Bierdiener: Unterschied zwischen den Versionen

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Nicht jeder '''Oberkellner''' ist ein Bierdiener. Wenn Sie einen Oberkellner einfach so "Bierdiener" nennen, kann es sein, dass er ihnen in die Fresse haut oder ihm ein Bein oder ein Arm abfällt. Was den Biertransport fraglos verlangsamt, bzw. (Fresse!) Ihnen den Geschmack verdirbt. Der Oberkellner an und für sich kommt aus Oberkellen, einem für seine alljährlich widerkehrenden Handgreiflichkeiten bekannten Ort im Allgäu. Daher auch das (Fresse!) "kellen". Ansonsten bekannt sind die ''"Oberkellner Lausebuam"'', keine Bierdiener, sondern was auf's Ohr für's Herz.
 
Nicht jeder '''Oberkellner''' ist ein Bierdiener. Wenn Sie einen Oberkellner einfach so "Bierdiener" nennen, kann es sein, dass er ihnen in die Fresse haut oder ihm ein Bein oder ein Arm abfällt. Was den Biertransport fraglos verlangsamt, bzw. (Fresse!) Ihnen den Geschmack verdirbt. Der Oberkellner an und für sich kommt aus Oberkellen, einem für seine alljährlich widerkehrenden Handgreiflichkeiten bekannten Ort im Allgäu. Daher auch das (Fresse!) "kellen". Ansonsten bekannt sind die ''"Oberkellner Lausebuam"'', keine Bierdiener, sondern was auf's Ohr für's Herz.
  
Jedenfalls war ''Kellner'' früher und bis in die achtziger Jahre noch ein Lehrberuf. Heute ist der Begriff nur noch umgangssprachlich zu verstehen und bezeichnet eine Person, die in Gaststätten und Restaurants die Speisen und Getränke an die Tische bringt. Immer häufiger werden die Gäste von Fachgehilfinnen oder Fachgehilfen, - wenn nicht sogar von Aushilfen und [[Praktikanten]] und gelegentlich sogar von Scherzkellnern, Spaßkellnern, Witzkellnern oder gar Chaoskellnern und falschen Kellnern -, bedient. Dabei ist der Kellner eigentlich die lebendig gewordene ''Imagebroschüre'' eines [[Gastronomie]]-Betriebes! Früher wurde in enggeschnürten Kellnerschürzen bedient, die das Personal zu einem würdevollen und gemessenen Schritt zwangen. Heute muß alles schnell, schnell, schnell,... gehen und zahlreiche, unfreiwillige Pannen beim Servieren gebären laufend neue Kellnerwitze. Der perfekte Oberkellner, der dem Kunden beratend zur Seite stand und die Speisekarte nicht nur auswendig aufsagen, sondern auch Herkunft und Jahrgang mehrerer Weine erläutern konnte, ist kaum noch zu finden. Diese Persönlichkeiten stellten noch eine Autorität dar, während heute Studenten in kaputten Jeanshosen je nach Tagesform zumeist nur auf das knapp sitzende Trinkgeld der Speisenden schielen.  
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Jedenfalls war ''Kellner'' früher und bis in die achtziger Jahre noch ein Lehrberuf. Heute ist der Begriff nur noch umgangssprachlich zu verstehen und bezeichnet eine Person, die in Gaststätten und Restaurants die Speisen und Getränke an die Tische bringt. Immer häufiger werden die Gäste von Fachgehilfinnen oder Fachgehilfen, - wenn nicht sogar von Aushilfen und [[Praktikanten]] und gelegentlich sogar von Scherzkellnern, Spaßkellnern, Witzkellnern oder gar Chaoskellnern und falschen Kellnern -, bedient. Dabei ist der Kellner eigentlich die lebendig gewordene ''Imagebroschüre'' eines [[Gastronomie]]-Betriebes! Früher wurde in enggeschnürten Kellnerschürzen bedient, die das Personal zu einem würdevollen und gemessenen Schritt zwangen. Heute muss alles schnell, schnell, schnell,... gehen und zahlreiche, unfreiwillige Pannen beim Servieren gebären laufend neue Kellnerwitze. Der perfekte Oberkellner, der dem Kunden beratend zur Seite stand und die Speisekarte nicht nur auswendig aufsagen, sondern auch Herkunft und Jahrgang mehrerer Weine erläutern konnte, ist kaum noch zu finden. Diese Persönlichkeiten stellten noch eine Autorität dar, während heute Studenten in kaputten Jeanshosen je nach Tagesform zumeist nur auf das knapp sitzende Trinkgeld der Speisenden schielen.
 
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Beruf]]
 
[[Kategorie:Beruf]]

Version vom 24. Oktober 2007, 16:18 Uhr

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Eingestellt am 18.05.2024

Der Bierdiener wird in manchen Gesellschaftsteilen auch fälschlicher Weise als Kellner bezeichnet und ist stets geschlechtslos. Er hat 2 Arme und 2 Beine. Die Arme besitzt der um möglichst viel Bier auf einmal zu tragen. Die Beine dienen dazu das Bier möglichst schnell von A nach B zu bringen, wobei A meistens der Zapfhahn ist und B in der Regel Ich.

Es hat den Anschein, dass ein Bierdiener seine restlichen Körperteile nur sehr ungern benutzt. Hierzu zählt vor allem der Kopf.

Meist steht der Bierdiener in einem professionellen Arbeitsverhältnis zum Wirt.

Um Missinterpretationen vorzubeugen, beim Bierdiener handelt es sich um eine gern gesehene Spezies in der Gesellschaft. Manch einer behauptet sogar, es sei die wichtigste Spezies überhaupt, denn ohne den Bierdienrer würde die Gesellschaft kollabieren.

Ein Bierdiener nennt sich oft Paul oder Cindy.

Nicht jeder Oberkellner ist ein Bierdiener. Wenn Sie einen Oberkellner einfach so "Bierdiener" nennen, kann es sein, dass er ihnen in die Fresse haut oder ihm ein Bein oder ein Arm abfällt. Was den Biertransport fraglos verlangsamt, bzw. (Fresse!) Ihnen den Geschmack verdirbt. Der Oberkellner an und für sich kommt aus Oberkellen, einem für seine alljährlich widerkehrenden Handgreiflichkeiten bekannten Ort im Allgäu. Daher auch das (Fresse!) "kellen". Ansonsten bekannt sind die "Oberkellner Lausebuam", keine Bierdiener, sondern was auf's Ohr für's Herz.

Jedenfalls war Kellner früher und bis in die achtziger Jahre noch ein Lehrberuf. Heute ist der Begriff nur noch umgangssprachlich zu verstehen und bezeichnet eine Person, die in Gaststätten und Restaurants die Speisen und Getränke an die Tische bringt. Immer häufiger werden die Gäste von Fachgehilfinnen oder Fachgehilfen, - wenn nicht sogar von Aushilfen und Praktikanten und gelegentlich sogar von Scherzkellnern, Spaßkellnern, Witzkellnern oder gar Chaoskellnern und falschen Kellnern -, bedient. Dabei ist der Kellner eigentlich die lebendig gewordene Imagebroschüre eines Gastronomie-Betriebes! Früher wurde in enggeschnürten Kellnerschürzen bedient, die das Personal zu einem würdevollen und gemessenen Schritt zwangen. Heute muss alles schnell, schnell, schnell,... gehen und zahlreiche, unfreiwillige Pannen beim Servieren gebären laufend neue Kellnerwitze. Der perfekte Oberkellner, der dem Kunden beratend zur Seite stand und die Speisekarte nicht nur auswendig aufsagen, sondern auch Herkunft und Jahrgang mehrerer Weine erläutern konnte, ist kaum noch zu finden. Diese Persönlichkeiten stellten noch eine Autorität dar, während heute Studenten in kaputten Jeanshosen je nach Tagesform zumeist nur auf das knapp sitzende Trinkgeld der Speisenden schielen.


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