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Version vom 30. November 2010, 19:59 Uhr

Äquatorialguinea
ЖЃÁÐnénéЦѣÆÖÁ
ЛЌЖЖЃЎЦѣ
ÆÖÁÐÓÓÞðð

Flagge Äquatorialguineas

Amtssprache Deutsch, Äquatorialguinesisch, Russisch, Isländisch
Hauptstadt Udojürgensingen
Staatsoberhaupt Otto Steinhagel
Nationalfeiertag 30. Februar
Gottheit Ebenfalls Otto Steinhagel
Nationalflagge The Banana Man
Fläche 28.791,45 km²
Einwohnerzahl ca. 950
Bevölkerungsdichte 30,12 Einwohner pro km²
Währung Teuronen und Tauschhandel
Zeitzone Pazifisch
Nationalhymne Griechischer Wein
Kfz-Kennzeichen ÄH
Internet-TLD .ähh
Vorwahl +978

Äquatorialguinea (äquatorialguinesisch ЖЃÁÐnénéЦѣÆÖÁ, russisch ЛЌЖЖЃЎЦѣ, isländisch ÆÖÁÐÓÓÞðð) ist eine kleine Bananenrepublik und ein Inselstaat im Zentralpazifik. Es ist besonders für die außergewöhnliche Form der Bananen bekannt, die von dort in alle Welt exportiert werden.


Staatsoberhaupt

Präsident ist seit 2008 Otto Rehhagel. Grund hierfür ist, dass Griechenland, nachdem es bei der EM 2008 in der Vorrunde ausschied, Otto Rehhagel ins Exil verbannte. Als Rehhagel in Äquatorialquinea ankam, wurde er von den dort einheimischen Kannibalen als Gott verehrt, weil er, um seinem sicheren Tod im Dampfgarer zu entkommen, den Einheimischen Fußball beibrachte.

Nationalmannschaft

Wie bereits bekannt, rettete Otto Rehhagel sein Leben, in dem er den Einheimischen den Fußball beibrachte. Die waren gleich begeistert und zeigten ein außergewöhnliches Talent. Nach mehreren Wochen intensivem Training war die Mannschaft bereit, sich für die Pazifischen Schlamm-Open zu qualifizieren, was ihnen dann auch gelang. Aus dem hervorragenden Training von Rehhagel resultierte, dass Äquatorialguinea fortan jede Open Gewann. Rehhagels Einsatz, so vermutet man, wird von der Tatsache getrieben, dass falls die Siegesserie abreißen sollte, er dem Dampfgarer wohl nicht mehr entrinnen kann. Es sei denn, er kann den Einheimischen sein zweites Hobby, das Hallen-Jojo näher bringen. Das wird von führenden Jojo-Experten aber bezweifelt. Aufgrund einer Rechtslücke, die durch einen kapitalen Schreibfehler entstand, darf Äquatorialguinea an der EM 2012 teilnehmen. Rehhagel kündigte an, Griechenland im Finale mit 10:0 schlagen zu wollen.

Die Einheimischen

Da Äquatorialguinea lange Zeit von der Außenwelt abgeschlossen war, verbreitete sich ein Gendefekt, der dafür sorgt, dass nur Albino Nachwuchs geboren wird, sehr schnell.
Eine weitere Folge der Abgeschlossenheit ist der Kannibalismus. Die Einheimischen verspeisen mit Vorliebe Menschen aus anderen Ländern, besonders aber:

Traditionelle Zubereitungsarten gibt es in Äquatorialguinea viele, die bekannteste ist sogleich die simpelste.

Man nehme:

  1. Salz
  2. Pfeffer
  3. Olivenöl
  4. roter Paprika (scharf)
  5. Koriander
  6. Rosmarin

Öl in eine Pfanne geben, Koriander und Rosmarin dazu geben. Filetstücke würzen und auf beiden Seiten kurz anbraten.

Restliches Fleisch mit den selben Gewürzen eine Stunde lang dampfgaren.

Dann mit Salzkartoffeln anrichten.

Exportschlager: Die Banane

Das meiste Geld wird mit Bananen gemacht. 99,9% der Insulaner sind Bananenbauern. Die äquatorialguinesischen Bananen sind absolut gerade (zwischen 178° und 181°). Experten vermuten, dass zu beginn des Bananenhandels ein reicher Industrieller nach Äquatorialguinea kam, um die Banane gerade zu biegen, weil er sich nicht damit abfinden konnte, dass er nicht wusste, warum die Banane krumm ist. Besonders in Sibirien wird diese Bananensorte gerne gegessen. Jedoch ist Äquatorialguinea nach Deutschland und China Exportweltmeister, mit rund 5.000.000 Tonnen exportierter Bananen.

Amtssprachen

In Äquatorialguinea spricht man Deutsch, Russisch, Isländisch und Äquatorialguineasisch. Eine Folge der langen Kolonialzeit.)

Äquatorialguineasisch, eine Sprache mit langer Tradition

Die traditionelle Sprache auf Äquatorialguinea setzt sich aus den Sprachen Deutsch, Russisch und Isländisch zusammen.

Da bisher kein Europäer noch anderer Mensch der Welt außer Otto Rehhagel die Sprache erlernen konnte, ist es nicht möglich ein Alphabet anzugeben. Es können nur einige inseleigene Sprichwörter angeführt werden, die aber noch aus der Vorkolonialzeit stammen und somit noch der ureigenen Sprache:

  • Wåunns ana net gseng hod, do hod do wirkli ana a Nazi- Fahndl einegschtööd!
  • Des hosd rechd guad gmachd! Guade Idä, a so findt a jäda ebbs dra! Ibrigns, des mid Ma und Mo is scheißegal!
  • Oisdåunn, jetza how I de do aa aussedåu!

Politik

Unter Otto Rehhagels Präsidentschaft fährt das pazifische Land eine gelbe Politik. Dieser Begriff wurde eigens für Äquatorialguinea eingeführt. Es bedeutet, dass alles für die Banane getan werden muss, und die Menschen nur stellvertretend für die Bananen (die ja bekanntlich nicht wählen können) zur Wahlurne gehen. Leider ist diese Form der Politik aufgrund unzureichender Definierung weltweit nicht anerkannt. Äquatorialguinea kämpft aber dafür, dass dies vor 2125 der Fall sein wird.

Geographie und Topographie

Zur äquatorialguinesischen Geographie ist lediglich zu sagen: Bananen. 95% der Insel besteht aus Bananenpalmen. Dazwischen ist nur Platz für die Wohnhäuser der Menschen. Daraus resultiert ein nicht vorhandener Tourismus.

Die Insel Äquatorialguinea liegt genau auf dem Äquator an der so ziemlich zentralsten und abgelegensten Stelle des Pazifischen Ozeans.

Kolonialzeit

Da sich nach der Entdeckung die Bananen trotz der hohen Preise so gut verkauften, wollten gleich mehrere Nordische Staaten sich dieses Monopol sichern indem sie Äquatorialguinea kolonisierten.

Deutsche Kolonialzeit 1984-1985

Die Deutschen waren die ersten, die auf der Insel landeten und sich ausbreiteten. Zeitweise fuhr Deutschland auch große Gewinne ein. Doch die Einheimischen hatten einen ausgeprägten Defensivtrieb. So verschwanden über ein Jahr lang Nachts Deutsche aus ihren Unterkünften. Es wurde nie geklärt, was mit ihnen passierte. Fest steht: Am nächsten Morgen gab es ein großes Frühstück mit verschieden zubereitetem Fleisch.

Russische Kolonialzeit 1985-1998

Die Russen waren da schon länger herrschende Kolonialmacht. Auch sie verdienten sich an den Bananen eine Goldene Nase. Doch sie konnten ihrer Volkskrankheit, dem Vodka, nicht standhalten, und verstarben nach und nach alle an Leberversagen. Die Einheimischen freuten sich, doch halt: Das Leberversagen hatte die Männer alle ungenießbar gemacht. An diesem Punkt waren die Russen dann schlauer als die Deutschen: Sie schifften immer wieder neue Männer auf die Insel. Was sie jedoch nicht bedachten: Den KGB (Kosakischer Genital Bluterguss). Bald starben wieder nahezu alle Männer, bis sie sich aufmachten, und die Insel nie wieder betraten.

Isländische Kolonialzeit 26.02.1998-28.02.1998

Die Isländer hatten Äquatorialguinea schon immer ins Auge gefasst, hatten aber noch die Eier gehabt, sich gegen Russland oder Deutschland zu behaupten. Einen Tag, nachdem die Russen von der Insel verschwanden, waren sie auch schon zur Stelle.

Doch dann platze den albino-kannibalischen Einheimischen der Sack. Und bereits zwei Tage nach dem Landen war die gesamte Mannschaft öffentlich verspeist worden (Sat1, RTL-News und Pro Sieben berichteten Live, es verschwanden nur wenige Kamaramännder).

Seit dieser Tage traute sich so gut wie keine menschliche Person mehr nach Äquatorialguinea.

Unabhängigkeit

1998 gelang die Unabhängigkeit von Island. Durch eine beispiellose Vesper- und Frühstücksaktion vertilgten die extrem angepiss...äh...genervten Äquatorialguinesen die gesamte Isländische Mannschaft auf ihrer Insel.

Sie erklärten sich am 30. Februar 1998 für Unabhängig, hatten aber, bis zur Ankunft von Otto Rehhagel, weder Staatsform noch Staatsoberhaupt.

Entdeckung

Entdeckt wurde Äquatorialguinea 1484 von Kolumbus, der heftig von seinem Kurs abgekommen war, und so an dem Inselstaat vorbeischiffte. Er schickte zwei seiner Seeleute an Land, die die Insel erkundeten und alles aufschrieben. Jedoch kehrte nur einer von ihnen zurück aufs Schiff. Ein Bein und drei Finger sowie seinen Kameraden ließ er unfreiwillig auf der Insel in der Obhut der Kannibalen. Da die Insel so klein war, wurde sie nur per Fliegenschiss auf die Weltkarte in Europa eingezeichnet.

Fortan jedoch verkauften sich die Bananen, die Kolumbus' Seemann in seinem Anus in Sicherheit brachte, in alle Welt.


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