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Amazon

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Amazon.com (oder .de, oder ganz schlicht amazon) ist ein international tätiger Konzern, der sich selbst als "Online-Versandhaus" bezeichnet. Amazon finanziert sich hauptsächlich durch Kreditkartenbetrug und Drogendeals in Tarnung von Ausleih-Dildos.
Dass Amazon.com eine illegal arbeitende Gesellschaft ist, fällt nur dadurch auf, das bei vermeintlicher Bestellung häufig Kreditkarten- und Bankkontonummer sowie die Handynummer der großen Schwester verlangt werden. Bei direkter Bestellung jedoch wird lediglich eine Fehlermeldung ausgegeben.
Selbstverständlich fällt es Opfern vom Amazon.com auf, das ihre Bestellung nicht eintrifft, jedoch werden sie durch die schlagkräftige Amazon-Mafia (auch Amazon-Familie) eingeschüchtert, so dass bis heute noch keiner die Wahrheit preisgeben konnte.

Opfer von Amazon werden mit unschlagbaren Preisen getäuscht. Wer kann da widerstehen?

Sicherheit

Unabhängige Quellen bestätigen zudem Mutmaßungen aus Pressekreisen, dass der Bundesnachrichtendienst auf nationaler Ebene mit Amazon.de zusammenarbeitet. Hierbei geht es insbesondere um den Austausch von internen Kundendaten sowie die Sicherstellung einer fundierten Bildung für sämtliche vom BND überwachten Individuen. Denn wie es im Unternehmensleitbild von amazon.de heißt, ist "...eine monetär geregelte staatliche Kontrolle der literarischen Vorlieben von Staatsfeinden von hohem moralischen und materiellem Wert".
Kundendaten werden auf beiden Seiten dazu genutzt dem allgemeinen Verlangen nach weniger Intimsphäre und einer gründlicheren Aufhebung der Persönlichkeitsrechte gerecht zu werden. Das klingt wohl sehr nach nervenklinischer Verfassung. Die Beweismittel werden wahrscheinlich im vorauseilenden Gehorsam vernichtet.

Das Unternehmen

Amazon wurde im Mittelalter gegründet, ca. am 19. April 1643 um 14.04.12 Uhr, Jeff (wir nennen ihn Ronny aber eigentlich heißt er Maik) hatte die Idee jeden Menschen zu beliefern. Damals weil es noch kein Internet gab, kamen die Bestellungen per SMS und Twitter. Das fand Maik voll doof und erfand das Internet. Durch die geringe Anzahl von Computern 1673, erfand er auch den Computer. Ist ja auch logisch. Zwei Jahre später haben alle einen Computer, sogar mit MS-Dos7.1, super. Jeff der eigentlich Maik heißt ist nun Multi-Millionär. Heute sind zehn Aktien mehr wert als sechs - so schnell geht das.

Aussprache

Fälschlicherweise wird der Name oft wie der Fluss (bloß ohne "as") ausgesprochen. Auch die Aussprache "Ämazn" ist zwar schon etwas richtiger, aber immer noch ziemlich falsch! Der unbekannte Gründer von Amazon stammte einst aus dem Amazonas-Gebiet in der ehemaligen DDR, wo er den Namen (jetzt aber 101% richtig ausgesprochen!) "Ämääsöhn" schuf. Kapitalisten aus dem Westen beseitigten aber die urige Schreibweise und nannten das Unternehmen fortan nur noch "Amazon".

Der Warenkorb

Der Warenkorb bei Amazon wurde auf Anregung Erich Honeckers entwickelt, da Warenkörbe in der DDR immer leer blieben ("Ham wa nich!") und das vermutlich anfangs auch bei Amazon so war. Als das erste Pornovideo von Paris Hilton erschien, kaufte Amazon alle Exemplare und machte das Geschäft seines Lebens. Heute kostet das Video das Leben: man wird es nie mehr sehen!
Paris hat sich zwar schon für weniger gebückt (Tinkerbell verlieren etc.), aber da 89% Prozent aller Amazon-Kunden männlich sind (und der Rest Frauen mit Geschlechtsumwandlung und Brusthaartoupet), muss wirtschaftliches Denken gewahrt bleiben.

Rezensenten

Rezensenten hocken 24 Stunden am Tag vor dem Bildschirm und verreißen Artikel, die sie einen Scheißdreck interessieren. Viele wenden die Alphabet-Methode an: Erst alle Artikel mit A, dann alle mit B usw.

Versandkosten

Ab 20 € liefert Amazon versandkostenfrei. Das ist insofern erstaunlich, als dass 99% aller Artikel unter 20 € kosten. Da aber für das Wirtschaftsmanagement der Seite Michael Glos, der Bundesverschuldungsminister, verantwortlich ist, verwundert dieser Umstand nicht weiter. Versandkosten werden generell erforderlich, sobald ein Gegenstand verpackt wird (egal ob nun der bestellte oder irgendein anderer, jeder zählt). Das führt dazu, dass man oft bis zu 1 Milliarde für Verpackung bezahlen muss. Um diesem Umstand ein Ende zu bereiten, wurden Kaufhäuser wie "Das Kaufhaus" erfunden. Abgesehen davon variieren die Versandkosten nach der Art des gewählten Versandes. Kunden können beim Verkauf unter verschiedenen Arten auswählen:

Standardversand

Kostet 2,95€ plus Zoll plus Nachnahme plus Rechnungsgebühr plus Spezialversandgebühr für Artikel mit Jugendgefährdung. Hierbei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten des Ankommens: Entweder das Paket lässt mehrere Monate auf sich warten, obwohl es schon übermorgen kommen sollte - oder aber die Ware ist eigentlich erst in vier Wochen versandfertig, wird aber trotzdem schon morgen ausgeliefert. Meist genau dann, wenn man gerade beim Einkaufen ist. Ansonsten wird man sehr oft geweckt, da die Amazon-Postboten bisweilen schon um drei Uhr nachts kommen.

Premiumversand

Ist eigentlich genau das gleiche wie der Standardversand, heißt nur anders. Und ist natürlich teurer.

Overnight-Express

Der gewünschte Artikel wird zusammen mit einigem anderen Schrott gleich am nächsten Tag geliefert. Pech, wenn der Artikel auch so am nächsten Tag gekommen wäre. 13€ zum Teufel.

Evening-Express

Kostet 25€ und der Schrott wird noch am selben Tag geliefert. Fragt sich, ob das in Anbetracht der Durchschnittsqualität der meisten Artikel empfehlenswert ist.

Mailversand

Hierbei wird der Artikel eingescannt und per Mail an den Besteller verschickt. Funktioniert sogar, allerdings nur bei Leuten mit mehreren Terabyte Postfachspeicher. Und bei Leuten, die bereit sind, die 175€ Versandkosten zu bezahlen.

Botenversand

Bei dieser Versandart macht sich ein Kind auf Rollschuhen mit den Artikeln unterm Arm direkt zum Besteller auf den Weg, um speziell für ihn die Sachen abzuliefern. Seltsamerweise klappt das sogar mit schweren Artikeln wie Computern oder Flugzeugen. Premiummitglieder zahlen einen ermäßigten Tarif von 985€, alle anderen zahlen laut der Amazon-Website "genau soviel, dass sie es sich gerade so nicht leisten können".

Sofortversand

Wer Sofortversand wählt, erhält den Artikel sofort, innerhalb einer Sekunde. Nicht einmal ein Postbote ist nötig. Der Artikel ist dann einfach da. Er erscheint förmlich aus dem Nichts, direkt nach Abgabe der Bestellung und der Zahlung einer exorbitant hohen Summe. Da Amazon allerdings ständig an der Verkürzung der Lieferzeiten arbeitet, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis jemand auf den Trichter kommt, nur noch den Sofortversand zuzulassen.

Geschichte

Als Gerhard Schröder genug von Berlin hatte, wollte er es verkaufen. Zuerst erfand Edfresse Betoiber das Internet und dann Amazon, um ganz Berlin loszuwerden (von Aalen bis Zysten). Als das Nazi-Regime gestürzt wurde, geriet Amazon in Vergessenheit. Doch 1949 begann Konrad Adenauer, seine Falten zu verkaufen. Ihm folgten alle Bundeskaiser:

Somit hat Amazon nun Hochkonjunktur und ist das umsatzstärkste Unternehmen aller Zeiten.

Artikel kaufen

Zunächst muss man den Artikel in den bereits erwähnten Warenkorb legen. Anschließend meldet man sich an, wobei 37 mal überprüft wird, ob man auch wirklich Lukas Podolski ist. Nun kann man seine Adresse angeben (die man schon 30 Mal bei der Anmeldung eingeben durfte) und dann ein Bankeinzugsverfahren wählen . Und dann, Dummheit muss bestraft werden, kriegt man den in seltenen Fällen sogar nach zwei bis drei Jahren zugeschickt.

Anmelden

Zum Anmelden bitte nicht über den Maschendrahtzaun (Stacheldraht) klettern, sondern beim Pförtner am Haupteingang melden.

Zum Anmelden klickt man auf "Anmelden". Klingt komisch, ist aber so. Dann wählt man einen Benutzernamen (z.B. icke3000) und wird dann darauf hingewiesen, dass der Benutzername bereits vergeben ist. Nachdem man sich dann doch für hänschen_müller entschieden hat, darf man sämtliche private Daten angeben (nur bei der Telefonnummer darf man scherzen, 0190 macht immer wieder Spaß). Dann heißt es: Petri Heil!

Die beliebtesten Waren

Obwohl immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man auf amazon.de ganz normale Dinge erwerben kann, wird dieser Tip nur in den seltensten Fällen beachtet, was man an folgender Auflistung der beliebtesten Gegenstände, oder was auch immer es ist erkennt (Achtung: den Großteil (99%) der Sexspielzeuge mussten wir aus unserer Liste entfernen, damit man erkennt das auch andere merkwürdige Objekte gekauft werden, obwohl die "Spielwaren" natürlich den haptsächlichen Teil der Einnahmen machen. Und hier nun die Liste:

  • Vibrator in Form von Franz Müntefering für Frauen, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen.
  • Gummipuppe in Form von Angela Merkel für Männer, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen.
  • Sex-Bücher in jeglicher Variation von "S & M im alten Ägypten" bis zu "zärtliche Stellungen für Vollblut-Schwule", hier gibt's einfach alles.
  • Kondome, die sich bei Gebrauch verformen, um die Partnerin zu beeindrucken.
  • NintenPO, der tragbare Arsch mit Ohren.
  • das "gewisse Etwas", für nur 3,99€.
  • die große Disney-Abteilung für Erwachsene.

Die Arbeiter von Amazon

Viele Menschen fragen sich sicherlich wie ihre Bestellungen so schön verpackt zu Ihnen kommen. Dafür sind die Amazonier und die Arbeitsämter zuständig:

Picker lat. Homo sapiens suchus, kurz Ork

Ein aufgewecktes Kerlchen, lauffreudig sucht er nach pickfähigem Material, welches die Eckpfeiler des Unternehmens (die Stower) für ihn bereitgestellt haben. Die Augen stehts auf einen mysteriösen Handscanner gerichtet, läuft es aufrecht gehend durch die Gänge und reißt seine Beute, ein Buch oder einen Dildo. Je nachdem was sich der PC-Anwender aus dem Internet sich wünscht, also der Kunde. Die Beobachtung der kleinen wieselflinken Leute ist recht schwierig, fast elfengleich schleichen sie sich an ihr Fach. Und dann ist dieser Moment wo man sie beobachten kann, abgelenkt vom Scanner und dem Mobilar im Fach, läßt er sich anschauen. Graziös ist anders, aber niedlich. Stupsen will man ihn, oder wegrammen mit seinem cart, wenn man Stower ist. So verharrt es einige Sekunden in absoluter Stille, ein wunderbarer Anblick. Und dann dreht es sich um! Gegenüber ist sein Beutetier, einfach falsch hingeguckt auf seinen Scanner. Ja so ist er,oder sie, freudestrahlend entnimmt er diesem Fach ein paar Socken ( gebraucht, wie neu) und dreht sich wie ein tasmanischer Teufel im Kreis, um zu schauen wo er wieder pickfähiges Material findet.

Wie erkennt man einen Picker?

Das sieht man sofort, kennt man aus Kaufhäusern. Das sind die die sich deinen Einkaufwagen schnappen, und Zeug reinlegen das man nicht braucht. Ca 160 cm groß, auffallend starrer Blick nach unten und ständig rufend "no more work" oder "Massepick". Um uns diese Individien vom Hals zu schaffen, wurden Auffanglager eingerichtet, deren Anzahl sich erhöht um sicherzustellen das sie in einem natürlichen Habbitat werkeln können. Vor allem zur Weihnachtszeit strömen die Picker in die Lager, angetrieben von dem eigenem Picktrieb, oder von Agenturen für Arbeit. Einige haben sich ein Warnkleid angeeignet, orange und leuchtend wenn man sie anstrahlt, ziehen sie ihre Bahnen. Abschreckend wollen sie wirken, um die Stower zu vertreiben. Was ihnen meist gelingt, zumindest wenn sie ihre Beutekarre dabeihaben. Manch einer wurde erfasst und erst mit großen Mühen, wiederbelebt. Ansonsten sind sie sehr verletzungsanfällig, daher wird ihnen auch der Zugang von schneidfähigem Material untersagt, da hat sich der Stower zu kümmern das er überall ran kann ohne ein Messer zu verlangen.

Die Stower: lat homo sapiens, die Eckpfeiler

Sie sind das Hirn des Unternehmens, hochmotiviert füllen sie die Fächer für die Picker. Man nennt ihn auch den besten Freund des Pickers, also wie beim Hund nur anders rum. Es ist seine Aufgabe den Picker zu beschäftigen, sie könnten über einander herfallen, sich beißen oder schlimmer noch sich vermehren!

Ausgerüstet mit mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE, bzw Handscanner), gehen sie auf Wanderschaft. Vollgepackt mit schönen Sachen die die Picker glücklich machen, sucht der gemeine Stower verzweifelt nach irgendwelchen Lücken in den Regalen. Jeder hat sein Stowkreuz dabei, handgeklöppelt aus vergoldetem Holz. Stolz schreitend bahnt er sich seinen Weg, vor ihm ein Cart, (ein majestetischer Anblick), hüpft er panisch vor jedem Picker beseite, und sucht sich sein Ziel, ein Fach wo er seine Beute versteckt. Und dann nimmt er wieder alles raus (einzigartiger Begrenzungsfehler), flucht und packt die 273 MP3's ins Nachbarfach. Das sollte man gesehen haben, ein Anblick von solcher Graziie und Anmut.

Wie erkennt man einen Stower?

Engelsgleich und schwebend wie eine Schildkröte, bewegt er sich langsam durch das Gehege. Als Nahrungskettenoberhaupt hat er ja auch nichts zu befürchten, er hat sein Cart bei sich (Picker stellen es unachtbar ab) Also ist er im Vorteil falls der Picker sich beschwert, ein kurzer Stoß in die Seite und er bleibt liegen. Schnell zu erkennen, wunderbarer Körperbau, zum Teil sogar synchron. Also alle Gliedmaßen auf der korrekten Seite. Oft in Gedanken, aber sobald ein Picker sich räuspert hüpft das kleine Stower panisch beseite, diese schnelle Reaktion traut man ihm wahrlich nicht zu. Aber er weiß ja, dass andere unter Zeitdruck leiden und sich nicht so einen herrlichen Lenz machen können.

Die Receiver lat. homo sapiens reinmehrus, die Empfänger

Ein wenig lauffreudiges Wesen. Verharrt auf seinem Platz, und schaltet Leuchten ein um sich zu erleichtern. Beliefert die Stower mit phantastischem Pickmaterial. Macht einen guten Eindruck, aber sonst naja. Auch sie tragen Warnwesten, aus gutem Grund denn so werden sie nicht einfach als Inventar wahrgenommen. Sondern sind nützlich, sie machen in gelbe Kisten oder auf Paletten. Und haben ständig Probleme, wofür ein mobiler Problemlöser da ist. Dann sagen sie ihm das ihr PO geschlossen ist, was ihm nicht freut. Jetzt mag jeder an Verstopfung denken aber es ist viel härter, der Receiver bekommt seinen Scheiß nicht in Empfang. Der Problem-Receiver guckt dann und sagt "ist ok ich mach das". Ein richtiger Held, stolz und frei schiebt er seine Kuh (Cow, Computer on wheels) vor sich her. Facebook, Studi, Twitter und Youporn offen, schlängelt er sich zu den Opfern. Er ist es der Messias, der Mann der Screp, und isbnstat-2 hat. Und vieles mehr.

Packer lat. homo sapiens packus, die da sind

Packer, zu denen muss man nicht viel erklären, machen in Kartons. Die Picker und Packer bilden eine Symbiose der eine kann nicht der andere will nicht. Der Picker bringt seine Beute zum Packer der macht daraus einen Karton. Ein Verwandlungskünstler, Christo in Perfektion. Ihn erkennt man weil er ständig einen Aufkleber am Oberteil hat. Warum ist sehr umstritten, weil er sich damit von der denkenden Masse distanziert oder weil der Computer nicht gesagt hat: nimm den ab.

Aber sie sind das Herz des Unternehmens, bring ihm eine Zahnbürste und er macht ein drei Kubikmeter großes Paket daraus.Und der Kunde freut sich auf den Schwertransport und den 2.9 Kubikmeter Müll. Und entnimmt freudestrahlend seine Zahnbürste. Unkapputtbar verpackt. Ein hoch auf sie. Außerdem hat er jetzt auch eine Garage für seinen Smart.

ICQA, lat. homo sapiens, nummerus, die Speerspitze

Die Wesen von ICQA (blaues Band), sind der wichtigste Teil (also meistens, ziemlich oft, manchmal) des ganzen Unternehmen. Gern als Screpdepp bezeichnet, kümmert es sich ums Inventar.

Während die Picker und die Stower durch die Gänge hetzen, ist er eher eine sehr ruhige und gemächliche Art Mensch. Komm ich heute nicht, komm ich morgen. Aber immens wichtig. Sie haben das einzigartige Wissen, des Zählens. Da nur fünf von drei Menschen es überhaupt beherrschen, also nur 2 % der Gesamtbevölkerung grob geschätzt, werde ich es kurz erklären. Jeder von euch kennt bestimmt so 2-3 Zahlen. Ich kenne z.B. die 6 und die 2, ein anderer kennt andere auch sehr wichtige, aber Die kennen bestimmt fast alle. Und jetzt wird es kompliziert, sie fügen alle Zahlen aneinander, aufsteigend von 1 was die kleinste angenommene Einheit beschreibt, daraufhin, wird diese mit 1 addiert, daraus ergibt sich dann eine höhere Zahl, die 2 - und so weiter und so fort.

Angeeignet wurde es ihnen von Rentnern, also die die immer passend zahlen wollen. (Kennt man ja, obwohl jeder weiß das passend nur die EC-Karte ist). Das erklärt auch das sehr angenehme, langsame arbeiten. Mit diesem sich angeeigneten, hoch komplexen Wissen, zählen sie was im Fach ist. Dadurch kann man sie leicht beobachten da sie Menschen gewöhnt sind. Das Aussehen scheint bei ihnen irrelevant zu sein, die nehmen jeden ein paar Schafe zählen kann. Aber sie haben einen weit wichtigeren Auftrag, das Imperium zu schützen, vor fatalen Stowfehlern. Dafür haben sie die Macht.

Auf jeden Fall erscheint dann ein Auditor bei dem Stower und unterrichtet ihm von seinem Fehler. Wohl wissend das der Fehler öfters passieren wird, mehrt er weitere Sachen in die Regale, gelobt Besserung und lacht.

Die Oberschicht: HR (Human resources) lat homo sapiens verschwindibus, die die das machen

Die von HR sind Teppichläufer, erkennbar am Schuhwerk, die Unterschicht trägt Amazon-Boots. Hübsch anzusehen sind sie, keine Narben, geimpft und agil wenn es um Nahrungsaufnahme geht. Stehen ständig vor den arbeitenden Massen, die für Nahrungsaufnahme ganze 25 Minuten Zeit haben.

Payroll lat. homo sapiens euros, die Geld machen

Sind da und machen Geld, für den Pöbel. Auch Teppichläufer, Pumps tragend schreitend sie mit erhobenen Hauptes durch die Welt. Arbeitszeit, von früh um 9 Uhr bis 15 Uhr. Kann auch mal später sein, also die Anfangszeit.

Area und Opperationsmanager, lat. homo sapiens, die was zu sagen haben

Erkennbar am aufrechten Gang, Ideenreich und Motivator. Haben ein eigenes Habitat, ein Glasgehege wo sie sich mischen können. Haben kein richtiges Zuhause, sind 12 Stunden vorher da, gehen 23 Stunden später und bleiben meist nicht lang in einer Abteilung, klar man kennt dann ja die ganzen Assis. Zeit für neue Aufgaben. Sie gehen nach der Arbeit nach Hause und essen Fleisch! Und das mehrmals im Monat. Zum Teil tarnen sie ihren Reichtum indem sie mit dem Fahrrad kommen.

Leads

Ein notwendiges Übel, aber nicht nutzlos. Machen so Sachen und rollen mal da und mal dort hin. Wichtig ausschauen ist ihr Job, gelingt nur zum Teil. Ansprechbar nur auf einem Meter 50 da sie sich nur sitzend bewegen. Falls Aufgaben anstehen die für sie unerreichbar wären mit ihrem Stuhl, werden Lakaien gesendet, so genannte Co-Worker.

Co-Worker

Erkennbar am orangenen Bändchen, das sie stolz im Wind flattern lassen. Sie sind dafür da, um neues Arbeitsmaterial zu knechten. "Anzulernen" heißt es wohl. Angestellte der Leads und Manager, sind sie das Vorbild der arbeitenden Masse. Ohne auch nur einen Cent mehr zu verlangen, machen sie das alles ehrenamtlich. Ein sehr soziales Wesen, zum liebhaben, höchstmotiviert und allwissend.

C&A
€ 1.09

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