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Asservatenkammer

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Als Asservatenkammer bezeichnet man einen privaten Partyraum der Polizei, in dem sich jeder Polizist nach Feierabend frei an allen möglichen Drogen und zum Teil auch Waffen bedienen kann. Oft werden sie hier als Beweismittel oder ähnliches gelagert. Was nicht mitgenommen wird, wird später vernichtet -zumeißt in Verbindung mit einem sogenannten Polizeiball. Weniger gerne benutzt wird hierfür der Begriff Drogenparty.

Beschaffung

kleine Mengen

Natürlich muss der unerschöpfliche Vorrat an Drogen erst einmal beschafft werden. Das läuft meißtens nach dem gleichen Schema ab: Die Polizei stellt ahnungslose Jugendliche mit Alkohol, Zigaretten oder sonstigen Drogen, beschlagnahmen deren gesammten Stoff und behaupten, es handle sich um geringe Mengen, so dass sie es "nicht zur Anzeige bringen" müssen, sondern einfach nur mitnehemen. Dieses hat zusätzlich noch den Effekt, dass die ahnungslosen Jugendlichen ihnen sogar noch dankbar sind, woraus sich die Polizisten zusätlich auch Maulwürfe ausbilden können, indem sie die dankbaren Jugendlichen dazu bringen, aus lauter Dankbarkeit ihre Dealer zu verraten, bei denen sich die Polizisten wiederum auf eine andere Weise ihren Stoff beschaffen.

größere Mengen

Durch die Informationen ihrer neuen Maulwürfe gelangt die Polizei nun an die Dealer. Diese werden so lange beschattet, bis sich eine Möglichkeit ergibt, sie hochzunehmen. Die hierbei beschlagnahmte Menge an Drogen (z.B. 5kg Haschisch) wird dann in zwei meißt ungleiche Teile aufgeteilt, davon wird ein Teil angegeben (z.B. 3kg Haschisch) und der Rest einfach Unterschlagen (in unserem Beispiel 2kg), da dies bei diesen Mengen sowieso nicht auffällt und dem Dealer sowieso kein Wort geglaubt wird. Dieser Vorrat reicht einer Dienststelle dann je nach Größe für eine geringe Zeit (Beispiel: ca. 2-4 Wochen). Dieses Stellt jedoch kein Problem dar, da sie innerhalb dieser Zeit schon wieder frische Jugendliche und Dealer gefunden haben.


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