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Spiegelwelten:Die Wilden Fußballkinder

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Artikel.
Bushland, wir wären gerne gekommen!!!

Die Spielplatzvereinigung Gewinnender Gnome Kinderland (manchmal auch Wilde Fußballkerle genannt) ist der Versuch, aus den vielen unorganisiert auf Bolzplätzen, in Kinder- und Klassenzimmern spielenden Fußballtalenten die besten zu finden und aus ihnen eine profiähnliche Mannschaft zu formen. Am besten soll diese auch noch international konkurrenzfähig sein und an Turnieren wie der UM teilnehmen können. Des weiteren sollte verhindert werden, dass Kinder mit Bewegungsdrang die Möglichkeit einer sinnvollen Beschäftigung haben, und nicht vor lauter Not ihre X-Boxen zerstören müssen.

Rekrutierung der Mannschaft

Das Auswahlverfahren für das Team ist genauso ungerecht wie ehrlich. Dies mag auf den ersten Blick wie ein Paradoxon klingen, und tatsächlich, so etwas ist nur im Kinderland möglich. Der hoffnungsvolle Kandidat wird nicht vertröstet, er erfährt schnell und direkt, ob er eine Chance hat. Meist ist dies durch die Reaktion auf die grundsimple, aber sozial entscheidende Frage „Darf ich mitspielen?“ eindeutig erkennbar.

Das Nationalstadion "Teufelstopf" beim Rekrutieren von Nationalspielern

Nein, dies ist ein willkommener Kontrast zur harten, grausamen Welt der Erwachsenen, wo ein Bewerber erst ewig lang auf die Folter gespannt wird, um dann mit scheißfreundlichen Begründungen und der Anmerkung, gar nicht zu schlecht zu sein, nach Hause geschickt wird. Außerdem muss man sich den Allerwertesten aufreißen, um Bewerbungsunterlagen zu verfassen.

Die Infrastruktur im Kinderland ist – freundlich gesagt – ihren Anforderungen noch nicht gewachsen. Deshalb sind so unwichtige, nicht mal prestigeträchtige Sachen wie das Scouting nach Talenten im eigenen Land erst recht unausgeprägt. Dies führt natürlich dazu, dass nur Spieler in unmittelbarer Nähe des Königs (momentan Bob der V.) eine Chance haben, in die Mannschaft aufgenommen zu werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso