gestellt, die reichlich merkwürdig klingen. So verlangt er eine eigene Kontaktseite bei myspace und möchte zudem meinen twitter-Account übernehmen - oder er will eine eigene Kontaktseite zu den Ostfriesen haben. Sein Akzent ist so stark, dass ich ihn beim besten Willen nicht verstehen kann. Zudem will er jetzt aus dem Nichts eine Farm aus dem Boden stampfen, damit er was zum Pennen hat. Wir sollen derweil Kartoffeln, äh...Kakteen schälen. Keine Ahnung, was das soll, ich mag diese Früchte von den Kakteen doch gar nicht, aber es ist vermutlich das einzigste zum Beißen hier im Umkreis von 100 Kilometern.
Ganz nebenbei ist uns aufgefallen, dass unser Hausmeister immer noch abhanden ist. Scheinbar hat er sich auch mein Handy gegriffen. Ich bezweifle so langsam, dass er wirklich auf Kojotenjagd geht, nur mit einem Handy bewaffnet.

    • Hell NO! Kateenen nix zum essen. Drauf Sleepen! Mackee Heia drauf! Verstehe? Nur musse halt schälen damit Stacheln ab. Sonst Bett piecksik. Tut weh, man. Verstehe? -Calamity Jack
      • Ich schätze mal, dass das hier aber das einzigste zum Essen ist - oder sehen Sie hier einen Koyoten? Oder unseren koyotejagenden Hausmeister? so eine Nase -Jeff Tichar

26. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig, jetzt allerdings ohne unseren Hausmeister, der bei uns im Botschaftsgebäude war. Nach unserer spektakulären Berichterstattung aus der Pampa kam kurz darauf ein Kerl zu uns, der mit einem Akzent behauptete, er könne uns hier raus bringen. Für unseren Hausmeister kommt diese Hilfe jedoch etwas zu spät; in seinem Hungerwahn jagte er einem gesichteten Koyoten hinterher. Nun sehen wir ihn nicht mehr. Na ja, bestimmt findet er auch so nach Hause.
Nach der ersten Begegnung mit dem Kerl, der sich Calamity Jack nennt, habe ich gleich festgestellt, dass der einen Sockenschuss hat, was er auch schnell zugab.
In Bezug auf Fremde muss ich eingestehen, dass ich kein gutes Gefühl bei der Sache habe, ihn jetzt zu begleiten - aber es muss sein, ansonsten sind wir verloren und haben gar keine Chance, wieder nach Dallas zu kommen - oder wohin uns der Kerl so führt...

04. Juni 1802 (OZR), ein bisschen später

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und man hat mich gerade eben gewaltig überrascht, als mich tausende von Reportern und Schaulustigen am Kirchdorfer Hafen empfingen. Der eigentliche Grund war jedoch eher die Anwesenheit Maradonas und Waalkes, die mich beide direkt vom Steg abholen wollten, um mich in ein Hotel zu begleiten. Das kam mir aber ein bisschen komisch vor, deswegen habe ich das Angebot abgelehnt. Ich glaube, ich lade einmal alle Kandidaten ein, damit ich sehen kann, wer von ihnen denn nun wirklich der bessere Präsident sein könnte...

04. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig auf einem Schiff in Richtung Ostfriesland. Glücklicherweise ist dies nicht so ein Kutterboot, mit dem es zwei Wochen dauert, nach Ostfriesland zu fahren, sondern ein etwas schnelleres. Damit werde ich wohl rechtzeitig zu den Wahlen am Sonntag da sein und von ihnen berichten können. Hmh, sollte ich mich wohl auch stellen...? Ich überlege es mir noch, denn der Waalkes scheint mir ein geeigneter Kandidat zu sein. Auf alle Fälle besser als Maradona, schon allein deswegen, weil Maradona von Italo-Amerika als Präsident eingesetzt wurde. Und wer mich kennt, weiß, dass ich eine Abneigung gegen diese Leute habe.
Ich schätze einmal, dass ich frühestens am späten Nachmittag in Ostfriesland im Hafen von Kirchdorf ankomme. Dann hoffen wir mal, dass alles gut ausgeht...
Derweil gibt es vom ehemaligen Präsidenten Lightening leider keine Neuigkeiten. Man hat weder Überreste noch Kleidungsstücke oder irgendwas von ihm gefunden (so steht es hier zumindest auf meiner Karte, aber mal ehrlich: Wer weiß bitteschön, was Lightening während der Explosion anhatte?).

03. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig, aber ich kann dennoch nicht meine Freude unterdrücken, dass die ganzen Mafiosi nun endlich hopps sind. Dadurch wird auch Ostfriesland wieder eigenständig und so hoffe ich auch, dass ich bald wieder nach Ostfriesland zurückkehren kann.
Zudem sollen in Ostfriesland Wahlen stattfinden, um einen neuen Präsidenten zu wählen, nachdem der ehemalige Präsident Lightening bei der Explosion vermutlich noch auf der Insel verweilte. Ob diese Wahlen dann auch freiheitlich und demokratisch ablaufen, wage ich zu bezweifeln, aber ich möchte hiermit klarstellen, dass ich Otto Waalkes in jeglicher Hinsicht unterstütze.
Soweit erst einmal von mir, ich schau mal, wie viel es kostet, nach Ostfriesland zu kommen.

01. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und das wird auch so bleiben, denn man hat mir in Artkatraz soeben Asyl gewährt. Es ist schon komisch, wie einfach es ist. Dummerweise musste ich meine Fotokamera abgeben und man hat mir meine Fotofunktion des Handys rausgemalt. Mein Mikrophon ist damit das einzige, was mir bleibt und so irre ich durch die Hauptstadt Seen City auf der Suche nach irgendwas, wo ich wohnen kann. Ich habe keine Ahnung, wie lange mein Asyl dauert, aber wenn ich mir Dekatus anschaue, denke ich mal, dass es unbefristet gilt. Ich hoffe, dass der Artkatraz'sche Alltag mit der ausländischen Politik überhaupt im Klaren ist. Ich muss das unbedingt einmal testen...

15. Mai 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und vermutlich zum letzten Mal aus Ostfriesland, denn ich stehe hier am Pier 8 eines örtlichen Hafens. Ich habe meinen Freund gebeten, mich mitzunehmen und ich habe vor, hier auszureisen. Jawohl, ausreisen. Nach Artkatraz. Ich habe keine Lust, in einem italo-amerikanischem Land zu leben, sei es noch so autonom, wie es auch sein will - ich hege daran Zweifel. Schon allein deswegen, weil der Don ja Ackermann einen Gefallen schuldet. Nene, da bleibe ich lieber fern aus Ostfriesland. Ich lerne Ozeanien kennen und bei Gelegenheit melde ich mich auch von mal zu mal. Das hätte mir ja gerade noch gefehlt, wenn die Italo-Amerikaner mir den Mund verbieten, pffh. Denen kann man ja alles zutrauen.
Egal, ob mich Artkatraz annimmt oder mich gleich wieder abschiebt, ich habe nicht viel zu verlieren. Die zwei Wochen auf See bis nach Artkatraz bin ich frei.
Bis dann!


Benutzer:Lightening Evolve/Ostfriesland




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