1 x 1 Silberauszeichnung von Paromad

Yu-Gi-Oh

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Was ist Yu-Gi-Oh?

Wie wird es verkauft?

Von Japan aus wird es zu osteuropäischen oder vorderasiatischen Zwischenhändlern in Richtung Westeuropa (vor allem Deutschland) und USA transportiert. Und damit sich das Zeug auch gut verkauft, haben sich die Hersteller etwas Schlaues einfallen lassen: Da die Kinder, die sich die Karten kaufen, meist nichts besseres zu tun haben, als dämliche Mangasendungen auf RTL II zu schauen, wird auch eine Sendung namens Yu-Gi-Oh ausgestrahlt. Diese Sendung behauptet, dass Ägypten der Dreh-und Angelpunkt für das Yu-Gi Geschäft sei. Deshalb hat Ägypten Japan den Krieg erklärt. Nebeneffekt der Serie ist, dass viele Kinder dem Beispiel des "Helden" der Serie folgen und zu Emos werden, was mindestens genauso verheerend ist, wie die Droge selbst.

Karten sichergestellt Im polnischen Danzig werden bei einer Razzia 30 kg der Droge beschlagnamt.



Einstieg in das Millieu

Viele Kinder steigen oft aus Gruppenzwang in die Yu-Gi-Oh Szene ein. Der einzige Staat, der sich gegen die rapide Ausbreitung der Droge gewehrt hat, ist Holland. Hier hat man den Anbau von Hanf erlaubt, in der Hoffnung, die Menschen würden statt den Karten auf den wesentlich gesünderen Hanf zurückgreifen. Sie versuchen außerdem, Sanktionen gegen Japan einzuleiten.

Umgang mit Süchtigen

Da einem Süchtigen eh nicht zu helfen ist, sollte man ihn einfach in Ruhe lassen. Gewalt sollte nicht angewandt werden, denn dann würde sich das Opfer zum Trost noch mehr Karten kaufen. Würde man ihm die Karten wegnehmen, dann könnte er Wochenlang in Depressionen verfallen (Autor dieses Artikels kann es selbst bezeugen), und/oder Amok laufen und in den Selbstmord getrieben werden(auch das kann der Autor dieses Artikels aus eigener Erfahrung sagen). Selbst im besten Fall würde er einfach neue Karten kaufen. Sollte der Süchtige sich bereits zum Emo entwickelt haben, können sie ihn einfach verprügeln, da eh keiner Emos mag und der Süchtige sich wahrscheinlich sowieso ritzt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso