ARD
Die ARD („Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“) ist ein Verbund öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten in Deutschland.
Derzeit besteht die ARD aus insgesamt neun Landesrundfunkanstalten, die die Gemeinschaftsfernsehprogramme Das Erste, EinsPlus, Einsfestival und EinsExtra, sowie jeweils eigene regionale Programme betreiben. Außerdem ist die Auslandsrundfunkanstalt Deutsche Welle ein Mitglied der ARD. Zusammen mit dem ZDF und dem Deutschlandradio bildet die ARD den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.
Die Bezeichnung „ARD“ wird häufig als Synonym für Das Erste verwendet, unter anderem auch von zahlreichen Tageszeitungen und Programmzeitschriften.
Die neun Landesrundfunkanstalten der ARD haben insgesamt rund 20.000 festangestellte Mitarbeiter, sie veranstalten 11 Fernsehprogramme, 55 Hörfunkprogramme und verfügen über 16 Orchester und 8 Chöre. Das Gesamtbudget der neun Anstalten beträgt pro Jahr rund 6,3 Milliarden Euro.[1] Die Mitglieder der ARD sind mit etwa 100 eigenen Hörfunk- und Fernsehkorrespondenten an 30 Orten der Welt ständig präsent.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die ARD wurde am 9. Juni 1950[2] von den damaligen sechs Landesrundfunkanstalten BR, HR, RB, SDR, SWF und NWDR sowie – mit beratender Stimme – RIAS Berlin gegründet. Sie diente der Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten und sollte die Vorbereitung eines Zusammenschlusses ausschließen. Die Form der Arbeitsgemeinschaft beließ ihren Mitgliedern ihre volle Unabhängigkeit.
Im Laufe der 1950er-Jahre wurde mit der Vorbereitung und Ausstrahlung eines ersten gemeinschaftlichen Fernsehprogramms in der Bundesrepublik Deutschland begonnen. Nach Gründung des SFB und Teilung des NWDR in WDR und NDR sowie Gründung des SR gehörten der ARD 1959 neun Mitglieder an. Sie betrieben das unter dem Namen „Deutsches Fernsehen“ bundesweit ausgestrahlte Fernsehgemeinschaftsprogramm. In der Folgezeit gab es weitere Änderungen in der Mitgliederstruktur der ARD, so kamen 1962 die neugegründeten Anstalten des Bundesrechts DW und Deutschlandfunk hinzu, 1992 – nach der deutschen Wiedervereinigung – die neuen Landesrundfunkanstalten MDR und ORB. Im Jahr 1994 gingen Deutschlandfunk und RIAS im Deutschlandradio auf, das gemeinsam von der ARD und dem ZDF getragen wird, und schieden aus dem ARD-Verbund aus. Zuletzt fusionierten 1998 SDR und SWF zum SWR sowie 2003 ORB und SFB zu RBB. Weitere Fusionen stehen vorerst nicht an, doch aus einer Befragung von Medienpolitikern und Rundfunkvertretern (siehe Literatur) geht hervor, dass der Saarländische Rundfunk und Radio Bremen ihre Eigenständigkeit trotz beachtlicher Einsparungen nur schwer werden behalten können.
Die neun gegenwärtig zur ARD zusammengeschlossenen Rundfunkanstalten betreiben seither als Fernseh-Gemeinschaftsprogramm Das Erste sowie anstaltseigene Fernseh- und Hörfunkprogramme. Zehntes Mitglied der ARD ist die Deutsche Welle (DW), die deutsche Auslandsrundfunkanstalt.
Mitglieder des Unternehmens
Aktuelle Anstalten
Neben dem Auslandsrundfunk der Deutschen Welle sind die neun Landesrundfunkanstalten Mitglied der ARD.
Rundfunkanstalt |
Kürzel |
Logo |
Sitz |
Gebühren- einnahmen 2004 (Mio. Euro) |
Planstellen |
Gründungs- jahr |
Sendegebiet |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Bayerischer Rundfunk | BR | BR-Logo | München | 806 | 2893 | 1949 | Bayern |
Deutsche Welle | DW | DW-Logo | Bonn | Finanzierung aus Steuermitteln | 1444 | 1953 | Ausland |
Hessischer Rundfunk | hr | HR-Logo | Frankfurt am Main | 383 | 1900 | 1948 | Hessen |
Mitteldeutscher Rundfunk | MDR | MDR-Logo | Leipzig | 561 | 2023 | 1991 | Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen |
Norddeutscher Rundfunk | NDR | NDR-Logo | Hamburg | 892 | 3447 | 1956 | Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein (alle seit 1956), Mecklenburg-Vorpommern (seit 1992) |
Radio Bremen | RB | Radio-Bremen-Logo | Bremen | 41 | 300 | 1945 | Bremen |
Rundfunk Berlin-Brandenburg | rbb | RBB-Logo | Berlin, Potsdam | 340 | 1650 | 2003 | Berlin, Brandenburg |
Saarländischer Rundfunk | SR | SR-Logo | Saarbrücken | 64 | 635 | 1957 | Saarland |
Südwestrundfunk | SWR | SWR-Logo | Stuttgart | 922 | 3648 | 1998 | Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz |
Westdeutscher Rundfunk Köln | WDR | WDR-Logo | Köln | 1067 | 4210 | 1956 | Nordrhein-Westfalen |
Ehemalige Anstalten
Rundfunkanstalt |
Kürzel |
Logo |
Sitz |
Gründungs- jahr |
Auflösungs- jahr |
Nachfolge- anstalt |
Sendegebiet |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Nordwestdeutscher Rundfunk | NWDR | NWDR-Logo | Hamburg | 1945 | 1955 | NDR, WDR, SFB | Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, West-Berlin (bis 1954) |
Süddeutscher Rundfunk | SDR | SDR-Logo | Stuttgart | 1949 | 1998 | SWR | Württemberg-Baden (Sendegebiet blieb nach Gründung Baden-Württembergs unverändert) |
Südwestfunk | SWF | SWF-Logo | Baden-Baden | 1946 | 1998 | SWR | Baden, Württemberg-Hohenzollern, Rheinland-Pfalz (Sendegebiet blieb nach Gründung Baden-Württembergs unverändert) |
Sender Freies Berlin | SFB | SFB-Logo | Berlin | 1954 | 2003 | RBB | Berlin (bis 1990 nur West-Berlin) |
Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg | ORB | ORB-Logo | Potsdam | 1991 | 2003 | RBB | Brandenburg |
Organisation
Die ARD ist ein freiwilliger Verbund von zehn deutschen Rundfunkanstalten. Die Arbeitsgemeinschaft gab sich 1950 eine Satzung, die durch den Rundfunkstaatsvertrag ergänzt wird. In dieser Satzung wird die Arbeit und Organisation der ARD geregelt. Danach hat die ARD als Hauptorgan eine Mitgliederversammlung (keinen Fernsehrat wie die Sendeanstalt ZDF). Die Versammlung findet in Form von Arbeitssitzungen der Intendanten der Mitglieder statt. Ferner gibt es noch Hauptversammlungen, an denen auch die Vorsitzenden der Aufsichtsgremien (Rundfunk- und Verwaltungsratsvorsitzende etc.) teilnehmen.
Die Mitgliederversammlung betraut jeweils für ein Jahr eine ihrer Rundfunkanstalten mit der Geschäftsführung der ARD. Der Intendant dieser geschäftsführenden Rundfunkanstalt ist in dieser Zeit Vorsitzender der ARD. Die Wiederwahl für ein weiteres Jahr ist möglich und inzwischen auch üblich.
Vorsitzende der ARD
Amtszeit Beginn |
Amtszeit Ende |
Name | Rundfunkanstalt |
---|---|---|---|
5. August 1950 | 2. Februar 1951 | Rudolf von Scholtz | BR |
3. Februar 1951 | 2. August 1951 | Eberhard Beckmann | HR |
3. August 1951 | 3. Februar 1952 | Adolf Grimme | NWDR |
4. Februar 1952 | 30. September 1952 | Walter Geerdes | RB |
1. Oktober 1952 | 31. März 1953 | Fritz Eberhard | SDR |
1. April 1953 | 30. September 1953 | Friedrich Bischoff | SWF |
1. Oktober 1953 | 30. September 1954 | Rudolf von Scholtz | BR |
1. Oktober 1954 | 31. Dezember 1955 | Eberhard Beckmann | HR |
1. Januar 1956 | 31. Dezember 1956 | Fritz Eberhard | SDR |
1. Januar 1957 | 31. Dezember 1957 | Walter Hilpert | NDR |
1. Januar 1958 | 31. Dezember 1958 | Franz Stadelmayer | BR |
1959 | 1960 | Friedrich Bischoff | SWF |
1961 | 1962 | Hans Bausch | SDR |
1963 | 1964 | Klaus von Bismarck | WDR |
1965 | 1966 | Werner Hess | HR |
1967 | 1969 | Christian Wallenreiter | BR |
1970 | 1971 | Gerhard Schröder | NDR |
1972 | 1973 | Helmut Hammerschmidt | SWF |
1974 | 1975 | Hans Bausch | SDR |
1976 | 1977 | Werner Hess | HR |
1978 | 1979 | Friedrich-W. von Sell | WDR |
1980 | 1983 | Reinhold Vöth | BR |
1984 | 1985 | Friedrich Wilh. Räuker | NDR |
1986 | 1987 | Willibald Hilf | SWF |
1988 | 1988 | Hans Bausch | SDR |
1989 | 1990 | Hartwig Kelm | HR |
1991 | 1992 | Friedrich Nowottny | WDR |
1993 | 1994 | Jobst Plog | NDR |
1995 | 1996 | Albert Scharf | BR |
1997 | 1998 | Udo Reiter | MDR |
1999 | 2000 | Peter Voß | SWR |
2001 | 2002 | Fritz Pleitgen | WDR |
2003 | 2004 | Jobst Plog | NDR |
2005 | 2006 | Thomas Gruber | BR |
2007 | 2008 | Fritz Raff | SR |
2009 | 2010 | Peter Boudgoust | SWR |
2011 | 2012 | Monika Piel | WDR |
Generalsekretär
Der Generalsekretär ist dem jeweiligen, alle zwei Jahre wechselnden ARD-Vorsitzenden unterstellt und mitverantwortlich für
- die strategische Positionierung der ARD,
- die Interessenvertretung nach außen und
- die Öffentlichkeitsarbeit.
Der Dienstort des Generalsekretärs ist Berlin, verwaltungstechnisch zuständig ist der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Die Amtszeit beträgt fünf Jahre.
Der Generalsekretär ist zugleich der stellvertretende Vorsitzende der ARD-Strategiegruppe. Er hat ein Zutritts- und Mitwirkungsrecht in allen Kommissionen und Arbeitsgruppen, auch bei den Tochterunternehmen, in der Fernsehprogrammkonferenz und den ARD-politisch relevanten Gremien. Derzeitige Generalsekretärin ist seit dem 1. Juli 2006 Verena Wiedemann, die zuvor beim Westdeutschen Rundfunk angestellt war und dort das ARD-Verbindungsbüro in Brüssel leitete.
Programmdirektor
Die Funktion des Programmdirektors der ARD ist im ARD-Staatsvertrag festgeschrieben. Er wird für mindestens zwei Jahre mit Zweidrittelmehrheit der in der ARD zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten gewählt. Die Aufgabe des Programmdirektors besteht darin, gemeinsam mit den Intendanten der Landesrundfunkanstalten das Programmangebot der ARD zu erarbeiten und die Programmzulieferung der einzelnen Landesrundfunkanstalten zu koordinieren.
- bis 1973: Nach Staatssekretär Mohr als Koordinator folgte Lothar Hartmann als erster Programmdirektor
- 1973–1978: Hans Abich
- 1978–1992: Dietrich Schwarzkopf
- 1992–2008: Günter Struve
- seit 2008: Volker Herres
Dem Programmdirektor ist ein Programmbeirat als beratende Instanz zur Seite gestellt. Petra Zellhuber-Vogel ist seit Januar 2010 Vorsitzende des Programmbeirats.[3] Die Programmdirektion der ARD befindet sich im Hochhaus des Bayerischen Rundfunks in München.
Gemeinsame Programme
Inhaltliche Gemeinschaftseinrichtungen der ARD sind beispielsweise ARD-Aktuell beim NDR in Hamburg, das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin und das ARD Play-Out-Center beim RBB in Potsdam, das sämtliche Fernsehprogramme und Hörfunkkanäle der ARD Digital verbreitet. Zudem besitzt die ARD ein eigenes weltweites Korrespondentennetz (Auslandsstudios).
Das Erste
Seit dem 31. Oktober 1954 sendet die ARD das später als Erstes Deutsches Fernsehen und heute offiziell als Das Erste bezeichnete Fernsehprogramm als Gemeinschaftsproduktion der einzelnen Landesrundfunkanstalten. Im ARD-Sendezentrum (ARD-Stern) in Frankfurt am Main wird das Programm zentral organisatorisch (Zentrale Sendeleitung, ZSL) und technisch (vollständig digital) produziert und wieder in die Bundesländer über digitale Leitungswege (und Satellit) verteilt.
Weitere Fernsehsender
Die Landesrundfunkanstalten der ARD betreiben gemeinsam die Fernsehkanäle 3sat (mit ZDF, Schweizer Fernsehen und ORF), KI.KA, Phoenix (beide in Zusammenarbeit mit dem ZDF), ARTE (Kooperation mit dem ZDF und ARTE France) und das ARD-Digital-Bouquet mit den Programmen EinsPlus, EinsExtra und EinsFestival.
Das deutsche Fernsehprogramm für das Ausland wird von DW-TV der Deutschen Welle gesendet. Bis Ende 2005 betrieb die ARD gemeinsam mit dem ZDF und der Deutschen Welle für Nordamerika zusätzlich den Bezahlsender German TV.
Hörfunk
Im Hörfunkbereich bestehen drei gemeinsame ARD-Nachtprogramme, der ARD-Nachtexpress, das ARD-Nachtkonzert und die ARD-Popnacht. Daneben kooperieren einige Landesrundfunkanstalten für die Nachtversorgung im Hörfunk auch davon abweichend. So wird zwischen 0 und 5 Uhr auf Radio Bremen 1 das Live-Programm von SWR1 ausgestrahlt, MDR Info wird jede Nacht von SWR cont.ra und B5 Aktuell übernommen und sieben Jugendradios senden von 23 Uhr bis 1 Uhr die Call-In-Sendung Lateline.
Mitglied in der ARD ist das Auslandsradio Deutsche Welle.
Die in der ARD zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten tragen gemeinsam mit dem ZDF die öffentlich-rechtliche Körperschaft Deutschlandradio (DLR) mit den beiden nationalen Hörfunkprogrammen Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk.
Internet
Im Internet bietet die ARD in begrenztem Umfang einen Zugriff auf Inhalte bzw. Mitschnitte in ihrem Videoportal Das Erste: Mediathek an. Auch auf einigen Webseiten privatwirtschaftlicher Unternehmen werden Inhalte eingestellt. So betreibt die ARD zum Beispiel einen eigenen Kanal bei YouTube.
Gemeinsame Institutionen
Als Gemeinschaftseinrichtung der ARD wurde 1952 das „Deutsche Lautarchiv“, heute Deutsches Rundfunkarchiv (DRA), eingerichtet. Das Archiv hat die beiden Standorte Frankfurt am Main und Potsdam-Babelsberg (früher Berlin-Adlershof). Von 1994 bis 2002 vergab es im Auftrag der ARD das „DRA-Stipendium“, einen Förderpreis zur Erforschung der Rundfunk- und Mediengeschichte der DDR.[4]
Gemeinsame technische Einrichtungen
Das Programm von Das Erste und gemeinsame Programmteile des Hörfunks (etwa beim ARD-Nachtexpress) werden technisch im Sendezentrum der ARD im ARD-Stern in Frankfurt am Main (auf dem Gelände des Hessischen Rundfunks) zusammengeführt. Über das eigene Glasfasernetz HYBNET werden diese Signale an die einzelnen Rundfunkanstalten verteilt.
Seit Februar 2005 wird Das Erste von der Zentralen Sendeabwicklung (ZSAW) im ARD-Sendezentrum ausgespielt. Zuvor schaltete jeweils die ARD-Anstalt, die eine Sendung ins Gemeinschaftsprogramm (egal ob „live“ oder aufgezeichnet), eine Leitung zum ARD-Stern, von wo aus das Signal an alle anderen ARD-Sender zur terrestrischen Verteilung weitergegeben wurde. Mit der Inbetriebnahme der ZSAW wurden erstmals alle Sendungen, die nicht „live“ sind (Filme, Soaps, Dokumentationen etc.) direkt von den Servern in Frankfurt ausgespielt. Die ZSAW ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Landesrundfunkanstalten und soll im Sendebetrieb deutliche Einsparungen bringen. Die Sendeabwicklung ist gleichwohl in der Lage, gleichzeitig bis zu zehn Programme auszuspielen. Dies ist notwendig für eine regionalisierte Werbungsausstrahlung im Vorabend.
Besonderheiten
Auch in der DDR konnte das Programm der ARD empfangen werden, was von der ARD auch beabsichtigt war. Lediglich in bestimmten Regionen, wie im Elbtal, in der Sächsischen Schweiz und in der Oberlausitz, war der Empfang nicht möglich, deswegen wurde die Abkürzung „ARD“ scherzhaft als „Außer Raum Dresden“ oder auch „Außer Reichweite Dresdens“ interpretiert und die Region auch „Tal der Ahnungslosen“ genannt.
In diesen Gebieten konnten die über Lang-, Mittel- und Kurzwelle verbreiteten Hörfunkprogramme der ARD empfangen werden. Das über den Langwellensender Donebach ausgestrahlte Programm des Deutschlandfunks war und ist im gesamten Gebiet der ehemaligen DDR sehr leicht zu empfangen.
Siehe auch
- ARD 2, Vorläufer des ZDF
- Das Erste HD
- Liste der ARD-Sendungen
Literatur
- Aus Politik und Zeitgeschichte 20/2010: 60 Jahre ARD.
- Hans-Bredow-Institut Hamburg und herausgegeben von der ARD: ARD Jahrbuch. Nomos Verlagsgesellschaft, seit 1969
- Philip Baugut, Maria-Theresa Grundler: Strukturreformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Bilanz und Ausblick der Diskussion über die Organisation der ARD. VDM Verlag, Saarbrücken 2008, ISBN 978-3-8364-8886-0.
Weblinks
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Einzelnachweise
- ↑ Vorlage:Internetquelle
- ↑ Zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft bei wdr abgerufen 9. Juni 2010
- ↑ „Das Erste: Petra Zellhuber-Vogel neue Vorsitzende des ARD-Programmbeirats Dr. Paul Siebertz zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt“, finanznachrichten.de, 25. Januar 2010.
- ↑ Vorlage:RundfunkWiki, abgefragt am 16. April 2010.
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