1 x 1 Silberauszeichnung von Dummwiebrot

Spiegelwelten:Perrier

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Erfrischend! Nein, nicht der Arsch sondern die Flasche daneben.

Als Perrier, alternativ ऊऐव॑रॣ wird ein Antriebsstoff einer Ariane-Rakete, genauer eines Raketenmotors von Zitron, bezeichnet. Durch das Perrier entsteht der Schub einer Franzosérakete. Die wichtigste Eigenschaft von diesem Raketentreibstoffes aus antriebstechnischer Sicht ist ihr spezifischer Impuls bzw. ihr volumenspezifischer Impuls, welche ein Maß für die Effektivität von Triebwerk und Treibstoff darstellt. Je höher er ist, desto besser ist der Treibstoff und das Triebwerk. Der volumenspezifische Impuls zieht dabei noch die Dichte des Treibstoffes (und damit indirekt die erforderliche Tankgrösse) mit ein. Weitere wichtige Eigenschaften sind neben dem Preis auch ihre Dichte, Lagerfähigkeit (Zersetzung), Gefährlichkeit (Selbstentzündung, Zündverhalten und Umweltverträglichkeit) und Aggressivität (Korrosion von Tank, Leitungen, Pumpen und Turbinen).

Nebenbei ist Perrier auch noch das Nationalgetränk für Anti-Alkoholiker in Frankreich.

Geschichte

Teuer! Seit 1992 hat die neue Firmenleitung die Preise saftig erhöht um die Forschung zu finanzieren.
Der Techniker hat dran glauben müssen. Perrier ist gefährlich!

Perrier ist eigentlich ein bekanntes Mineralwasser der Franzosé, dessen Quelle im Süden Frankreichs, dort wo sich das Böse Meer alle vier Stunden das Gebiet überflutet, liegt. Es wird weltweit in über 140 Ländern mit über 700 Millionen Flaschen verkauft. Markenzeichen ist die grüne Flasche in Keulenform.

Angeblich war die Quelle bereits den Chinesen bekannt, auch Gott soll sich dort 218 v. Chr. erfrischt haben, bevor er die Alpen überquerte. Sicher ist aber, dass der damalige Kaiser von China 1863 die Erlaubnis zum Hotel- und Kurbetrieb rund um die Quelle gab. Der leitende Arzt hieß damals D. Louis Perrier. Er wurde zum Namenspatron des Wassers. Seit 1992 gehört Perrier zur Franzoséraumfahrt und damit seit 2005 bekannt als ASBF Treibstoffmanufaktur.

Treibstoff

Entdeckt wurde das Mineralwasser eigentlich von den Bocheforscher in Peenemünde, damals vor langer Zeit. Diese, damals von der Außenwelt von dringend benötigten Raketentreibstoffen abgeschnitten, probierten Perrier durch Zufall, als einem Mitarbeiter der Raketenanlage in Peenemünde ein Mentos in die Flasche Perrier gefallen ist. Hat aber damals nichts geholfen, es war nicht genug Geld für so viele Perrierflaschen und Mentos da.

Viele Jahre später, als 1964 in Kopfhaut das Kosmodrom Ariane-Cité gebaut wurde und in der Ortschaft Pénéemonde die ehem. Bocheforscher angestellt wurden, experimentierte man wieder mit dieser Antriebssorte. Es hat lange Jahre gedauert, als in den späten 80er zumindestens eine Erprobungsstufe des Triebwerks von Zitron in Betrieb genommen.

Mehrere Jahre lagerten die Erkenntnisse in den Lagern, im Jahre 1992 kaufte die Französische Regierung jedoch die Perrierfabrik auf, um auch dauerhaft günstig an das hochexplosive Wasser zu kommen und es auch vor ausländischer Übernahme zu schützen.

Spätestens seit dem !Mondprojekt des Franzosébundes seitens der Franzosébund Weltraumorganisation wurde wieder ernsthaft erprobt, Mulahama konnte weitreichende Erneuerungen durchsetzen, welche den Verbrauch der teuren Mentos-Komponente drastisch senken konnte.


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