Biathlon: Unterschied zwischen den Versionen

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In den meisten Biathlon-Wettbewerben erhält jeder Athlet vor dem [[Rennen]] Munition für 20 Schuss. In den Staffel-Wettbewerben gibt es zusätzlich Nachlader für den [[Fall]], dass Konkurrenten mit dem ersten Schuss nicht zu Fall gebracht werden. Unerfahrene Biathleten werden dazu verführt, an insgesamt bis zu vier Scheibenschießen teilzunehmen, durch die man sich bei Erfolg fünf Strafrunden durch die Höhle des noch unbezwungenen gefährlichen [[Schnee]]monsters [[Reinhold Messner]] ersparen kann. Erfahrene Athleten wissen jedoch, dass es unwahrscheinlich ist, dass man als wehrloser Athlet ohne Munition vor dem Ziel nicht durch einen Konkurrenten, der Munition gespart hat, getroffen wird.
 
In den meisten Biathlon-Wettbewerben erhält jeder Athlet vor dem [[Rennen]] Munition für 20 Schuss. In den Staffel-Wettbewerben gibt es zusätzlich Nachlader für den [[Fall]], dass Konkurrenten mit dem ersten Schuss nicht zu Fall gebracht werden. Unerfahrene Biathleten werden dazu verführt, an insgesamt bis zu vier Scheibenschießen teilzunehmen, durch die man sich bei Erfolg fünf Strafrunden durch die Höhle des noch unbezwungenen gefährlichen [[Schnee]]monsters [[Reinhold Messner]] ersparen kann. Erfahrene Athleten wissen jedoch, dass es unwahrscheinlich ist, dass man als wehrloser Athlet ohne Munition vor dem Ziel nicht durch einen Konkurrenten, der Munition gespart hat, getroffen wird.
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Ein [[Sieg]] in einem Sprint-Rennen bringt im Biathlon fast ausnahmslos [[Unglück]]. Denn als [[Gewinner]] des Sprints muss man in der Verfolgung mit dem entsprechenden Zeitvorsprung vor den nachfolgenden [[Sportler]]n starten. Bisher wurde dabei bis auf eine Ausnahme der Sieger des Sprints durch den wütenden Sprint-Zweiten am Start der Verfolgung ins [[Jenseits]] geschickt. Als es ausnahmsweise wegen Zeitgleichheit zwei Sprint-Sieger gab, schickten sich die beiden Ersten am Start der Verfolgung gegenseitig in die ewigen [[Jagd]]gründe. Somit ist es kaum verwunderlich, dass bisher noch [[Niemand]] mindestens zwei Sprintrennen gewinnen konnte.
  
 
== Legendäre Biathlonrennen ==
 
== Legendäre Biathlonrennen ==

Version vom 21. Februar 2014, 19:49 Uhr

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Biathlon ist eine Kombinationssportart aus den Disziplinen Erschießen und Langlauf. Inoffiziell bezeichnet man Biathlon auch als Geduldsspiel, weil es nicht darum geht an der Spitze zu laufen, sondern im richtigen Moment die Konkurrenten aus dem Weg zu schießen. Während in den Biathlon-Wettbewerben Massenstart und Verfolgung der Sieg über den direkten Schusswechsel zwischen den Athleten auf der Strecke erstritten wird, geht es im Sprint und im Einzel darum, Hindernisse und hungrige genmanipulierte Monster auf dem Weg zum Ziel abzuschießen. Im Spezialwettbewerb Mixed wird der gesellschaftliche Konflikt zwischen Männern und Frauen ausgefochten. Aus fairnessgründen erhalten die Männer dabei zusätzlich zu ihrer Schusswaffe eine Fleischpeitsche.

Regeln und Taktik

In den meisten Biathlon-Wettbewerben erhält jeder Athlet vor dem Rennen Munition für 20 Schuss. In den Staffel-Wettbewerben gibt es zusätzlich Nachlader für den Fall, dass Konkurrenten mit dem ersten Schuss nicht zu Fall gebracht werden. Unerfahrene Biathleten werden dazu verführt, an insgesamt bis zu vier Scheibenschießen teilzunehmen, durch die man sich bei Erfolg fünf Strafrunden durch die Höhle des noch unbezwungenen gefährlichen Schneemonsters Reinhold Messner ersparen kann. Erfahrene Athleten wissen jedoch, dass es unwahrscheinlich ist, dass man als wehrloser Athlet ohne Munition vor dem Ziel nicht durch einen Konkurrenten, der Munition gespart hat, getroffen wird.

Ein Sieg in einem Sprint-Rennen bringt im Biathlon fast ausnahmslos Unglück. Denn als Gewinner des Sprints muss man in der Verfolgung mit dem entsprechenden Zeitvorsprung vor den nachfolgenden Sportlern starten. Bisher wurde dabei bis auf eine Ausnahme der Sieger des Sprints durch den wütenden Sprint-Zweiten am Start der Verfolgung ins Jenseits geschickt. Als es ausnahmsweise wegen Zeitgleichheit zwei Sprint-Sieger gab, schickten sich die beiden Ersten am Start der Verfolgung gegenseitig in die ewigen Jagdgründe. Somit ist es kaum verwunderlich, dass bisher noch Niemand mindestens zwei Sprintrennen gewinnen konnte.

Legendäre Biathlonrennen

Das längste Biathlon-Rennen der Welt fand am 34. Oktober vor Christus in Stalingrad statt. Es dauerte 30 Tage als kurz nach dem Start bereits 90 Prozent der Athleten in einer Falle das Opfer des grässlichen Monsters Knut wurden. Nur Boba Fett und Chewbacca erkannten die Gefahr rechtzeitig. Die beiden lieferten sich einen erbitterten Kampf. Mit seinem letzten Schuss brachte Chewbacca Boba zu fall. Jedoch rührte sich der bewaffnete Boba noch, weshalb Chewbacca während er sich tagelang von seinem eigenen Urin ernährte Boba wie einen elendigen Hund verbluten ließ. Das unehrenhafte Verhalten von Chewbacca (Genuss von Eigenurin) wurde schließlich vergessen und so ging Chewbacca als Held in die Biathlon-Geschichtsbücher ein.

Das am schnellsten entschiedene Rennen fand fast am selben Tag statt. Dabei stellte sich der Biathlet Gollum Gandalf beim Massenstart ganz bewusst hinten an. Innerhalb von einer Sekunde setzte Gandalf 9 Treffer. Jedoch hatte er nur noch elf Schuss, aber noch 21 verbliebene Konkurrenten. Mit einem spektakulären Schuss durchbohrte Gandalf daraufhin 10 Gegner auf einen Schlag. Diese Aktion ging als das legendäre 10-in-a-row-Mannöver in die Geschichte ein. Der Hauptsponsor McDonald’s spendierte Gandalf als erstem Athleten, dem das gelungen war, einen Gutschein. Gandalf tauschte mit dem Gutschein seine verbliebene Munition gegen eine Bazooka ein, mit der er seiner Konkurrenz den Rest gab. Auf dem einsamen Weg zum Ziel machte Gandalf eine Pause und trank mit seinem Kumpel Sauron noch gemütlich ein Bier vor dem Kaminfeuer.


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