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Amazon

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Amazon.com (oder .de, oder ganz schlicht amazon) ist ein international tätiger Konzern, der sich selbst als "Online-Versandhaus" bezeichnet. Amazon finanziert sich hauptsächlich durch Kreditkartenbetrug und Drogendeals in Tarnung von Ausleih-Dildos.
Dass Amazon.com eine illegal arbeitende Gesellschaft ist, fällt nur dadurch auf, das bei vermeintlicher Bestellung häufig Kreditkarten- und Bankkontonummer sowie die Handynummer der großen Schwester verlangt werden. Bei direkter Bestellung jedoch wird lediglich eine Fehlermeldung ausgegeben.
Selbstverständlich fällt es Opfern vom Amazon.com auf, das ihre Bestellung nicht eintrifft, jedoch werden sie durch die schlagkräftige Amazon-Mafia (auch Amazon-Familie) eingeschüchtert, so dass bis heute noch keiner die Wahrheit preisgeben konnte.

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Opfer von Amazon werden mit unschlagbaren Preisen getäuscht. Wer kann da widerstehen?

Sicherheit

Unabhängige Quellen bestätigen zudem Mutmaßungen aus Pressekreisen, dass der Bundesnachrichtendienst auf nationaler Ebene mit Amazon.de zusammenarbeitet. Hierbei geht es insbesondere um den Austausch von internen Kundendaten sowie die Sicherstellung einer fundierten Bildung für sämtliche vom BND überwachten Individuen. Denn wie es im Unternehmensleitbild von amazon.de heißt, ist "...eine monetär geregelte staatliche Kontrolle der literarischen Vorlieben von Staatsfeinden von hohem moralischen und materiellem Wert".
Kundendaten werden auf beiden Seiten dazu genutzt dem allgemeinen Verlangen nach weniger Intimsphäre und einer gründlicheren Aufhebung der Persönlichkeitsrechte gerecht zu werden. Das klingt wohl sehr nach nervenklinischer Verfassung. Die Beweismittel werden wahrscheinlich im vorauseilenden Gehorsam vernichtet.

Aussprache

Fälschlicherweise wird der Name oft wie der Fluss (bloß ohne "as") ausgesprochen. Auch die Aussrpachen "Ämazn" ist zwar schon etwas richtiger, aber immernoch ziemlich falsch! Der unbekannte Gründer von Amazon stammte einst aus dem Amazonas-Gebiet in der ehemaligen DDR, wo er den Namen (jetzt aber 101% richtig ausgesprochen!) "Ämääsöhn" schuf. Kapitalisten aus dem Westen beseitigten aber die urige Schreibweise und nannten das Unternehmen fort an nur noch "Amazon".

Der Warenkorb

Der Warenkorb bei Amazon wurde auf Anregung Erich Honeckers entwickelt, da Warenkörbe in der DDR immer leer blieben ("Ham wa nich!") und das vermutlich anfangs auch bei Amazon so war. Als das erste Pornovideo von Paris Hilton erschien, kaufte Amazon alle Exemplare und machte das Geschäft seines Lebens. Heute kostet das Video das Leben: man wird es nie mehr sehen!
Paris hat sich zwar schon für weniger gebückt (Tinkerbell verlieren etc.), aber da 89% Prozent aller Amazon-Kunden männlich sind (und der Rest Frauen mit Geschlechtsumwandlung und Brusthaartoupet), muss wirtschaftliches Denken gewahrt bleiben.

Rezensenten

Rezensenten hocken 24 Stunden am Tag vor dem Bildschirm und verreissen Artikel, die sie einen Scheißdreck interessieren. Viele wenden die Alphabet-Methode an: Erst alle Artikel mit A, dann alle mit B...

Versandkosten

Ab 20 € liefert Amazon versandkostenfrei. Das ist insofern erstaunlich, als dass 99% aller Artikel unter 20 € kosten. Da aber für das Wirtschaftsmanagement der Seite Michael Glos, der Bundesverschuldungsminister, verantwortlich ist, verwundert dieser Umstand nicht weiter.
Versandkosten werden generell erforderlich, sobald ein Gegenstand verpackt wird (egal ob nun der bestellte oder irgendein anderer, jeder zählt). Das führt dazu, dass man oft bis zu 1 Milliarde für Verpackung bezahlen muss. Um diesem Umstand ein Ende zu bereiten, wurden Kaufhäuser erfunden.

Geschichte

Als Gerhard Schröder genug von Berlin hatte, wollte er es verkaufen. Zuerst erfand Edfresse Betoiber das Internet und dann Amazon, um ganz Berlin loszuwerden (von Aalen bis Zysten). Als das Nazi-Regime gestürzt wurde, geriet Amazon in Vergessenheit. Doch 1949 begann Konrad Adenauer, seine Falten zu verkaufen. Ihm folgten alle Bundeskaiser:

Somit hat Amazon nun Hochkonjunktur und ist das umsatzstärkste Unternehmen aller Zeiten.

Artikel kaufen

Zunächst muss man den Artikel in den bereits erwähnten Warenkorb legen. Anschliessend meldet man sich an, wobei 37 mal überprüft wird, ob man auch wirklich Lukas Podolski ist. Nun kann man seine Adresse angeben (die man schon 30 Mal bei der Anmeldung eingeben durfte) und dann ein Bankeinzugsverfahren wählen . Und dann, Dummheit muss bestraft werden, kriegt man den in seltenen Fällen sogar nach 2-3 Jahren zugeschickt.

Anmelden

Zum Anmelden klickt man auf "Anmelden". Klingt komisch, ist aber so. Dann wählt man einen Benutzernamen (z.B. icke3000) und wird dann darauf hingewiesen, dass der Benutzername bereits vergeben ist. Nachdem man sich dann doch für hänschen_müller entschieden hat, darf man sämtliche private Daten angeben (nur bei der Telefonnummer darf man scherzen, 0190 macht immer wieder Spaß). Dann heißt es: Petri Heil!

Die beliebtesten Waren

Obwohl immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man auf amazon.de ganz normale Dinge erwerben kann, wird dieser Tip nur in den seltensten Fällen beachtet, was man an folgender Auflistung der beliebtesten Gegenstände, oder was auch immer es ist erkennt (Achtung: den Großteil (99%) der Sexspielzeuge mussten wir aus unserer Liste entfernen, damit man erkennt das auch andere merkwürdige Objekte gekauft werden, obwohl die "Spielwaren" natürlich den haptsächlichen Teil der Einnahmen machen. Und hier nun die Liste:

  • Vibrator in Form von Franz Müntefering für Frauen, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen
  • Gummipuppe in Form von Angela Merkel für Männer, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen
  • Sex-Bücher in jeglicher Variation von "S & M im alten Ägypten" bis zu "zärtliche Stellungen für Vollblut-Schwule", hier gibt's einfach alles
  • Kondome, die sich bei Gebrauch verformen, um die Partnerin zu beeindrucken
  • NintenPO, der tragbare Arsch mit Ohren
  • das "gewisse Etwas", für nur 3,99€
  • die große Disney-Abteilung für Erwachsene

Mitarbeiter

Oft wird angenommen das es sich um Roboter handelt, deshalb möchte ich eine spezielle Art mal in den Vordergund stellen.

Der Picker (lat. Homo finderius) oder der der ständig im Weg ist

Oft war es so das sich diese Art in Warenhäusern herumtrieb und dort fremde Sachen in fremde Einkaufwagen verschob (das sogenannte Pickverhalten), was wohl schon von dem ein oder anderen beobachtet wurde. Was wiederrum fast das Aussterben dieser Spezies bedeutete, da viele Kunden sich mit verbalen Äußerrungen dieser Art nicht habhaft werden konnten, und zu drastischeren Mitteln greifen mußten, z.B. Handfeuerwaffen und ähnlichem.

Um diese Gattung zu erhalten wurden sogenannte FCs = Fullfilment center (dt. Auffangbecken) gegründet um diese doch recht liebenswerte Art zu erhalten. Für Milliarden von Euro werden die Picker, meist zur Weihnachtszeit, in eine artgerechte Pickerfreundliche Umgebung verfrachtet. Um uns kauffreudige Kunden zu schützen, ohne dass dir jemand dein Cart (dt. Wagen) wegnimmt oder vollpickt. Deshalb wurde auch in Leipzig ein mehr als 70000 qm großes Areal gebaut, mit einem 3 stöckigen Picktower, in dem keine Pickerwünsche offen bleiben.

Für die artgerechte Haltung sind vor allem die Stower (dt. Einlagerer) zuständig, die sie mit immer neuem pickfähigem Material aller Art versorgen.

Wie erkennt man einen Picker?

Überraschenderweise fast nicht, aufrecht laufend und bewaffnet mit einem MDE-Gerät (Handscanner) und einem Wagen zieht er seine Bahnen um "Beute" zu machen. Ein starrer Blick auf diesen ominösen Scanner verraten ihn aber schnell. Ständig in Bewegung die Regale scannend, bewegt sich der Picker durch die Gänge. Ohne Rücksicht auf Verluste. Auf seinem Scanner sieht er was er entnehmen soll, und legt es auf seinem Wagen ab. Ist dieses voll (dies merkt er daran das es schwerer wird), bringt er es zu seinem Artverwandtem dem Packer (dt. Einpacker). Diese beiden bilden eine sogenannte Symbiose. Danach verfällt er wieder seinem Pick-Trieb und fängt von vorn an. Einige dieser Picker haben sich auch ein Warnkleid angelegt, die sogenannte Warnweste, diese sind besonders schnell und gefährlich. Abschreckend sollen sie wirken diese Farben und andere von ihrem Pickrevier fernhalten. Nicht selten passieren Unfälle, da einige versuchen mit ihrem Wagen andere artfremde Personen zu rammen. Zum Beispiel die Lieferanten für neue Ware die Stower.

Abschließend bleibt mir nur zu sagen: Ein Herz für Picker. Bald werden wir viele wieder in Supermärkten treffen, wenn sie ausgwildert werden. Also nicht gleich töten, sie können doch nichts dafür.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso