Diskussion:Penisknochen

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Hier der Text, der - zumindest in Teilen - eingebaut werden sollte (aus dem Artikelversuch "Penisbruch") TiggerSigTransparent.gifTigerdirekt.jpg 00:28, 12. Dez 2006 (CET)


Vorlage:Extimg Penisbruch, der
auch Penisfraktur, die
auch Faktura Penatal (kostenpflichtiger Bruch)

Im Volksmund auch Schwanzknack genannt. Nicht zu verwechseln mit Knackschwanz.

Dabei bricht nicht der Knochen im Penis, weil der im Penis gar nicht brechen kann, da dort kein Platz ist. Erst wenn der ganze Penis bricht, kann der Penisknochen (auch Schwellknochen) fraktieren und aus dem Fleischmantel (Tunica Pulpa) des Penis austreten. Beim Schwanzknack handelt sich um eine sehr seltene und schmerzhafte Verletzung.
Beweise für die starke Beschmerzung durch den Penisbruch lieferte in den vergangenen Jahren mehrmals (2002 der 36. Bruch) der ehemalige Stalljunge von Nostradamus und jetzige Kreischbarde Dieter Bohlen mit seinen Pseudohits der vergangenen Jahrzehnte.

Es handelt sich beim Penisknochen um einen sehr festen und dennoch elastischen (die Elastizität kann man durch kräftiges Hin- und Herschwengeln im erigierten Zustand gut testen) Knochen. Deshalb muss die einwirkende Kraft unerhört stark sein, um diese seltene Verletzung bewirken zu können. Auf Grund dieser Tatsache können sich die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Max-Knack-Institutes von Tötensen auch nicht vorstellen, das sich dieser Schreihals 36 Mal den Zipfel durchgebrochen hat. (Siehe Abb. 1: Dieter Bohlen)

Symptome

Wenns knackt, ist er durch. Gleichzeitig tut es höllisch weh und das daraus resultierende Geschrei lässt die Erektion flugs verpuffen. Dann wird der Penis rot, dann blau, dann grün und dann fällt er runter. Aus dem Reststummel triit noch für einen Moment Restpipi aus und dann ist alles vorbei.

Gründe

Eine zwingende Voraussetzung für den Penisbruch ist eine bestehende Erektion. Daraus folgt, dass die häufigste Ursache für den Penisbruch eine sehr heftige und unkontrollierte Zappelei während des Geschlechtsverkehrs ist, bei denen der Penis an den weiblichen Beckenknochen knallt; bei homosexuellen Männern der Arschknochen des Gegners. Homosexuelle Frauen leiden ungewöhnlicherweise nie an Penisbrüchen. Zumindest nicht an ihren eigenen.

Therapie

Als akuter Notfall sollte umgehend ein Zooologe aufgesucht werden. Besonders zu empfehlen ist der Wuppertaler Zoo gefolgt vom Dortmunder Tierpark. Grund: Nur doofe Affen brechen sich den Zipfel. (Siehe: Dieter Bohlen)
Bei unreparabelen Penisbrüchen bietet sich sofortiger Neukauf an. Besonders günstige Angebote findet man bei eBay oder überall im www.

Literatur: Wie ich meine Hits schreibe – Dieter Bohlen, erschienen im Wann-Tötensen-Verlag, Zipfelhausen 2002. ISBN 0-123-45679-9


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