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In die Hose scheißen

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 29.06.2012

Dies ist der Contest-Artikel von Nimbulus. Mit jeglichem Drin-herum-Pfuscher wird an der Guillotine abgerechnet!

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Das "In die Hose scheißen" ist ein Vorgang, der schon so alt ist wie die Hosen selbst. Ursprünglich wurde es nur von Säuglingen bis zum 14. Lebensjahr angewand, in den letzten Jahrzehnten aber haben sich vermehrt auch Erwachsene in die Hosen geschissen.

Entstehung

Der erste Mensch, der sich in die Hosen schiss, war der Erfinder der Hosen selbst. Nachdem er die Hose erfunden hatte, trug der stolze Erfinder seine Schöpfung den ganzen Tag und legte sie erst zum Schlafengehen ab. Dabei bemerkte er, das er die Hose zu einem bestimmten Zeitpunkt wohl doch besser abgelegt hätte. Daraufhin entwickelte er die Windel, um seine Hose vor weiteren Missgeschicken zu schützen. Dabei unterlief ihm allerdings ein Fehler und die fertige Windel war viel zu klein für ihn. Darum zog er sie seinem Baby an, damit wenigstens dessen Hose vor Darmentleerungen geschützt war. So gelang ihm doch noch der große Durchbruch mit der Windel. Und das alles dank einem Einschiß.

Hosenscheißen heute

Heutzutage scheißt sich fast jeder in die Hosen. Es gibt ja auch genug Gründe dafür. Hier die beliebtesten:

  • Aus Angst vorm Finanzamt
  • Bei einem spannenden Endspiel während des entscheidenden Spielzugs
  • Weil man eh ´ne neue Hose kaufen will
  • Der Reißverschluss klemmt
  • Der große Hund von nebenan knurrt so böse, während er den Postboten frisst

Viele Leute haben sogar ihre ganz eigenen Gründe, sich zu bescheißen. Dabei kann man so kreativ sein, wie man will, es zählt nur das Ergebnis. Und das man nicht gerade eine weiße Bermuda-Shorts trägt.

Gegenmaßnahmen

Das ist die einfachste Methode.

Nicht jeder Einschiß ist wünschenswert. Darum werden immer mehr Gegenmaßnahmen entwickelt. Die erste, die Windel, eignet sich leider nur Babys und Senioren, für den gesunden Mittdreißiger müssen andere Wege zum Schutz vor Schiß gefunden werden.

Viele Leute gehen zum Psychotherapeuten, um sich ihre Ängste ausreden zu lassen. Das funktioniert in 50% der Fälle hervorragend, leider hat auch diese Methode einen Haken: Leute, die Angst vor Psychiatern haben, können diese Methode nicht nutzen. Darum flüchten sie sich meist in den Alkoholkonsum. Das kurbelt zwar die Wirtschaft an, aber auch den Hosenschiß im besoffenen Zustand- Eine Zwickmühle.

Weiterhin existiert die Methode, einfach nichts mehr zu essen. Eine gewisse Zeitspanne lang funktioniert das ganz herausragend, wenn da nicht das Problem mit dem Hungertod wäre. Lösungen für dieses Problem wurden noch nicht entwickelt, weshalb viele wieder mit dem Essen anfangen und damit auch wieder mit dem Hosenscheißen.


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