Cookie: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Cookie erlaubt es einem Web-Server, auf dem PC des Anwenders Informationen zu hinterlegen. Diese Information-en kann man sich als elektronische Krümel vorstellen, die ein Cookie (Keks) hinterlassen. Da der Web-Server nicht direkt auf die Datenträger der Anwenders Zugriff hat, muss er hierfür den Browser bitten. Er kann aber nur das schreiben lassen, was er sowieso schon weiß (z.B. aktuelle Adresse, Anwenderrechner, Anwendereingaben). Beim nächsten Aufruf eines solchen Web-Servers werden die für ihn gültigen Daten aus der Cookie-Datei übertragen. Bei einigen Webservern können deren Angebote nur dann genutzt werden, wenn man die Annahme von Cookies zulässt. | Ein Cookie erlaubt es einem Web-Server, auf dem PC des Anwenders Informationen zu hinterlegen. Diese Information-en kann man sich als elektronische Krümel vorstellen, die ein Cookie (Keks) hinterlassen. Da der Web-Server nicht direkt auf die Datenträger der Anwenders Zugriff hat, muss er hierfür den Browser bitten. Er kann aber nur das schreiben lassen, was er sowieso schon weiß (z.B. aktuelle Adresse, Anwenderrechner, Anwendereingaben). Beim nächsten Aufruf eines solchen Web-Servers werden die für ihn gültigen Daten aus der Cookie-Datei übertragen. Bei einigen Webservern können deren Angebote nur dann genutzt werden, wenn man die Annahme von Cookies zulässt. | ||
Version vom 19. Januar 2009, 00:20 Uhr
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Ein Cookie ist ein digitaler Keks.
Cookies sind auf Internetseiten verfügbar und können mit Hilfe eines Backofens oder einer Mikrowelle, die an den USB-Anschluss angeschlossen sind, gebacken werden.
Durch die Entwicklung von USB 2.0 und den neuen Mikrowellen mit 9 GHz dripple Core AMD Prozessoren, braucht der Cookie nur noch 7 Stunden um fertig zu werden.
Danach kann er in die Mundluke geschoben und später auf einem Klo eingespeist werden.
Was ist ein Cookie?
Ein Cookie erlaubt es einem Web-Server, auf dem PC des Anwenders Informationen zu hinterlegen. Diese Information-en kann man sich als elektronische Krümel vorstellen, die ein Cookie (Keks) hinterlassen. Da der Web-Server nicht direkt auf die Datenträger der Anwenders Zugriff hat, muss er hierfür den Browser bitten. Er kann aber nur das schreiben lassen, was er sowieso schon weiß (z.B. aktuelle Adresse, Anwenderrechner, Anwendereingaben). Beim nächsten Aufruf eines solchen Web-Servers werden die für ihn gültigen Daten aus der Cookie-Datei übertragen. Bei einigen Webservern können deren Angebote nur dann genutzt werden, wenn man die Annahme von Cookies zulässt.
Natürlich können böse Firmen auf diesem Weg auch Profile über das Benutzerverhalten Ihrer User anfertigen. Schweine von Werbeagenturen wie "Double Click" verteilen mit Ihren Anzeigebannern Ihre Kekskrümel auf Tausenden von Web-Seiten, was den User zum gläsernen Benutzer machen kann. Wie sich daraus schließen lässt betreffen Cookies also nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Privatsphäre der Surfer. Passt also auf wenn Ihr demnächst wieder mal auf der Suche nach porografischen Inhalten seid, etc.