Vegetarier

Ein Mensch der aus ideologischen Gründen gerne Fleisch isst.

Der Unterschied des Vegetariers zum viel böseren Fleischfresser ist:

- Der Fleischfresser tötet Tiere (bzw. lässt sie töten), um sich vor der Übervölkerung seiner natürlichen Feinde zu retten. Denn Pflanzen produzieren Sauerstoff, den uns die Tiere wegatmen. Deswegen ist der Fleischfresser für eine Vegetariersteuer auf alles, das kein Fleisch enthält. Natürlich gibt es auch Sonderfälle von Menschen, die die Tiere töten, um sie zu essen. (Menschen gibt's, die gibt's gar nicht)

- Der Vegetarier tötet Tiere nur aus dem Grunde, sie leiden zu sehen und somit ohne jeglichen ideologischen Hintergrund.

Der Leberwurstvegetarier verabscheut alles Fleisch, außer Leberwurst, Landjäger und Döner mit ptoteinhaltiger Ejakulatbeilage.

Es gibt auch Veganer, die sind wie die Vegetarier, nur dass sie sich in Stufen untergliedern und üblen Mundgeruch haben. Zum Beispiel isst ein Veganer Stufe 5 nichts, was einen Schatten wirft.

• Da Vegetarier sich von Tierprodukten (Milch, Eier, Wollknäule) ernähren, was den Tieren keinen Vorteil bringt und nur schadet, zählen sie zu den Halbparasiten.

Häufig gestellte Fragen:

• Weiß eigentlich wer, was die dann essen?
  

Antwort: Die Frage ist nicht WAS die dann essen sondern WANN, und damit erklärt sich auch die Sitte das in Mitteleuropa punkt 12 Uhr gegessen wird, nämlich dann, wenn die Sonne keinen Schatten wirft. Viele Fälle in denen Personen in Neumondnächten beim Zigarrettenholen spurlos verschwinden, lassen sich so erklären.

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Weiter Begriffe für diese Speizies sind:

Karottenkiller Sekundärkonsument Marcel K. M. Körner

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