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Bienchen und ihre Kultur

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Dieser Artikel bezeichnet im Wesentlichen die kontrovers diskutierte Künstlerin "Dagi Bee" auf der Videoplattform YouTube, genauer gesagt ihre Anhänger. Diese bezeichnen sich selbst als "Bienchen", teilweise auch als "Hornissen", was zur Demoralisierung von Hatern führen soll. Im Folgenden sollen die Bienchen näher analysiert werden.


Körperliche Beschaffenheit

Um im Bienchenkult aufgehen zu können, bedarf es gewisser physischer Grundvoraussetzungen: Landesweit tritt seit der Jahrtausendwende eine genetische Anomalie (Fachterminus: Beehinderung) auf, welche ausschließlich bei weiblichen Personen (Geburtsjahr 2000 und jünger) und homosexuellen männlichen Personen (auch unter dem Pseudonym „Löwenkind“ bekannt) zu entdecken ist. Betroffene haben ein ästhetisch unauffälliges Gesicht. Da Beehinderte im Gegensatz zu normalen Menschen nur 10 Chromosomen besitzen, lassen sie sich nicht mehr klar mit der Gattung homo sapiens identifizieren. Daher werden sie im weiteren Verlauf der Gattung bee homo zugeordnet.

Entstehung des Kults

Der Bienchenkult ist eine von der vermutlich weiblichen Dagi Bee begründete Religion, welche im deutschsprachigem Raum weit verbreitet ist. Ihren Ursprung hat sie 1993, als Dagi Bee die einzige Kreatur der Gattung bee homo war. Im Schöpfungsmythos des Bienchenkults gilt daher: Am Anfang war Dagi Bee. Ab der Jahrtausenwende fand der Kult immer mehr Zuwachs. Auffälliger Weise können ausschließlich bee homos beitreten, da andere Spezies ihre Kultur nicht verstehen. Der Kult betet Dagi Bee als „Bienchenmutter“ an, diese unterscheidet sich allerdings im Wesentlichen von jeglichen anderen Gottheiten: Sie bezieht ihre Lebensenergie nicht durch Gebete, sondern absorbiert das Geld ihrer Anhänger. Andere Meinungen von außerhalb der Religion werden nicht geduldet und sofort unterdrückt, wie bei allen Religionen. Statt einem Gottesbuch (z.B. die Bibel im Christentum) existieren hier Videos von Dagi Bee mit beeindruckend wenig Inhalt. In diesen Mitteilungen zeigt sie, wie sich die Bienchen korrekt mit spezifischer Kriegsbemalung versehen, damit sie in Straßenschlachten als gefährlich erscheinen. Ohne Bemalung würde dies aufgrund der – wie bereits erwähnt - unauffälligen Gesichter nicht funktionieren. Irritierend ist die häufige Verwendung von Anglizismen und „Smileys“ (Pseudonym für kulteigene Runen). Männliche Mitglieder werden nach der Begattung der Bienchenmutter verstoßen, ähnlich der Männchen des Insekts Biene. Aktuelles Beispiel: „Liont“, Dagi Bees ehemaliger Begatter.

Falls sich jetzt die – durchaus berechtigte – Frage aufwirft, ob das Bienchen und das Insekt Biene derselben Gattung angehören: Ein Bienchen stammt, trotz einiger Ähnlichkeiten, nicht direkt vom Insekt Biene ab. Allenfalls die Intelligenz ist vergleichbar.

Artenvielfalt

Bis jetzt sind zwei Arten der Gattung bee bekannt und wissenschaftlich dokumentiert. Das Bienchen und die Hornisse (nicht zu verwechseln mit dem Insekt Hornisse!). Entgegen der allgemeinen Meinung, Hornissen seien nur aggressivere Bienchen, lassen sich diese tatsächlich genetisch bedingt voneinander differenzieren: Während Bienchen wie normale bee homo aussehen, ist das Wort Hornisse ein Synonym für die Untergattung bee horny. Im Klartext: Hornissen sind bis zu 200 Kilogramm schwere biologische Unterstützungswaffen, welche vom Bienchenkult bevorzugt bei Straßenschlachten eingesetzt werden. In Dagi Bees Privatarmee stellen sie einen Ersatz für Panzer dar. Ihr ehemaliger Heerführer war Liont, dessen Gewicht stellvertretend für das der Hornissen ist.

Quellen 1. Videos und Kommentare auf www.youtube.com/user/dagibee 2. Diverse kultverherrlichende Seiten auf www.instagram.com


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