Schönling
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 30.12.2012
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Schönlinge (Pulcherthalmus) sind eine amphibisch lebende Gattung von Fischen aus der Familie der Grundeln (Gobiidae). Der wissenschaftliche Name Pulcherthalmus ist erfunden worden und wurde wegen des schönen Anblicks vergeben („pulcher“ = schön, „thalmos“ = angaffen).
Inhaltsverzeichnis
Evolution
Die Urmutter der Schönlinge ist die "Periophthalmus cantonensis" eine Schlammspringer-Grundel, die in Samoa vorkommt, aber in Frankreich im Urlaub war. Dort traf sie auf Jaques Cousteau, den Urvater der Schönlinge.
Verbreitung
Schönlinge besiedeln die ganze Welt mit Ausnahme von Frankfurt (Oder) und der Antarktis.
Merkmale
Schönlinge erreichen in der Regel eine Größe von 1,87 Meter. Sie besitzen einen langgestreckten Körper, der zwei Armflossenund zwei Beinflossen aufweist. Die Afterflosse sowie die Rückenflossn sind verkümmert. Die Augen stehen nah beieinander sind meistens strahlend blau oder bernsteinbraun, bis tiefschwarz.
Lebensweise
Die Schönlinge sind amphibisch lebende Fische und verbringen die meiste Zeit außerhalb des Wassers. Sie ernähren sich von Kaviar, Lachs, ab und zu einem Apfel und erbeuten Wirbellose, vor allem Insekten und kleine Krebstiere. Schönlinge graben verzweigte Gänge in den Boden, in die sie sich bei Gefahr zurückziehen und auch fortpflanzen.
Arten
Es gibt viele Arten:
Literatur
Um ein Schönling zu sein, ist es egal, wie man aussieht, man muss nur arrogant sein und dumme Witze machen, die die Arroganz zum Vorschein bringen, außerdem muss man mit dem Credo: "Alle anderen sind alle so hässlich" durch die Welt laufen. Der Schönling an sich spricht keine Mädchen an, er wartet darauf angesprochen zu werden, wird er das nicht, so redet er sich ein, dass die sich nicht getraut haben, weil er zu schön für die Welt ist. Dies hat auch auf Ling zugetroffen, der seitdem dann auch Feig Ling genannt wurde, weil er sich nicht traute, die Feigen aus Nachbars Garten zu klauen.