SPÖ

Das Syndrom-Proletuider-Österreicher, kurz SPÖ genannt, ist eine Krankheit aus Österreich, die sich seit Ende des 2.Weltkriegs rasch verbreitet hat und neben Alkoholismus und Inzucht als österreichische Volskrankheit gilt. Übertragen wird sie von der fiesen Faymann-Fliege, auch Sozi-Fliege genannt, die sich gerne im Gemeindebau einnistet und religiöse Haushalte eher meidet. Eine besonders schlimme Form von SPÖ ist FPÖ, hierbei schwinden alle Gehirnzellen und der Islam wird gerne dafür verantwortlich gemacht.

Hier wird der Drang zu lügen sichtbar!

Symptome

Bemerkbar macht sich SPÖ unteranderem durch ein Grinsen, das ein bisschen so aussieht als hätte der Betroffene eine Magenverstimmung, welches nicht mehr abgelegt werden kann. Weiters zeigt sich die Krankheit durch eine Stimme, die so klingt, als würde man sich die Nase zuhalten und einen krankhaften Drang zu lügen. Der Patient wird öfters auch richtig rot vor Wut.

Krankheitsverlauf

Im Verlauf der Krankheit wird der Patient immer assozialer und beginnt langsam paranoid zu werden. Er wittert bei jeder Gelegenheit eine Verschwörung der Bürgerlichen und scheut die Kirche. Er betet stattdessen eine andere Gottheit an, nämlich die einer riesigen allwissenden Bierdose, die ihn von all seinen beruflichen und familiären Problemen befreit.

Heilmittel

Das einzige wirklich wirksame Mittel gegen SPÖ, dass bisher bekannt ist, ist ein vernünftiges Gebet. Bei besonders schlimmen Fällen wird auch der Besuch einer heiligen Messe empfohlen. Da ein SPÖ-Patient jedoch schon beim Anblick eines Kreuzes Augenkrebs bekommt, gestaltet sich die Heilung von SPÖ sehr schwierig, manche Patienten werden sogar nie richtig gesund.

Trivia

• Im Mittelalter wurden einige Patienten auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder Opfer eines Exorzismus.
• In den USA gibt es mit dem Demokraten-Syndrom eine ähnliche Krankheit, berühmtestes Opfer: Barack Obama.
• Der Bauer ist eine der wenigen Lebensformen, die gegen SPÖ imun ist, andere imune Lebewesen: Priester und Lehrer.