Addi: Unterschied zwischen den Versionen
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Hitlers Reaktion auf die Einstürze war die Erklärung zum Blitzneuaufbau. | Hitlers Reaktion auf die Einstürze war die Erklärung zum Blitzneuaufbau. | ||
Version vom 9. Juli 2008, 17:29 Uhr
Addi war eine Supermarktkette der Nazis von 1933-1948, die bei der Gründung der BRD 1949 in Aldi umbenannt wurde. Man teilte im Dritten Reich auf in Addi Nordgroßdeutschesreich und Addisüdgroßdeutsches Reich. Zusätzlich gab es eine Filiale in der Afrikanischen Kolonie Addi beutet aus in Afrika (Addi BEIA) und eine hauseigene im Führerbunker (Addi im Bunker-Markt)
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Nachdem Adolf Hitler feststellte, dass er keine Arbeitsplätze mehr mit dem Bau für Autobahnen sichern konnte, schuf er den Addi-Markt, wobei er eigentlich nichts tat. Die einzige historisch nachweisbare Arbeit, die er getan hat, war die Zeichnung des Logos. Joseph Goebbels hat Hitlers Zeichnung dann ausgemalt. Nachdem 7 Monate lang nach einem intelligenten deutschen Architekten vergebens gesucht wurde, bauten Goebbels und Göring die Addis selber - Ein Konkurrenzkampf enstand und die Teilung von Addi Nordgroßdeutschesreich und Addisüdgroßdeutschesreich.
Die Einstürze von 1933
Im Herbst 1933 stürzten insgesamt 54 Addis auf im Nordgroßdeutschem Reich ein, da sich Goebbels als "bautechnisch unbegabt" erwies, was wahrscheinlich an seinem Klumpfuß lag. Bei diesen sogenannten Einstürzen von 1933 starben 5 Bananen, Chuck Norris und dessen 3 Großmütter, die Jakob Sisters. Hitlers Reaktion auf die Einstürze war die Erklärung zum Blitzneuaufbau.
Höhe und Tiefen im wirtschaftlichem Sinne
Nach den Einstürzen lief es auch wieder in der Nordgroßdeutschen Hälfte wieder gut. Es wurden ausschließlich deutsche Produkte verkauft, zum Beispiel Äpfel und Badehandtücher zum Reservieren der Liegestühle im benachbarten Südafrika. Am meisten Umsatz machte jedoch Göring mit der Südgroßdeutschen Hälfte, die viel mehr als Lebensmittel zu bieten hatte (z.B. Hitlerbärte zum Ankleben). Als sich jedoch herausstellte, dass es in Deutschland keine Deutschen Bananen gab, boykottierten alle Bevölkerungsschichten die Addimärkte. Nur noch der Addimarkt im Führerbunker war gut besucht.
Invasion der Roten Armee
Als die Rote Armee 1943 in das Deutsche Reich einmarschierte, führte sie blitzschnell rote Äpfel, rote Weintraube, rote Tomaten und roten Käse ein, um die Bevölkerung zum Erröten zu bringen. Das war das Ende für die Addimärkte, die das rote nicht vertrugen, und da es ihnen an brauner Lebensmittelfarbe fehlte, beschlossen Göring und Goebbels, die Märkte zu schließen.
Die Gründung von Aldi
Damit Angela Merkel die Arbeitslosenzahlen senken konnte, musste ein neuer Addimarkt her. Da die Rechte für den eingetragenen Namen "Addi" allerdings bei Eva Braun lagen, wurde der neue Laden schlicht weg Aldi (Angelas Deutschlandinflation) genannt. Siehe auch Aldi.