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Hooligan

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Hooligans in...

England

Englische Schuhe treten bekanntlich gerne auf grünen Rasen, englische Springerstiefel hingegen lieber in blaue Gesichter. Das ist jedoch kein Verdienst anderer Springerstiefelträger, daran ist einzig und allein die stark ausgeprägte Hooliganszene der Insel schuld. Die Engländer haben nämlich nicht nur das Fußballspielen erfunden, sie sind auch Erfinder des - im Zuge ihres Sportes stattfindenden - Prügelns und Tretens.

Spanien

Italien

Deutschland

Ganz klar ist in Deutschland die schwulste Szene, die von Hansa Rostock!

Österreich

In den meisten Gegenden Österreichs gilt schon ein Bauer, der am Spielfeldrand steht und mit einer Mistgabel umhersticht, als Hooligan. Zu Zusammenstößen mit Hooligans anderer Teams kommt es jedoch eher selten, vermutlich weil die Fahrt zur nächsten Gemeinde mit eigenem Fußballplatz oftmals Stunden dauert. Ein Experte kann solche Laien natürlich nicht als vollwertige Hooligans anerkennen, weshalb er vermutlich in den großen Städten der Alpenrepublik besser aufgehoben wäre. Dort findet man nämlich eine sehr aktive Hooliganszene, die europaweit berüchtigt ist. Das mag im ersten Moment etwas bizarr wirken, erscheint einem mit der Zeit aber logisch, denn in der österreichischen Bundesliga kann man Spiele auf dem Niveau der dritten mikronesischen Rentnerliga verfolgen und bei solch einem Katastrophenkick bieten sich kaum Alternativen zum Randalieren und Prügeln an.

Griechenland

Polen

Brasilien

Tuvalu

Motivation

Organisation

Bekämpfung

"Intensivierte Stadionkontrollen am Eingang. Gewaltprävention beginnt vor dem Spiel!"

Hooligans bekämpft man am besten, indem man sich Steine und herausgerissene Stühle an den Kopf schmeißen lässt und dann in den Medien anmerkt, dass das so nicht ganz in Ordnung sei und man über ernsthafte Konsequenzen nachdenkt. Das nennt sich „Konzept der passiven Einschüchterung“ und soll laut Montessori echt super klappen.

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