Überwachungsstaat: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Überwachungsstaat''' auch bekannt unter '''Überwachungssalat''', wurde von [[Papa Schlumpf]] 1967 gegründet und liegt in einem [[Big Brother]]-Container von [[Endemol]]. Endemol gibt schon seit Jahrzehnten fleißig Erdbeeren und Haselnüsse an alle Bürger in Überwachungsstaat, diese sollen damit von allen digitalen Aufzeichnungsgeräten Überwachungsstaats abgelenkt werden.
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[[Datei:Kamera.jpg|thumb|right|180px|Das Lieblingsspielzeug aller Überwachungsstaatsdiener]]
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Ein [[Überwachung]]sstaat ist - wie der Name schon vermuten lässt - ein Staat, der alle seine Bürger so weit es geht und in der Regel gegen ihren eigenen Willen überwacht.
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Während sich der [[Staat]] für dieses fragwürdige Verhalten rechtfertigt, indem er die überfürsorglichen [[Eltern]] mimt, die ihre Kinder vor bösen, zumeist islamischen, [[Terrorist]]en beschützen wollen, geht es in [[Wahrheit]] doch vorallem um folgendes:
  
Berühmtester Bewohner Überwachungsstaats ist [[Truman Burbank]], dieser wurde von seinem Vater eines Tages auf hoher See vor [[Nessie]] gerettet. Dabei rissen sich der Vater und Nessie gegenseitig in die Tiefen, seitdem glaubt Truman, von dem Geist seines Vaters verfolgt zu werden.
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- Totale Kontrolle über die finanzielle Situation eines jeden Bürgers bis hin zum [[Sparschwein]] der Kinder, denn hier könnte es noch was zu holen geben. <br />
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- Früherkennung von Bürgern, die mit den pseudodemokratischen Entscheidungen des Staates nicht einverstanden und somit als bedenklich asozial und hochgefährlich einzustufen sind. <br />
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- Familienangehörigen, die sonst nichts können, einen überbezahlten und unterhaltsamen Job beschaffen.
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- Rechtfertigung für das Verschwinden von Steuergeldern.
  
In Überwachungsstaat finden die jährlichen [[Schily]]-Festspiele statt, dabei werden hunderte (un)freiwillige Demonstranten (Häftlinge) brutal von Einsatzkräften zusammengeschlagen. Die Zuwanderungsrate nach Überwachungsstaat beträgt Null, da alle willigen Zuwanderer als Asylanten bezeichnet werden, obwohl sie nur das Rückfahrticket vergessen haben - Asylanten werden nicht aufgenommen.
 
  
Alle Jahre finden Dorfbewohner in Überwachungsstaat 250.000€, für diese schlafen sie gegenseitig miteinander und beschimpfen sich, bzw. labern total Müll, nur um die Außenwelt zu amüsieren.
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Paradebeispiele für einen Überwachungsstaat sind:
  
[[Kategorie:Staat]]
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- Die Demokratische Volksrepublik Korea, besser bekannt als [[Nordkorea]]<br />
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- Die Deutsche Demokratische Republik -[[DDR]]- (bis 1990)<br />
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- Die Volksrepublik [[China]]<br />
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- UdSSR, Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken oder kurz [[Sowjetunion]]<br />
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- [[London]] im Jahre 1984<br />
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- London in den 2030ern<br />
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- Libria (erst nach dem dritten Weltkrieg)<br />
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- [[Österreich]]<br />
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- Bundesrepublik [[Deutschland]] (auch DDR 2.0 genannt)
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Staaten, die ihre Bürger nicht oder kaum überwachen, fehlen dafür meist nur die [[Geld|finanziellen Mittel]]. Seltener ist auch nicht ausreichendes Durchsetzungsvermögen gegenüber den Bürgern möglich. Diese sind schliesslich überwiegend ungebildet und wissen nicht, was gut und richtig für sie ist. Daher setzen sie sich oft vehement gegen die gutgemeinten Überwachungsversuche ihres Staates zur Wehr.
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Österreich und die DDR 2.0 schreiten jedoch beispielhaft voran, wenn es darum geht Bürgerinteressen elegant zu ignorieren und [[Überwachungsadler|Überwachung]] bezahlbarer zu machen. Mit Hilfe sozialer Netzwerke, wie z.B. [[Facebook]], [[Twitter]] und Co., können Bürger besonders kostensparend und dennoch effektiv überwacht werden. Der Bürger gibt hier außerdem seine - oft intimsten - Daten vollkommen freiwillig heraus. Eine technische Errungenschaft, von der die [[Stasi]] nicht einmal zu träumen wagte.
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[[Kategorie:Staatswesen]]
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[[Kategorie:Politisches Schlagwort]]
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[[Kategorie:Ostblock]]

Aktuelle Version vom 10. März 2015, 01:46 Uhr

Das Lieblingsspielzeug aller Überwachungsstaatsdiener

Ein Überwachungsstaat ist - wie der Name schon vermuten lässt - ein Staat, der alle seine Bürger so weit es geht und in der Regel gegen ihren eigenen Willen überwacht. Während sich der Staat für dieses fragwürdige Verhalten rechtfertigt, indem er die überfürsorglichen Eltern mimt, die ihre Kinder vor bösen, zumeist islamischen, Terroristen beschützen wollen, geht es in Wahrheit doch vorallem um folgendes:

- Totale Kontrolle über die finanzielle Situation eines jeden Bürgers bis hin zum Sparschwein der Kinder, denn hier könnte es noch was zu holen geben.
- Früherkennung von Bürgern, die mit den pseudodemokratischen Entscheidungen des Staates nicht einverstanden und somit als bedenklich asozial und hochgefährlich einzustufen sind.
- Familienangehörigen, die sonst nichts können, einen überbezahlten und unterhaltsamen Job beschaffen. - Rechtfertigung für das Verschwinden von Steuergeldern.


Paradebeispiele für einen Überwachungsstaat sind:

- Die Demokratische Volksrepublik Korea, besser bekannt als Nordkorea
- Die Deutsche Demokratische Republik -DDR- (bis 1990)
- Die Volksrepublik China
- UdSSR, Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken oder kurz Sowjetunion
- London im Jahre 1984
- London in den 2030ern
- Libria (erst nach dem dritten Weltkrieg)
- Österreich
- Bundesrepublik Deutschland (auch DDR 2.0 genannt)


Staaten, die ihre Bürger nicht oder kaum überwachen, fehlen dafür meist nur die finanziellen Mittel. Seltener ist auch nicht ausreichendes Durchsetzungsvermögen gegenüber den Bürgern möglich. Diese sind schliesslich überwiegend ungebildet und wissen nicht, was gut und richtig für sie ist. Daher setzen sie sich oft vehement gegen die gutgemeinten Überwachungsversuche ihres Staates zur Wehr.

Österreich und die DDR 2.0 schreiten jedoch beispielhaft voran, wenn es darum geht Bürgerinteressen elegant zu ignorieren und Überwachung bezahlbarer zu machen. Mit Hilfe sozialer Netzwerke, wie z.B. Facebook, Twitter und Co., können Bürger besonders kostensparend und dennoch effektiv überwacht werden. Der Bürger gibt hier außerdem seine - oft intimsten - Daten vollkommen freiwillig heraus. Eine technische Errungenschaft, von der die Stasi nicht einmal zu träumen wagte.


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