Atomkrieg

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Der Atomkrieg stellt im allgemeinen Sprachgebrauch einen politischen Zustand des Wettbewerbs dar. Dieser tritt ein, wenn ein Diktator gegen einen anderen Diktator im Schach verliert und es nicht wahr haben will. Hin und wieder beginnen Atomkriege auch durch Aktionen von Geheimdiensten (Meistens CIA).

Benötigtes Material

Um einen Atomkrieg durchzuführen brauchen beide Gegner (meistens Staaten) zu allererst Atome. Die bekommen sie bei den bekannten Vorverkaufsstellen oder auf dem Schwarzmarkt. Es reicht zwar, wenn nur das angreifende Land Atome besitzt, aber das wird ziemlich langweilig.

Zudem benötigt ein Land, das Atome besitzt (Atomstaat genannt) Werkzeuge, um diese Atome zu spalten. Dazu eignen sich vor allem scharfe Gegenstände wie Messer oder Elektrorasierer. Zur Not kann man die Atome mit Hämmern auch zum Platzen bringen.

Ablauf

Die meisten Atomkriege verlaufen nach einem immer wiederkehrenden Schema, das in 4 Phasen eingeteilt werden kann.

Provokation

Der Startschuss für fast jeden Atomkrieg ist eine Provokation des angegriffenen Landes. Nur in seltenen Fällen beginnen die Angreifer nur aus Spaß einen Atomkrieg.

Erstschlag

Der sog. Erstschlag ist der plötzliche Angriff auf das angegriffene Land. Die wissen meistens noch nichts von einem Krieg und werden vom Atomkrieg völlig überrascht.

Hin und wieder ist der Erstschlag so verheerend, dass das angegriffene Land keine Lust mehr zu einem Gegenschlag hat. In solchen Fällen wird es einfach ausgelassen.

Gegenschlag

Wenn das angegriffene Land immer noch "Bock" auf den Krieg hat, führt es einen Gegenschlag aus. Dieser ist ähnlich dem Erstschlag nur, dass das hier angegriffene Land oftmals den Gegenschlag erwartet.

Feindliche Übernahme

Wenn nun Erst- und Gegenschlag ausgeführt sind, muss ein Sieger ermittelt werden. Das passiert meistens mithilfe von etwa 500.000 Soldaten, die von beiden Ländern losgeschickt werden, um das gegnerische Land zu besetzen. Normalerweise gibt es einen klaren Sieger, der zum Schluss beide Länder regiert, aber ab und zu gibt es Fälle, in denen beide das gegnerische Land besetzen und sozusagen ein "Ländertausch" durchgeführt wird.

Gefahren

Bei Atomkriegen hat sich schnell gezeigt, dass es einige nicht zu unterschätzende Gefahren gibt.

Verstrahlung

Wenn Atome gespalten werden, entsteht viel sog. "Radioaktive Strahlung". Diese bewirkt bei den betroffenen Menschen und Tieren, dass der Radioempfang stark verschlechtert wird und somit die Versorgung mit sinnlosen Nachrichten nicht aufrecht gehalten werden kann.

Hitze

Neben der Strahlung entsteht bei der Atomspaltung (Fachchinesisch: "Kernspaltung") viel Wärme. Experten gehen davon aus, dass Atomkriege für etwa 80% zum Treibhauseffekt beigetragen haben.

Aus diesem Grund protestiert Greenpeace schon seit etwa 50 Jahren in Atromkriegsgebieten für Freiden. Bislang jedoch ohne Erfolg.

Rolle des Atoms

In einem Atomkrieg spielt das Atom eine bedeutende strategische Rolle. Es liefert Energie für Wärme und gegen Kommunikation (oft als "Kommunismus" bezeichnet).

Alternative Kriegsmethoden

Auf Befehl von Greenpeace wurden internationale Kriegsforschungslabors angewiesen, Methoden zu entwickeln, wie sich Staaten, Terrororganisationen und Mafiafamilien ohne Zuhilfenahme von Atomen bekriegen könnten. Dabei sind allerdings kaum zufriedenstellende Resultate herausgekommen.


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