BZÖ

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Das BZÖ ist eine Partei aus Österreich, die sich aufgrund von Brombeeren und Fußball von der CSU (manche behaupten auch von der FPÖ abgespalten hat). Die Abkürzung steht für Braune Zukunft Österreich, manchmal wird auch behauptet es stehe für Bierzelt Österreich. Ausgeschlossen kann jedoch werden, dass es sich um eine Abrkürzung für Bospurus Zu Österreich handelt. Wird derzeit von den Bienen Züchtern Österreichs wegen Namensraub verklagt. Nach aktuellsten Informationen wird das BZÖ auch wegen Namensraub an den Bier'z'apfern Österreichs angezeigt. Am 3.12.06 verteidigte Jörg Haider in der ersten Gerichtsverhandlung den Namen. "Bayern zu Österreich" soll der offizielle Titel sein.

Existenzrecht

Hat das BZÖ keines. Die Mehrheit der unmündigen Wähler befindet sich in Kärnten und streitet aktuell über das Aufstellen von zweisprachigen Ortstafeln mit Vagina-Motiven. Den Einzug in das Parlament bei den Wahlen 2006 schaffte das BZÖ nur knapp und auch sonst kommt nichts als Hirnwichserei aus den orange-braunen Reihen.

Peter Westenthaler

Die Geschichte einer Bewegung

Peter Westenthaler oder auch Westi (* 6. November 1967 in Wien; gebürtig Peter Hoden) ist ein österreichischer Möchtegern-Politiker und langjähriger Spritzenrepräsentant der FPÖ, später des BZÖ. Westenthaler ließ seinen ursprünglichen (tschechischen) Familiennamen (Hoden) auf den Mädchennamen der Mutter ändern. Nach Beendigung seiner Ausbildung in der Sonderschule(namens Spengergasse) für kleinwüchsige Giftzwerge schloss er sich dem Kasperltheater an der Puppenbühne Urania an, wo er jahrelang als 2. Zwerg von rechts brillierte. Nach einem glücklosen Zwischenspiel im großen Kasperltheater der Republik (auch Parlament genannt) arbeitete er bei der Firma MANGA von Fräng Schtrohsack, einem exilierten steirischen Kesselflicker, um sich nach seinem dortigen Abgang durch den Hinterausgang beim Hinterausgang von Jörg Haider, dem karantanischen Obernarren, hineinzuwängen. Dort steckt er auch heute noch. Im August 2007 erschütterte Westi ganz Österreich, als er öffentlich gestand, über seinen Rücktritt nachzudenken. Nach mehrwöchiger Bedenkzeit konnte man die Erleichterung aller Österreicher spüren - Westi beschloss, aufgrund der enormen Unterstützung durch seine Partei und die Öffentlichkeit zu bleiben und gegen die in der Imagegosse angelangten Politik zu kämpfen.

Westi und der große Bumm im Wiener 9. mitm Pressesprecher von der bösen Karin

Die Vorgeschichte

Die böse Karin, das war mal die Grande Dame des Bienenzüchtervereins schlechthin. Sie ist aber dann mal draufgekommen, dass ihr Verein anrüchige Propaganda gegen Ausländer betreibt. Und ist prompt - kurz vor den Nationalratswahlen - auch ausgetreten. Nicht weil sie das sinkende Boot verlassen und sich vom Ertrinken retten wollte, nein, sondern weil sie ja vorher gar nichts gewusst davon, dass ihre Partei gegen Immigranten hetzt. Sie ist dann also konsequenterweise sofort ausgetreten.

Der Eklat

Na gut, dass mit dem Austreten, das fand der Westi(ihr früherer Chef, anm.) nicht so gut. Irgendwann kam es dann, der Westi sitzt da so gmiadlich in einem Lokal im Wiener 9. Bezirk und will sein Bier genießen, plötzlich kommt doch glatt der Pressesprecher von der Karin höchstselbst zur Türe rein. Skandaaaal! Der Westi wollt auch gar nicht unfreundlich sein, weil er ist der letzte Mensch der nachtragende wäre oder je etwas diffamierendes zu oder über andere Menschen sagt. Nicht der Westi. Aber an dem Tag hat er vergessen seinen Kettenhund, den er immer bei sich hat, gscheid anzubinden. Und es kam wie es kommen musste, der Pressesprecher von der Karin hat das Lokal mit blutiger Nase und gebrochenem Kiefer verlassen. Schuld war nur der Kettenhund. Böse Zungen behaupten - na gut Gerüchte gibts halt immer - es wären die Worte "hau eam in die Goschn" gefallen. Aber das war sicher nicht der Westi. Der is nämlich eigentlich so friedlich, der traut sich nicht mal eine alte Frau nach der Uhrzeit fragen. War sicher irgendwer anderer - wahrscheinlich irgendein böser drogendealender Terroristen-Ausländer.

Der Name

Noch heute löst der Name auch zahlreiche Diskussionen unter den Mitgliedern aus und die richtige Bezeichnung von "BZÖ" ist ungeklärt.

  • So traten letztes Jahr rund 45% der Mitglieder aus der Partei aus, weil sie diese fälschlicherweise für die Bienenzüchter Österreichs hielten
  • Wohl betrunken, haben sich einige Bier-Zapfer-Österreichs auch bei dem falschen Verein eingetragen, womit dem BZÖ ca. 45% seiner Mitglieder verloren gingen.
  • 9.99% sind noch der Auffassung es handle sich um das "Bündnis Zukunft Österreich", was jedoch bereits von Jörg Haider widerlegt wurde. Somit ist es nurnoch Frage der Zeit, bis auch diese Leute austreten.
  • Die restlichen 0,01% (also ich) sind unbeugsame Orangensaft-Trinker, kaufen im McDonald's ausschließlich Menüs in orange (Chicken Mc Nuggets-Menü mit Süß-sauer Sauce oder Curry Sauce und selbstverständlich Orangen-Saft zum Trinken statt Cola(weil dies als Zeichen des Teufels ,auch ÖVP genannt steht und Ice Tea zu braun wirkt) und betreiben nen Läster-Blog über die anderen 99.99% (in dem natürlich Selbstlob, welche bekanntlich stinkt verbreitet wird) und sind sich sicher BZÖ steht für Bonzen Zerstörer Österreichs(tags) oder aber auch Banken Zerstörer Österreich(nachts) (je nach Tageszeit unterschiedlich).

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso